Global Nature Fund (GNF)
Fritz-Reichle-Ring 4, D-78315 RadolfzellInternationale Stiftung für Umwelt und Natur, weitere Informationen
Der GNF wurde 1998 gegründet zur Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie des Tierschutzes. Ein zentrales Projekt ist das internationale Seennetzwerk "Living Lakes - Lebendige Seen", das sich für den weltweiten Schutz von Seen und Feuchtgebieten einsetzt.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "Global Nature Fund (GNF)"
100.000-Euro-Spendenrekord für sauberes Wasser in Afrika
Mit der seit 2009 bestehenden Aktion "Trinkbecher für Trinkwasser" setzen der Global Nature Fund (GNF) und die Fussballfans des Zweitligisten Hannover 96 ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Verantwortung. Die Idee hinter dem Erfolg ist simpel und wirkungsvoll: Die Fußballfans spenden bei Heimspielen von Hannover 96 ihr Becherpfand für Brunnen in Afrika.
Fair Wear Works-Webseminarreihe, #5 am 20. März 2025
Diesmal lenken wir den Blick auf den Chemikalieneinsatz in der Textilproduktion und suchen nach praktischen Lösungen. Denn Gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien finden in der Textil- und Bekleidungsindustrie weitreichende Anwendung: Ob in der Phase der der Faserherstellung, der Textilproduktion und -veredelung, der Nutzung und Nachnutzung – Chemikalien sind im gesamten Produktlebenszyklus allgegenwärtig.
Nachhaltige Impulse für Textileinkäufe im Sport- und Gesundheitswesen
Das Fair Wear Works-Projekt erweitert sein Bildungsangebot durch eine neue
Webseminarreihe, die speziell für Akteur*innen im Sport- und Gesundheitswesen konzipiert ist. Die
Reihe zielt darauf ab, ein Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltiger Textileinkäufe als integralen Bestandteil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie zu schaffen.
im Saarland im Rahmen des Projekts "LIFE Insektenfördernde Regionen" entdeckt
Wildbienenspezialist:innen von IFAUN - Faunistik und Funktionale Artenvielfalt begaben sich auf Entdeckungsreise in die saarländische Welt der Blüten und Insekten. Das Ergebnis: 33 Wildbienenarten, die bisher im Saarland nicht auf der naturkundlichen Landkarte zu finden waren. Eine wertvolle Erkenntnis, die den Nachholbedarf bei der Erfassung der heimischen Insektenbestände verdeutlicht.
Projekt Fair Wear Works bietet bedarfsorientierte Workshops für Gesundheitseinrichtungen
Der deutsche Gesundheitssektor trägt erheblich zur Umweltbelastung bei und ist für beachtliche fünf Prozent der nationalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Eine kritische Analyse zeigt, dass etwa 60 Prozent dieser Emissionen durch die Verordnung von Medikamenten und weitere 23 Prozent durch den Einkaufssektor verursacht werden. Hierzu zählen auch Berufskleidung und Bettwäsche.
Fachleute diskutierten die Integration von Biodiversität in Lieferketten
Im Rahmen einer prominent besetzten Diskussionsveranstaltung auf der diesjährigen Nürnberger Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel BIOFACH haben die Panelgäste Erfolgsfaktoren für das Mainstreaming von Biologischer Vielfalt in Agrarlieferketten erörtert.
Neues Projekt von Global Nature Fund und Living Lakes schützt Biologische Vielfalt rund um den Globus
Im Rahmen des „Living Lakes Biodiversity and Climate Project“ (LLBCP) verfolgen der GNF und 13 Living Lakes-Partnerorganisationen aus Indien, Kambodscha, Kolumbien, Malawi, Mexiko, Peru, Ruanda, Sri Lanka, Südafrika und von den Philippinen ehrgeizige Ziele für den Schutz von Seen und Feuchtgebieten.
Würdigung gilt Kläranlagenprojekt, das mit nachhaltiger Technik Abwasserreinigung im Jordantal verbessert
Der Global Nature Fund (GNF) und EcoPeace Jordanien wurden für ein Kläranlagen-Projekt im Jordantal mit dem Energy Globe Award 2022 für Jordanien ausgezeichnet. Gemeinsam mit seinem Partner vor Ort, EcoPeace Middle East, stattete der GNF die bereits existierende Kläranlage Tal-Al-Mantah im Jordantal mit einer Photovoltaikanlage aus und errichtete eine Pflanzenkläranlage im Jordan EcoPark.
Internationale Stiftung für Umwelt und Natur
Der Global Nature Fund (GNF) leitet die Europäische Business & Biodiversity Kampagne unter Mitwirkung des Altop-Verlags und seiner Medien forum Nachhaltig Wirtschaften und Eco-World sowie prominenten Partnern aus Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Belgien.
Umweltstiftungen ziehen Bilanz
Seit 2016 haben sich der Global Nature Fund (GNF) und die Bodensee-Stiftung gemeinsam mit Partnerorganisationen im Projekt "LIFE Food & Biodiversity" dafür eingesetzt, biologische Vielfalt als Kernelement der europäischen Lebensmittelbranche zu etablieren. Nun kam das Projekt zum Abschluss - und der neue Verein "Food for Biodiversity" führt das Engagement für seine Ziele mit starker Unterstützung fort. Eine Onlinekonferenz am 20. Mai informiert.
Global Nature Fund unterzeichnet Kooperation für NGO-Studiengang
Der neue Studiengang „Nonprofit und NGO-Management“ am Umwelt-Campus Birkenfeld nimmt Fahrt auf. Der Global Nature Fund (GNF), die Bodensee-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe setzen als Erstunterzeichner-NGOs und Impulsgeber den Startpunkt für die künftige Zusammenarbeit.
Global Nature Fund und Partner unterzeichnen Memorandum für konsequenten Gewässerschutz
Das weltweit agierende Netzwerk Living Lakes festigt mit einem "Memorandum of Cooperation" die internationale Verbindlichkeit seiner Arbeit zum Schutz von Seen und Feuchtgebieten.
„Trinkbecher für Trinkwasser“ sammelt 400.000 Euro für Afrika-Projekte des Global Nature Fund
Seit über 11 Jahren engagieren sich Fußballfans von Hannover 96 mit einer ebenso simplen wie originellen Idee für Trinkwasserprojekte, die der Global Nature Fund (GNF) in mehreren afrikanischen Ländern durchführt. Während der Heimspiele ihres Clubs sammeln die Helfer*innen von „Trinkbecher für Trinkwasser“ Becher, deren Pfand ihnen Stadionbesucher*innen spenden: ein Euro pro Gefäß.
Verein „Food for Biodiversity“ gründet sich
Am Tag des Artenschutzes haben Vertreter*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft den Verein „Food for Biodiversity“ gegründet. 13 Unternehmen, Verbände und Standardorganisationen aus der Lebensmittelbranche sowie Umweltverbände und ein Forschungsinstitut wollen gemeinsam dazu beitragen, den Verlust von Arten und Lebensräumen zu stoppen.
Alarmierende Studienergebnisse
Das Insektensterben hat dramatische Dimensionen angenommen und eine Umkehr des negativen Trends ist nicht in Sicht. Etwa 48 % der Wildbienenarten in Deutschland gelten als bestandsgefährdet oder bereits ausgestorben.
Die Deutsche Bahn engagiert sich am Standort Rummelsburg für Biologische Vielfalt
Die Deutsche Bahn AG sucht gemeinsam mit den Projektpartnern des EU-Projekts LIFE BooGI-BOP nach pragmatischen Lösungen für mehr Biologische Vielfalt auf ihren Betriebsstandorten. Eines der ersten greifbaren Ergebnisse ist eine ökologisch optimierte Planung und Umsetzung der im Zuge des Ausbaus des Standorts Berlin-Rummelsburg umgestalteten Flächen.
Empfehlungen für biodiversitätsfreundlichen Bananen- und Ananasanbau
In einer aktuellen Publikation geben der Global Nature Fund (GNF) und die Bodensee-Stiftung Empfehlungen, wie sich die biologische Vielfalt im Zusammenhang mit den Südfrüchten schützen lässt - von der Erzeugung bis zum Verkauf.
GNF und FEMNET unterstützen Unternehmen bei ökologisch-fairem Textileinkauf
Die Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien für die Einkaufsstrategie kann die Arbeitsbedingungen und Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette positiv beeinflussen und zugleich die Kommunikation erfolgreichen CSR-Managements voranbringen.
Easy Guide zum Insektenschutz in der Lebensmittelbranche zum Weltbienentag veröffentlicht
Natur- und Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) veröffentlicht Leitfaden, der Unternehmen der Lebensmittelbranche dabei unterstützt, Insekten- und Biodiversitätsschutz zum Teil ihrer Einkaufsstrategie zu machen. Rund 80 Prozent aller Pflanzenarten, die unsere Nahrungsgrundlage sichern, sind auf den Besuch von bestäubenden Insekten angewiesen.
Über 190 Unternehmen und Organisationen haben sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt
Welcher Weg führt die deutsche Wirtschaft aus der Corona-Krise? Eindeutig ein grüner, meinen über 190 Unternehmen und Organisationen, die sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt haben, darunter auch der Global Nature Fund (GNF). Und ihr Appell findet Gehör.
Wie ein kolumbianisches Dorf sich selber hilft
Gestern noch kam ungeklärte Brühe zum Nulltarif aus dem Hahn, heute ist es klares Trinkwasser zum fairen Preis. Im kolumbianischen Bocas del Carare haben die Bewohner ihr Schicksal nun selbst in die Hand genommen und sich einen eigenen Zugang zu sauberem Trinkwasser verschafft.
Ideen für biodiversitätsfreundliche Unternehmen in sieben Schutzgebieten
Der Leitfaden zur Entwicklung von biodiversitätsfreundlichen Unternehmen wurde im EcoKarst-Projekt entwickelt und im Juni auf einer großen Abschlusskonferenz in Slowenien interessierten Unternehmen, Agenturen zur Regionalentwicklung und der Zivilgesellschaft vorgestellt.
So werden Flächen für mehr Artenschutz umgestaltet
„Aufgrund der Vielfalt und Menge der Flächen, die die DB besitzt, ist das Potenzial zur Förderung der Artenvielfalt groß. ... Die Bandbreite der Maßnahmen reicht dabei von Nisthilfen für Vögel über das Anlegen von Blühflächen bis hin zur Bepflanzung von Schallschutzwällen. Oftmals können wir aber mit kleinen Veränderungen schon viel erreichen."
UEBT veröffentlicht neue Ausgabe des Biodiversity Barometer 2019
Das heute veröffentlichte Biodiversity Barometer 2019 der Union for Ethical BioTrade zeigt ein sehr hohes Bewusstsein asiatischer Verbraucher für die biologische Vielfalt. Sie wünschen sich von Unternehmen mehr Engagement bei der ethisch verantwortlichen Beschaffung.
Zerstörung von Seen und Feuchtgebieten gemeinsam verhindern
200 Delegierte aus über 40 Ländern diskutierten vom 7. bis 9. Mai in Valencia über aktuelle Herausforderungen und Lösungen für den Schutz von Seen und Feuchtgebieten. Mit Blick auf den IPBES Artenvielfalt-Report und den dramatischen Verlust von Seen und Feuchtgebieten fordern die Teilnehmer der Konferenz ein rasches und stärkeres Engagement von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Schutz unserer lebenswichtigen aquatischen Ökosysteme.
Leitfaden zur Zertifizierung nach dem international anerkannten Ethical BioTrade-Standard veröffentlicht
Zu Maßnahmen des „Biodiversity Action Plan" gehören der Schutz natürlicher Ökosysteme, die Renaturierung natürlicher Strukturen, die Erhaltung eines guten Bodens und sauberen Wassers sowie die Förderung von Nutzorganismen auf landwirtschaftlichen Betrieben wie Bienen.
Beispielhaft für die Bundesländer übergreifende Naturschutzarbeit
Einst verlief die innerdeutsche Grenze mitten durch den Schaalsee. Diese vormals nachteilige Lage im Niemandsland bzw. sogar im Sperrgebiet hatte über Jahrzehnte durch die zurückhaltende Nutzung und Infrastrukturentwicklung in der Region positive Auswirkungen für den Arten- und Biotopreichtum.
Internationales Projekt zum Schutz und Erhalt der Tier- und Pflanzenvielfalt
Der ökonomische Wert der Biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen, auf denen unsere Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen basieren, ist kaum zu beziffern. Gegenwärtig schreitet der Verlust von Arten unter Pflanzen, Tieren, Mikroorganismen und insbesondere Insekten bedrohlich voran.
Wie Unternehmen Nachhaltigkeitsprobleme erkennen und lösen können
Naturkautschuk ist ein weltweit gehandelter Rohstoff, der als Gummi in mehr als 50.000 Produkten zum Einsatz kommt. Wichtigster Abnehmer ist die Reifen- und Automobilindustrie. Der Rohstoff wird aus dem Kautschukbaum gewonnen, dessen Anbau mit sozialen und ökologischen Problemen verbunden ist.
Nokoué-See in Benin ist Bedrohter See des Jahres 2019
Müll und Chemikalien bedrohen das ohnehin empfindliche Ökosystem des Nokoué-Sees in Benin, Westafrika. Abfälle, unbehandelte Haushalts- und Industrieabwässer werden in den See entsorgt. Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die negativen menschlichen Einflüsse auf den See zu vermindern und eine dauerhafte, nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gewährleisten.
Natur 100 Prozent barrierefrei erleben
Für circa 10 Millionen Menschen in Deutschland und rund 80 Millionen in Europa sind Naturerlebnisse mit verschiedensten Barrieren verbunden: Der Zugang zur Natur ist für Menschen mit Behinderung oft beschwerlich. Das neue Projekt „Lakes without Limits“ des Global Nature Fund macht Natur für jeden erlebbar.
Verhandlung um die EU-Richtlinie „Unfair Trading Practices"
Freiwillige Standards und Beschaffungsvorgaben sind für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion unverzichtbar, da gesetzliche Vorgaben nicht ausreichen, um drängende ökologische und soziale Missstände zu lösen.
Wirtschaftliche Entwicklung in Schutzgebieten im Einklang mit der Natur
Die aktuelle Publikation des Global Nature Fund (GNF) stellt internationale Beispiele für biodiversitätsfreundliche Unternehmen und erfolgreiche Ansätze aus sieben Schutzgebieten in der Donau-Region in allen lokalen Sprachen vor.
Die Lebensmittelbranche steht in einer besonderen Verantwortung für die Biologische Vielfalt.
Global Nature Fund und Bodensee-Stiftung fordern Lebensmittelstandards und Unternehmen mit eigenen Beschaffungsrichtlinien auf, ihre Kriterien zu überarbeiten, um einen Beitrag zu leisten, den dramatischen Verlust der Biologischen Vielfalt zu stoppen. Auch die EU-Agrarpolitik muss nach Meinung der Stiftungen zukünftig einen stärkeren gesellschaftlichen Mehrwert erbringen.
Stiftung blickt auf erfolgreiche Jahre im Seen- und Naturschutz und in der Entwicklungszusammenarbeit zurück
„Vom Bodensee in die gesamte Welt" – das war der Grundgedanke, mit dem der GNF vor 20 Jahren gegründet wurde. Seine Idee war es, die Schönheit und den Wert der Bodenseeregion zu erhalten und die gesammelten Erfahrungen in weltweiten Projekten umzusetzen.
Finanzierung von Trinkwasserprojekten in Afrika
Seit fast neun Jahren sammeln Helferinnen und Helfer bei den Heimspielen von Hannover 96 Pfandbecher ein. Das Fan-Projekt erreichte im März beim Heimspiel gegen den FC Augsburg einen Meilenstein: Die Gesamtspendensumme überstieg die Marke von 300.000 Euro. Mit dem Partner der Aktion, dem Global Nature Fund, wird seit der Saison 2009/2010 die Errichtung von Trinkwasser-Anlagen in mehreren afrikanischen Ländern unterstützt.
Immer mehr Unternehmen sind sich der Bedeutung der Natur für ihr Wirtschaften bewusst
Auch in Deutschland gibt es erste Schritte zur ökonomischen Bewertung von Naturkapital. Die Publikation stellt die Naturkapitalbewertung erstmals kurz und praxisnah vor und erleichtert Unternehmen den Einstieg.
Lebendiger See des Jahres 2017
Anlässlich des Weltwassertages am 22. März ernennen die internationale Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) und das Netzwerk Lebendige Seen Deutschland (NLSD) das Steinhuder Meer zum „Lebendigen See des Jahres 2017".
Präsentation auf der BIOFACH 2017 in Nürnberg
Global Nature Fund (GNF) und Bodensee-Stiftung präsentieren auf der BIOFACH 2017 das neue EU-weite Vorhaben 'Biodiversität in Standards für die Lebensmittelbranche'.
Der Global Nature Fund startet seine Kampagne „Lions for Sale – Aufgezogen für den Abschuss“ gegen das Geschäft mit Freiwilligenarbeit, Tourismus & Trophäenjagd.
Die Kampagnen „Blood Lions“ und „Lions for Sale“ wenden sich gegen die Praxis sogenannter Löwenfarmen in Südafrika. forum Nachhaltig Wirtschaften unterstützt die Kampagnen als Medienpartner und durch engagierte Berichterstattung.
Balerische Umweltorganisation Grup Balear d'Ornitologia I Defensa de la Naturalesa und Global Nature Fund sagen: „Ökologische Tragfähigkeit Mallorcas ist überschritten!“
GOB und der GNF fordern die balearische Regierung dazu auf, eine ökologische Wende einzuleiten und die Zahl der Touristen an die nachhaltige Nutzung der verfügbaren Ressourcen anzupassen, denn ansonsten kommt es bald zum ökologischen Kollaps.
Neues Kurzvideo erklärt Naturkapital für Unternehmen.
Global Nature Fund unterstützt Unternehmen, welche erste Schritte einer Naturkapitalbewertung gehen und sich damit in Deutschland als Vorreiter positionieren wollen.
Der Tonle Sap See ist „Bedrohter See des Jahres 2016”
Anlässlich des Welttages der Feuchtgebiete am 2. Februar bezieht sich der GNF dabei auf die Veränderungen, die aufgrund des Klimawandels und des Nutzungsdruckes auf den See zukommen.
Heinz Sielmann Stiftung und Partner ziehen positive Bilanz beim Projekt „Naturnahe Firmengelände“
Naturnah gestaltete Firmengelände lohnen sich gleich mehrfach und haben große Potentiale. Das war das Fazit der Fachtagung der Heinz Sielmann Stiftung.
Mit dem Programm wird dem Weinsektor ein umfassendes Management-Werkzeug zum Thema Biodiversität und zu weiteren Aspekten der Nachhaltigkeit angeboten
Das Programm wurde als Projekt im Rahmen des Förderprogrammes „CSR im Mittelstand" des Bundesamtes für Arbeit und Soziales entwickelt, kofinanziert durch den Europäischen Sozialfonds.
Unternehmen stellen Gestaltungsplanung vor
Das Projekt „Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen“ ist am 30. Juli von der UN-Dekade Biologische Vielfalt als vorbildliches Projekt zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt ausgezeichnet worden.
Die blaue Perle der Mongolei
Der Hovsgol See im Hovsgol Nationalpark ist „Bedrohter See des Jahres 2015" und befindet sich im Norden der Mongolei, an der Grenze zu Russland.
Keine andere Branche – außer vielleicht die Lebensmittelbranche – wirbt so intensiv mit Natur und intakter Landschaft wie der Tourismus.
Ohne Zweifel gehört der Tourismus zu den Wirtschaftszweigen, der direkt und nicht zu knapp von Natur und Biodiversität profitiert. Aber kümmern sich die Akteure auch?
Die Umweltstiftung GNF kooperiert mit dem schwäbischen Hersteller von Reinigungsgeräten
Ziel der langfristig angelegten Zusammenarbeit ist die Förderung von Pflanzenkläranlagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Der Global Nature Fund (GNF) und die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) präsentieren ihre neue Broschüre, die sich eingehend mit den Grenzen und Möglichkeiten zweier Modelle zur Kompensation von Umweltauswirkungen beschäftigt.
Intakte Ökosysteme und die biologische Vielfalt bilden die Grundlage der menschlichen Existenz. Sie ermöglichen nicht nur unser Leben, sondern sind auch von ökonomischem Nutzen.

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Delegierte der Asháninka teilen ihre Perspektiven
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