Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
Trippstadter Straße 122, D-67663 Kaiserslauterninfo@energieagentur.rlp.de, weitere Informationen
Die Energieagentur Rheinland-Pfalz unterstützt als kompetenter Dienstleister Kommunen und ihre Bürger sowie Unternehmen in Rheinland-Pfalz bei der Umsetzung ihrer Aktivitäten zur Energiewende und zum Klimaschutz. Sie vermittelt Wissen, moderiert Prozesse, initiiert und begleitet Projekte, gibt Impulse und motiviert in den Bereichen Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Energiesparen.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH"
Schon früh hat die Energieagentur Rheinland-Pfalz Kommunen beim Organisieren und Bewerben der LED-Tauschtage unterstützt.
„Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung.“ Oscar Wilde, dem dieses Zitat zugeschrieben wird, müsste demnach besonders viel Freude gehabt haben an der kleinen Hunsrückgemeinde Schnorbach. Denn deren Gemeinderat hat nicht nur eine eigene Energiesparrichtlinie entwickelt, um Teile seiner Windkraft-Erträge an die Bürgerschaft zurückzugeben, sondern in diesem Kontext auch einen LED-Tauschtag eingeführt.
Das Projekt „Kleine Bienenretter“ wird getragen von der Lebenshilfe und den Gemeinden im Westerwald
Das Projekt „Kleine Bienenretter“, 2019 gestartet an einigen Schulen und Kindergärten im Westerwald, gedeiht prächtig. Mittlerweile ist es angewachsen auf rund 50.000 teilnehmende Kinder in ganz Deutschland. Und es ist praktisch gelebte Inklusion.
Wie die Stadt Koblenz mit Hilfe vernetzter Daten die Verkehrsbelastung im Herzen der Innenstadt verringern will.
Auf der Suche nach Möglichkeiten, die Luftqualität in der City zu verbessern, setzen die Stadt Koblenz und die Energieversorgung Mittelrhein (evm) auf Digitalisierung.
Der Donnersbergkreis zeichnet regelmäßig gute Ideen und Projekte aus
Unternehmen verzichten auf Kunststoff-Verpackungen oder setzen vorbildlich Erneuerbare Energien ein. Hausmeister lassen sich in effizientem Heizungsbetrieb schulen; Bauherren verwenden ausschließlich regionale und ökologisch unbedenkliche Baustoffe. Sie alle und viele weitere Engagierte im Donnersbergkreis dürfen sich, per Urkunde verbrieft, „Klimahelden“ nennen.
Sämtliche Daten sind in einem System gespeichert und verfügbar.
Die Flut im Ahrtal hat uns auf dramatische Weise gezeigt, wie zerstörerisch Starkregen und Hochwasser wirken können. Konzepte zu Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge wurden bereits zuvor in vielen Kommunen erstellt. Deren Umsetzung wird aktuell mit immer mehr Nachdruck vorangetrieben.
Projekt in Nieder-Olm wurde auch wegen guter Übertragbarkeit ausgezeichnet
Die EnergieDienstleistungsGesellschaft Rheinhessen-Nahe schafft mit einem besipielhaften Leuchtturmprojekt regionale Wertschöpfung.
Verbandsgemeinde will „Zero Emission Village“ werden – und motiviert ihre Bürgerschaft
Mehr als 40 Bürgerinnen und Bürger aus der Verbandsgemeinde (VG) Weilerbach dürfen sich auf den kommenden Mittwoch freuen. Denn dann vergibt VG-Bürgermeister Ralf Schwarm zusammen mit den Ortsbürgermeistern die „Meilenstein“-Plaketten; mit ihnen honoriert die Kommune privates Engagement für Klimaschutz und Energiewende. Die „Meilensteine“ der VG-Weilerbach gibt es bereits seit 2014, insgesamt 209 wurden bisher verliehen.
Der Naturpark Rhein-Westerwald vermittelt in Bad Hönningen Rastenden einen Einblick in den persönlichen CO2-Anteil
Das Rheinpanorama genießen und dabei Erkenntnisse sammeln über den eigenen CO2-Anteil und den Wert der Wälder - die Klimabänke bei Bad Hönningen machen es möglich.
Sie gilt als anpassungsfähig, kommt mit wenig Niederschlag und hohen Temperaturen zurecht.
Viele Wälder leiden bereits unter dem Klimawandel - steigende Temperaturen, Trockenheit und Extremwetter setzen den Bäumen zu. Vielerorts wird nach Möglichkeiten gesucht, um Wälder klimaresilienter zu gestalten.
Im Bad Kreuznacher Solar-Quartier entsteht ein Zukunftsmodell
Bezahlbares Wohnen und bezahlbares Heizen – beides will das kommunale Wohnungsbau-Unternehmen Gewobau im Bad Kreuznacher Solar-Quartier Wirklichkeit werden lassen. Die ersten drei Häuser für sechs Mietparteien sind inzwischen fertig; auf insgesamt 28 Gebäude ist das Projekt angelegt. Und sie alle produzieren mehr Energie als sie verbrauchen.
Insektenfreundliche Pfostenhocker – Hingucker für den Garten
"Komm, wir gehen in den Garten“, so lädt die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen ihre Bürgerinnen und Bürger in diesem Jahr ein. Sie verbindet diese Einladung mit dem Ziel, für mehr Diversität und Artenvielfalt in den Gärten zu sorgen.
Die Stadt Neuwied setzt auf Akku-Geräte bei der Pflege von Grünanlagen - und auf Schafe.
Die städtischen Servicebetriebe Neuwied (SBN) gehen neue Wege bei der Pflege von Grünflächen: Sie setzen nun sowohl auf energieeffiziente Elektrogeräte als auch auf „vierbeinige Gärtner".
Sie setzen auf Klima- und Insektenschutz sowie Biodiversität
Kommunen wollen grüner werden - durch Pflanzaktionen, Dachbegrünung, Beetpaten und vieles mehr. Das schützt Klima und Insekten und trägt zudem zur Biodiversität bei.
Sonne und Holzhackschnitzel heizen die Wohnzimmer der Bürgerinnen und Bürger in Gimbweiler. Ein innovatives Nahwärmenetz macht es möglich.
Ganz Deutschland stöhnt unter dem Joch explodierender Energiepreise. Ganz Deutschland? Nein! Die Bürgerinnen und Bürger von Gimbweiler, einem rheinland-pfälzischen Dörfchen an der Grenze zum Saarland, können sich entspannt zurücklehnen. Zumindest diejenigen, deren Wohnhäuser am örtlichen Nahwärmeversorgungsnetz hängen.
Naturnaher Überflutungsschutz in Pirmasens
Der Klimawandel betrifft uns alle – auch auf kommunaler Ebene passiert immer mehr, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und um Städte und Kommunen vor den Folgen zu schützen. Viele Kommunen haben schon vor Jahren umfassende Vorkehrungen getroffen, die Vorbildcharakter haben. So auch die südwestpfälzische Stadt Pirmasens, die im Rahmen eines Klimaanpassungskonzeptes ihr Entwässerungssystem an den Klimawandel und dessen Folgen angepasst hat und dabei neue Wege ging.
Mit Rückepferden aus dem Westerwald arbeitet Landesforsten im wertvollen Gemeindewald von Freinsheim.
Es war seine erste eigene Erfahrung mit Pferden im Wald, berichtet Johannes Rottländer – und eine durchaus positive. Zuvor hatte der Forstinspektor dem Einsatz von Rückepferden nur im Forstamt Donnersberg einmal zuschauen können. Jetzt, im Freinsheimer Ganerbenwald, haben zwei so ausgebildete Tiere ganze Arbeit geleistet. Rottländer ist „davon durchaus angetan“, wie er sagt.
In Bad Dürkheim sollen bis 2035 alle geeigneten Dächer Sonnenenergie einfangen.
Die Stadt Bad Dürkheim macht es ihren Bürgerinnen und Bürgern so einfach wie möglich. Jedenfalls wenn es um die Nutzung von Sonnenenergie geht. Als Teil ihrer „Solarstrategie“ bietet Bad Dürkheim über eine Kataster-Nutzung hinausgehend Vor-Ort-Begutachtungen an, ob sich ein Dach für Photovoltaik oder Solarthermie eignet. Die Kosten für diese Expertise trägt die Gemeinde; Interessenten müssen lediglich einen Termin vereinbaren.
Projekt bildet Nachwuchskräfte in Kommunalverwaltungen zu Klimascouts aus
Auszubildende in kommunalen Verwaltungen werden im Projekt "AzuKlim" zu Klima-Scout ausgebildet - und tragen mit eigenen Projekten neue Klimaschutz-Ideen in die Verwaltung hinein. In Schifferstadt haben sie das Stadtbild bereits verändert . . .
Kalte Nahwärme gilt zunehmend als eine Schlüsseltechnologie in der Energiewende
Die Energiepreise schießen durch die Decke. Öl und Gas sind so teuer wie nie zuvor. Private Haushalte, Unternehmen und Organisationen, öffentliche Einrichtungen – alle stöhnen über rasant steigende Kosten. Da mutet das Konzept der „Kalten Nahwärme-Versorgung“ wie eine Zaubertechnologie an, um enteilende Energiepreise und künftige Klimaziele zugleich in den Griff zu bekommen.
Förderung von Fahrradkauf – für mehr Bewegung in der Freizeit und Klimaschutz auf dem Weg zur Arbeit
Die Verbandsgemeinde Westerburg verhilft ihren Beschäftigten zu Fahrrädern - mit zinslosen Arbeitgeber-Darlehen. Das Projekt soll sowohl der Mitarbeiter-Fitness nützen, als auch dem Klimaschutz.
Die Stadt Koblenz setzt am Bildungs- und Sportzentrum Asterstein auf Solarenergie und Kraft-Wärme-Kopplung
Individuell, sauber, innovativ – das neue Bildungs- und Sportzentrum im Koblenzer Stadtteil Asterstein soll künftig weitgehend stromautark sein: Durch ein intelligentes System aus Photovoltaik-Anlage, Batteriespeichersystem und Blockheizkraftwerk kommt der Strom, der vor Ort verbraucht wird, direkt aus der eigenen Produktion.
Die Verbandsgemeinde Bodenheim schuf im rheinhessischen Lörzweiler ein Vorzeigeobjekt für Sanierung im Bestand
Dass es ein Schulgebäude sein sollte, an dem die Verbandsgemeinde Bodenheim modellhaft die Umsetzung des zuvor erarbeiteten Klimaschutzkonzeptes demonstrieren wollte, war eine ganz bewusste Entscheidung. Der praktizierte Klimaschutz der Verbandsgemeinde wurde so für viele sicht- und erlebbar: Eltern, Schüler, Lehrkräfte.
Schwimmende Photovoltaik-Anlagen können zum erforderlichen schnellen Ausbau der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien beitragen
Was in den Niederlanden zunehmend Praxis wird, kann auch hierzulande ein interessantes Modell für die Erzeugung von "grünem" Strom sein: Photovoltaikanlagen auf Gewässern. Ein Gespräch mit Professor te Heesen vom Umwelt-Campus der Universität Trier.
Der Bezirksverband Pfalz demonstriert mit seinem Pilotprojekt Meisterschule Kaiserslautern Verantwortung für Klima und Umwelt
Gebäudesanierungen können einen beachtlichen Beitrag leisten für Klima- und Umweltschutz. Ein gelungenes Beispiel stellt die Meisterschule für Handwerker in Kaiserslautern dar. Mitten drin in städtischer Bebauung und doch potenzieller Lebensraum für gefährdete Tiere.
Wie Strukturwandel und Klimaschutz gelingen, das zeigen die Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis
Er gilt als Paradebeispiel dafür, wie Strukturwandel dank erneuerbarer Energien gelingen kann: der Rhein-Hunsrück-Kreis. Seit drei Jahren ist der Landkreis zwischen Mosel, Rhein und Soonwald bilanziell klimaneutral – und vor ziemlich genau drei Jahren wurde er deshalb von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in Berlin mit dem Titel „Energie-Kommune des Jahrzehnts“ ausgezeichnet.
So geht Energiewende: Auf dem Gelände einer stillgelegten Kartonagenfabrik im Norden von Trier entsteht Zug um Zug der Energie- und Technikpark Trier.
Jederzeit CO2-neutral und energieautark, gilt das Vorhaben als ein ökologisches Vorreiterprojekt der Römerstadt. Teile davon wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
Sprendlingen-Gensingen und Mainz-Bingen haben eigene Förderprogramme aufgelegt
Geld von der Gemeinde für energetische Sanierung privater Wohnhäuser oder für Fassadenbegrünung: Dies gibt es im Landkreis Mainz-Bingen und von der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen. Ein weiterer Beitrag der rheinland-pfälzischen Reihe "Kommunen Machen Kllima".
Ein „Joker“ für Kommunen: das Projekt „KomBiReK“ der Energieagentur Rheinland-Pfalz
Kommunen wollen - und müssen - ihre begrenzten Ressourcen möglichst zielgerichtet für Klimaschutz-Maßnahmen einsetzen. Ein Projekt der Energieagentur Rheinland-Pfalz unterstützt sie praxisnah dabei. Jetzt wird dieses Angebot zusätzlich erweitert.
Kommunen können mit dem Einsatz ökologisch günstiger Baustoffe auch architektonisch Akzente setzen
Der Rohstoff Holz hat, gerade in waldreichen Regionen wie Rheinland-Pfalz, durchaus Bedeutung für die regionale Wertschöpfung. In der Summe tragen Holzbauten und die vermehrte Verwendung von Holzbaustoffen im Gebäudebereich maßgeblich dazu bei, die Klimaschutzziele zu erreichen.
Pendler-Radrouten sollen zum Umsteigen aufs Fahrrad ermuntern. Die Städte profitieren
Mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit - gute und sichere Radwege sind hierfür Voraussetzung. Kommunen im Land Rheinland-Pfalz erarbeiten gemeinsam Konzepte für Pendler-Radrouten, unterstützt vom Landesbetrieb Mobilität.
Wie die Stadt Weißenthurm einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Begrenzung der Klimawandelfolgen leisten will
Die Stadt Weißenthurm am Rhein duldet neuerdings mehr "Wildwuchs" - und hält sich beim Mähen ihrer öffentlichen Grünflächen deutlich zurück. Das soll der Artenvielfalt zugute kommen, mehr Lebensraum schaffen für Insekten und Vögel. Ein Kommunaler Beitrag zum Kampf gegen die Folgen des Klimawandels.
Schwerpunkt der Klimaschutzmaßnahmen im Landkreis Cochem-Zell
Obwohl er der zweitkleinste rheinland-pfälzische Landkreis ist und der fünftkleinste bundesweit gesehen, gilt Cochem-Zell als Vorzeigeadresse in Sachen Klimaschutz. Nicht von ungefähr erhielt diese Gebietskörperschaft in der nördlichen Mitte von Rheinland-Pfalz bereits 2014 den „European Energy Award“.
Modellprojekt für Elektro-Carsharing weitet sich aus – im Hunsrück und darüber hinaus
Carsharing und Elektromobilität auf dem Land? Für kommerzielle Anbieter kaum vorstellbar. Der Rhein-Hunsrück-Kreis will zeigen, wie es dennoch funktionieren kann. Sein auf drei Jahre angelegtes modellhaftes Projekt „E-Dorfauto“ tritt zur Mitte seiner Laufzeit soeben in eine neue Phase – und es wird gleichzeitig in angrenzenden Regionen übernommen.
Das Dorf Rumbach im Dahner Felsenland hat es als erste Kommune zum Titel „Gemeinde unter den Sternen“ gebracht. Ressourcen und Kosten spart sie obendrein.
Als erste Gemeide überhaupt hat das 450-Einwohner-Dorf Rumbach den Titel "Gemeinde unter den Sternen" erworben. Damit hat das Projekt "Sternenpark Pfälzerwald" einen ersten zertifizierten Standort für die Beobachtung des Nachthimmels.
In den Städten können sommerliche Tages- und Nachttemperaturen zur Gefahr werden / In Worms läuft ein Leuchtturmprojekt gegen die Folgen des Klimawandels
Wie viele weitere heiße Tage und tropische Nächte wird es in diesem Jahr geben? Auf eine exakte Voraussage wollen sich die „Wetterfrösche“ zurzeit nicht festlegen lassen. Fest steht: Durch den Klimawandel werden die sommerlichen Hitzeperioden länger, die Tage mit Spitzentemperaturen mit bis zu 40 Grad und Nächte, in denen die Temperatur nicht unter 20 Grad sinkt, werden häufiger.
Aus vielen originellen Ideen entstehen Inseln für mehr Biodiversität und mehr Lebensqualität
„Riesige Plätze, wo weit und breit kein Baum steht – so etwas sollte es in Zukunft nicht mehr geben!" Barbara Kirsch-Hanisch arbeitet im Stadtplanungsamt von Zweibrücken. Die Stadtplanerin betreut eine Vielzahl von Aktionen, mit den die Stadt Impulse setzt für mehr und vielfältigeres Grün.
Warum Landau eine Solarpflicht für sämtliche Neubauten durchsetzen will. Ein Gespräch mit Klimaschutzmanagerin Maren Dern
Als erste Kommune in Rheinland-Pfalz hat die Stadt Landau eine Solarpflicht für alle Neubauten beschlossen. Sie ist Teile einer „Solaroffensive“, mit der die Stadtratsmehrheit eine deutliche Steigerung beim Zubau von Photovoltaikanlagen erreichen will. Maren Dern, seit rund eineinhalb Jahren Klimaschutzmanagerin der Stadt, erläutert im Gespräch Hintergründe und Zielsetzung.
Forstleute verjüngen gemeinsam mit der Bürgerschaft die Bestände – und der Eichelhäher hilft dabei
Der Wald ist im Umbruch. Die Stürme, Dürre und Schädlinge der vergangenen Jahre nagen großflächig vor allem an Fichten, aber auch Kiefern, Lärchen, Buchen. Wo einst dichte Nadelwälder rauschten, gibt es heute ausgedehnte Kahlflächen. Der „Oh- du-schöner“-Westerwald kann ein Lied davon singen.
Aktion sensibilisiert und fördert das Engagement / Die Rotweinstadt Ingelheim will CO2-frei werden
„Der größte Aha-Effekt ist erzielt worden, weil jeder Teilnehmende sein alltägliches Privat- und Berufsleben im Hinblick auf seine eigene CO2-Bilanz hinterfragte und dokumentierte. Und er erkennen konnte, welche Maßnahme welche Energieeinsparung bringt.“
„Masterplan 100 Prozent Klimaschutz“ ist 168 Seiten stark / Vorbildfunktion der Kommune soll sichtbarer werden
Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz sieht sich seit über 25 Jahren in einer Vorreiterrolle beim kommunalen Klimaschutz. Aus dem 1993 erstmals vorgestellten „Energiekonzept“ hat sich inzwischen der „Masterplan 100 Prozent Klimaschutz Mainz“ entwickelt.
In Schweich an der Mosel nimmt ein innovatives Modellprojekt Gestalt an
Ein Wärmespeicher von den Dimensionen eines Schwimmbeckens – das ist das energetische Herzstück eines Vorzeigeprojektes in Schweich an der Mosel. Dort erhält das Integrative Schulprojekt (IGS) eine Anlagentechnik, die von der Landesregierung als besonders vorbildlich eingestuft und mit einem Förderbeitrag von 700.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bezuschusst wird.
Ein Hunsrückdorf ist Namensgeber für das „Horner Modell“: Photovoltaik plus Speichertechnik reduziert die Stromkosten
In Horn scheint die Sonne auch nachts. Dieser Slogan, „geboren“ bei der Vorbereitung eines Dorffestes, beschreibt ein Erfolgsprojekt, das unter dem Ehrentitel „Horner Modell“ bereits eine Reihe von Nachahmern gefunden hat.
Nachmachen erwünscht!
Klimawandel und Energiewende sind Herausforderung und Chance zugleich – eine große Gemeinschaftsaufgabe auf dem Weg in eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft. Bei ihrer Bewältigung kommt – neben den politischen Entscheidern in Bund und Land sowie den Bürgern – insbesondere den Kommunen eine zentrale Rolle zu.

Krieg & Klimakatastrophe
forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2023 mit dem Schwerpunkt: Zukunft gestalten
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Bundesregierung verabschiedet sich von effektivem Klimaschutz
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