B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
Osterstr. 58, D-20259 Hamburginfo@baumev.de, weitere Informationen
Verbindet seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische & soziale Fragen, also die Prinzipien der Nachhaltigkeit, miteinander. Mit weit über 500 Mitgliedern das größte Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften"
Neues B.A.U.M.-Qualifizierungsangebot für Auszubildende und Nachwuchskräfte. Online-Informationsveranstaltung am 17. Mai
Mit dem neuem Qualifizierungsangebot SDG-Scouts will B.A.U.M. als Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Auszubildende und Nachwuchskräfte aller Branchen befähigen, Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen aktiv voranzubringen. Anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) werden effektive Verbesserungspotenziale erkannt und innerhalb eines Praxisprojektes umgesetzt.
Der Einkauf spielt eine Schlüsselrolle
Nachhaltige Beschaffung rechnet sich. Aber die Frage danach greift zu kurz: Unternehmen bleibt keine Wahl mehr; sie müssen nachhaltiges Wirtschaften zum Standard machen, denn es geht darum, ob und wie wir die Transformation rechtzeitig schaffen – Business Case hin oder her.
Thomas Lesser im forum-Interview
Nachhaltigkeit gibt es nicht zum Nulltarif, sagt Thomas Lesser, Geschäftsführer der GREEN IT Das Systemhaus GmbH, im Interview. Er beobachtet aber einen erfreulichen Umdenkungsprozess: Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch im Austausch mit den Kunden immer mehr an Bedeutung.
Maßgeschneiderte Lösungen für nachhaltige Textilien
Die Nachfrage nach nachhaltigen Textilien im „Objektbereich“ ist kein neuer Trend. Er hat bereits vor zwei Jahrzehnten eingesetzt. Damals präsentierte Dibella das erste Sortiment aus GOTS-zertifizierter Baumwolle; inzwischen macht der Anteil verantwortungsbewusster Textilien einen zweistelligen Prozentsatz an der Gesamtkollektion des Unternehmens aus.
Nachhaltigkeit wird zentrales Motiv der Bundesbeschaffung
Die Bundesregierung hat 2021 weitreichende verbindliche Standards für eine zukünftige Klimaneutralität von Bundesbehörden beschlossen. Der Bereich nachhaltige Beschaffung erhält dabei eine ganz zentrale Bedeutung. Potenzielle Bewerber müssen sich auf diese neuen Anforderungen einstellen. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lassen sich aber auch zahlreiche Anregungen zum eigenen Nachhaltigkeitsmanagement ableiten.
Nachhaltige Beschaffung ist ein Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von B.A.U.M. Insights
Der Hintergedanke? Unternehmen zu motivieren, nachhaltige Beschaffung anzupacken. Denn sie hat nicht nur eine enorme potenzielle Hebelwirkung für das Erreichen von Nachhaltigkeits- und Klimazielen, sondern rechnet sich auch.
Jetzt teilnehmen beim Wettbewerb „Büro & Umwelt“ 2022 (Einsendeschluss 31.5.2022)
Achten Sie in Ihrem Büro z.B. darauf, den Papierverbrauch gering zu halten? Oder nutzen Sie Recycling-Papier und schaffen bevorzugt Bürogeräte an, die den "Blauen Engel" tragen? Dann haben Sie die besten Voraussetzungen, um beim diesjährigen Wettbewerb "Büro & Umwelt" 2022 unter den Gewinnern zu sein!
KMU im Transformationsprozess
Wo können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Transformationsprozess von Nachhaltigkeit und Digitalisierung verorten? Wo bestehen Hindernisse und wie können sie überwunden werden? Diesen Fragen ist der nachhaltig.digital monitor.2020 nachgegangen.
Was auf Unternehmen zukommt
Was ist Ihre Antwort auf den Green Deal? Finden Sie es mit Hilfe des Klassifikationssystems nachhaltiger Geschäftsaktivitäten heraus, das die EU-Kommission mit der EU Taxonomy for Sustainable Activities aufbaut. Wie? So!
Ihre Verantwortung – Ihre Chance
Angesichts des Klimawandels ist eine nachhaltige Mobilitätsabwicklung ein Gebot der Zeit. Für Unternehmen, die sich Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, gehört auch eine nachhaltige Mobilität dazu. Damit verbunden sind zudem ökonomische Vorteile, erhöhte Arbeitgeberattraktivität und verbesserte Zukunftsfähigkeit. Nutzen Sie die Chancen und schaffen Sie ein gutes Klima!
Das Handwerk muss attraktiver werden
Der Handlungsdruck in Sachen Klimaschutz ist enorm. In einer Situation, in der der Ausbau erneuerbarer Energien und die Nutzung von Energieeinsparpotenzialen energisch vorangetrieben werden müssen, fehlt es an den nötigen Fachkräften. Es braucht jetzt eine massive Offensive für Berufe im Klima- und Umweltschutz.
Neues B.A.U.M.-Jahresmagazin erschienen
Die Themenpalette sowie die Dynamik von B.A.U.M. spiegelt sich im Jahresmagazin 2022 des Netzwerks für nachhaltiges Wirtschaften wider. Das neue Format bringt eine Auswahl von Artikeln aus den bisherigen Ausgaben von B.A.U.M. Insights sowie aktuelle Beiträge z.B. zu den Herausforderungen von EU-Taxonomie und Digitalisierung für den Mittelstand.
Die Chance, eine Erfolgsgeschichte zu werden
Die Circular Economy gilt als Konzept, um Nachhaltigkeit in Stoffströmen und Materialverwendung umzusetzen, ohne dem Klima zu schaden. In der Praxis bringen zirkuläre Systeme oft Rebound-Effekte mit sich, die zum Klimawandel beitragen. Wichtig ist, die Muster zu kennen, die zirkuläre Systeme klimapositiv machen könnten.
Ina Budde, Mitgründerin von circular.fashion im Interview
Bisher folgt die Mode- und Textilindustrie einem linearen Weg der Produktion und des Konsums. Im Interview schildert Ina Budde, Mitgründerin von circular.fashion, einer nachhaltigen Designagentur mit Sitz in Berlin, wie sich das ändern lässt.
Effizienter Umgang mit Rohstoffen
Eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen, in der Betonsteine nach ihrer Nutzungsphase wieder als Rohstoff eingesetzt werden können, ist eine komplexe Aufgabe. Gerade Betonsteine haben aber ein hohes Recyclingpotenzial und können zu 100 Prozent dem Stoffkreislauf zugeführt werden.
Kunststofffensterrecycling zur Ressourcenschonung und Umweltentlastung
Die Erfolgsgeschichte von Rewindo in den vergangenen zwei Jahrzehnten zeigt am Beispiel PVC-Altfensterrecycling, wie freiwillige Selbstverpflichtungen, technische Standards sowie branchen- und länderübergreifende Kooperation zusammenwirken und Kreislaufwirtschaft fördern können.
Der Weg zu einem zeitgemäßen Emissions-Management
Im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 wird erstmals ein völkerrechtlich verbindliches Klimaziel definiert: Der Anstieg der globalen Temperaturen soll auf höchstens 2 °C begrenzt werden. Doch schon heute ist klar, dass staatliches Handeln allein das Klima nicht retten kann. Dem privaten Sektor und insbesondere den Betrieben kommt deshalb eine wichtige Bedeutung zu. Doch was können Unternehmen tun und wie lässt sich Klimaschutz in die Betriebsabläufe integrieren?
Valentina Daiber über die Bedeutung der Telekommunikationsbranche beim Erreichen der Klimaziele
Die Telekommunikationsbranche spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels. Denn sie stellt die digitale Infrastruktur zur Verfügung, die Deutschland braucht, um Klimaziele mit digitalen Technologien und nachhaltigen Lösungen zu erreichen. Wie wichtig das ist, zeigt eine Studie des Branchenverbands Bitkom. Demnach lassen sich allein durch digitale Technologien in Deutschland im Jahr 2030 bis zu 37 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen.
Indikatoren für Klimaneutralität
Will ein Unternehmen klimaneutral werden, stellt sich die Frage nach den Indikatoren, anhand derer eine seriöse Neutralität entwickelt wird. Mit Blick auf die gängige Praxis gibt es nicht den einen richtigen Weg zur Klimaneutralität. Viele Wege führen dorthin – auch solche, die zwar den Anschein der Klimaneutralität erwecken, aber das Ziel verfehlen.
Einstufung nach der Initiative „Wirtschaft pro Klima“
Viele Unternehmen werben damit, „klimaneutral“ werden zu wollen. Doch was bedeutet das? B.A.U.M. greift in dem Wissen, dass der Begriff „Klimaneutralität“ umstritten ist, diese Frage auf.
Einschätzungen von Mitgliedern der Initiative „Wirtschaft pro Klima“
In der Initiative „Wirtschaft pro Klima“ engagieren sich Unternehmen für Klimaschutz und Klimaneutralität. Einige haben wir um eine Einschätzung des neuen, im Juni vom Bundestag beschlossenen Klimaschutzgesetzes gebeten.
Vorstellung von 11 Unternehmen aus dem B.A.U.M. Fair Future Fonds
Der Begriff Klimaneutralität ist aktuell in aller Munde. Bis 2045 sollen gemäß den Angaben der deutschen Bundesregierung alle Treibhausgasemissionen in Deutschland auf Netto-Null reduziert werden. Green Growth Futura sucht gezielt weltweit nach Unternehmen, die sich der notwendigen Herausforderung stellen und ehrgeizige, ambitionierte Konzepte entwickeln, um den Ausstoß von Treibhausgasemissionen zu senken.
Grundprinzipien und Herausforderungen
Viel spricht dafür, dass das nachhaltige Waldmanagement ein ökologisches sein muss. Wald muss uns sehr viel wert sein, viel mehr als dessen Holz. Die entsprechenden Ökosystemleistungen, die wir alle benötigen, müssen deshalb angemessen vergütet werden.
Provinzial: Die Versicherung, die Bäume pflanzt
Die Provinzial Rheinland kompensiert CO2-Emissionen mit eigenen Aufforstungsprojekten, nutzt Waldprojekte aber auch auf vielfältige Weise zur Motivation für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei Mitarbeitenden und Kund:innen, wie Umweltmanagerin Marita Krüssel im Interview schildert.
Seit 100 Jahren innovativ
Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Dauerwald-Konzept ist eine ökologisch und ökonomisch nachhaltige Alternative zur heute verbreiteten Betriebsform des Altersklassenwalds. Strukturelle Widerstände erschweren jedoch die großflächige Umsetzung.
Die Hausaufgabe für Unternehmen in Zeiten von Klimawandel und Waldvernichtung
Um Wälder, diese wertvollen Ökosysteme, zu sichern, sollten Unternehmen sehr viel Wert auf Holz aus nachhaltigen Quellen legen und, wenn möglich, eine eigene, lokale Holzversorgung anstreben. Worauf dabei zu achten ist, zeigt das Beispiel des Schreibgeräteherstellers Faber-Castell.
Wald als Schutz für Klima und Vermögen
Die Wälder sind krank – die deutschen zumal. Kann man angesichts dieses Befundes überhaupt noch in Wald investieren? Man kann nicht nur, man muss es sogar, und zwar so, dass diese Investition zur Widerstandskraft unserer Wälder beiträgt.
Kein Tropfen auf dem heißen Stein
Mehr als 500.000 Euro fließen in diesem Jahr aus der „Performance Fee“ des B.A.U.M. Fair Future Fonds in Projekte für Kinder auf der ganzen Welt. Der Mitgründer und langjährige Vorsitzende von B.A.U.M. e.V., Maximilian Gege, erläutert im Interview, wie die Spenden das Leben notleidender Kinder verbessern helfen.
Jetzt bewerben! Einsendeschluß ist der 31. August 2021
Ein ressourcenschonendes, energieeffizientes Verhalten im Büro sowie eine nachhaltige Arbeitsplatzgestaltung stehen im Zentrum des Wettbewerbs „Büro & Umwelt“, den der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. seit 2008 gemeinsam mit Partnern jährlich durchführt und weiterentwickelt.
B.A.U.M. Insights 02/2021 zum Thema "Unternehmensengagement für Wald- und Klimaschutz". Anzeigenschluss 30. April 2021
Seit Ende 2020 eröffnet B.A.U.M. Insights in forum Nachhaltig Wirtschaften B.A.U.M.-Mitgliedern ein neues Medium mit großer Wirkung.
Die neue Ausgabe ist Anfang März als Teil von forum Nachhaltig Wirtschaften 1/2021 erschienen
Die Belastungen für Umwelt und Klima durch den Verkehr bleiben eine große Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Zwar wurden die Klimaschutzziele der Bundesregierung zum Ende 2020 erreicht, doch ein Großteil der Verringerung der Klimagasemissionen ist schlicht dem Corona-Effekt geschuldet.
Schlüssel für Klimaschutz und Modernisierung der Wirtschaft
Dass Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor bisher verfehlt hat, heißt nicht, dass mehr Klimaschutz im Verkehrssektor unmöglich ist. Es bedeutet, dass Deutschland bisher nicht genug getan hat, den Verkehrssektor zu modernisieren. Entscheidend sind vor allem zwei Hebel: Elektrifizierung und Verlagerung.
Vier Handlungsfelder auf dem Weg zur klimaneutralen Logistik
Der Verkehrssektor ist in Deutschland nach der Energiewirtschaft und der Industrie mit rund 20 Prozent CO2-Austoß der drittgrößte Verursacher von Treibhausgas-Emissionen. Beim Klimaschutz können Logistikunternehmen gemeinsam mit ihren Auftraggebern aus Industrie und Handel einen besonders wertvollen Beitrag leisten
Die Initiative gemeinsamweiterkommen für eine Veränderung der Mobilitätskultur
Für ein faires und nachhaltiges Miteinander aller Mobilitätsformen und mehr Lebensqualität im Dorf: Die Bereitschaft, sich stärker mit nachhaltigen Mobilitätsformen auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt zu einer neuen Mobilitätskultur.
Die Geschichte des Dienstfahrrads
Noch nie war Radfahren so modern wie heute. Nicht erst durch Corona haben viele Menschen das Fahrrad für sich (wieder-)entdeckt. Das umweltfreundliche, praktische und gesunde Verkehrsmittel erlebte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom. Zu den Wegbereitern dieser Entwicklung gehört auch der Dienstfahrrad-Pionier Ulrich Prediger.
Tipps für betriebliche Fahrradförderung
Seit nunmehr fünf Jahren begleitet B.A.U.M. die GIZ auf ihrem Weg in die fahrradfreundliche Unternehmensgestaltung. Wir sprachen mit Natalia Astrin, seit 2017 Fahrradkoordinatorin bei der GIZ in Bonn, darüber, was bei der betrieblichen Fahrradförderung wichtig ist.
Mobil sein in ländlichen Räumen ohne eigenes Auto?
Wie das auch in Zukunft gehen kann, erproben die bundesweit 41 Projekte der Fördermaßnahme LandMobil. Klassische Mobilitätsangebote des ÖPNV können aufgrund der geringeren Nutzerzahlen in ländlichen Räumen oft nicht kostendeckend betrieben werden.
Das zeigt sich in besseren Renditen für Anleger
Müssen Anleger:innen und Sparer:innen auf Rendite verzichten, wenn sie auf nachhaltige statt konventionelle Finanzprodukte setzen? So hartnäckig diese Ansicht im allgemeinen Bewusstsein verankert sein mag, die Entwicklung an den Kapitalmärkten beweist das Gegenteil: Wertpapiere von nachhaltigen Unternehmen sind nicht nur gut für die sozial-ökologische Transformation, sondern erzielen häufig auch bessere Renditen.
Eine Herzensangelegenheit
Sie möchten ihr Wissen und ihre Erfahrung für die Stiftung „Chancen für Kinder“ einsetzen, um aufmerksam zu machen und viele Spender:innen zur Realisierung weiterer Projekte zu gewinnen.
Führungswechsel bei B.A.U.M. e.V. - Yvonne Zwick im forum-Interview
B.A.U.M. e.V. setzt seit dreißig Jahren Akzente, wenn es um Umweltmanagement und CSR geht. Nach mehr als 30 Jahren an der Spitze übergibt Professor Dr. Maximilian Gege, der das Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften mitgegründet und maßgeblich aufgebaut hat, nun den Staffelstab an Yvonne Zwick. Sie hat sich beim Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung vor allem durch den Aufbau des Deutschen Nachhaltigkeitskodex große Anerkennung erworben.
Ein Aktienfonds mit einem konsequent nachhaltigen Portfolio
Der B.A.U.M. Fair Future Fonds ist ein von Green Growth Futura und der GLS Bank gemeinsam aufgelegter Aktienfonds mit einem konsequent nachhaltigen Portfolio, d.h. dass sich im Anlageuniversum ausschließlich sozial-ökologisch wirtschaftende Unternehmen mit einer transparenten und glaubwürdigen Nachhaltigkeitsstrategie befinden.
Klimaschutz durch Konzentration
Diesen Beitrag von Olaf Kuhnt und Carolin Casper, Wilo SE, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum
Im Einklang mit Ökologie und Ökonomie
Diesen Beitrag von Annette Schimmel, Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Der Blick über den Tellerrand
Diesen Beitrag von Ulf Gehrckens und Christian Hein, Aurubis AG, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
B.A.U.M. Insights zum Thema Mobilitätswende – Buchungsschluss 2. Februar 2021
Die langjährige Zusammenarbeit von B.A.U.M. e.V. und dem Münchener ALTOP Verlag wird nochmals vertieft: Mit der März-Ausgabe 2021 von forum Nachhaltig Wirtschaften erscheint zum ersten Mal das Heft im Heft B.A.U.M. Insights.
Wie ein Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe gelingen kann
Diesen Beitrag von Dr. Frank Hees, RWTH Aachen University, sowie Gesa Horn und Dr. Kathrin Schönefeld, Bergische
Universität Wuppertal, finden sie im B.A.U.M. Jahrbuch 2020-Nachhaltige Stadt
Kontakt mit Anwohnern ist wichtig
Diesen Beitrag von Gunnar Sadewater, Hamburg Airport, finden Sie im B.A.U.M. - Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt
Schlüssel für eine digitale und nachhaltige Zukunft
Diesen Beitrag von Prof. Dr. Henning Vöpel, Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut finden sie im B.A.U.M. -Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Begegnungsort für die Region
Diesen Beitrag von Jonas Theile, Alnatura Produktions- und Handels GmbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt.
Ganzheitliche, integrative und dezentrale Ansätze
Diesen Beitrag von Florian Henle, Polarstern GmbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.

Was wäre, wenn?
forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2022 ist erschienen. Schwerpunkt: Energiewende
- KI – Künstliche Intelligenz
- Fahrplan für die Energiewende
- Monopoly oder: Wer regiert die Welt?
- Klimaneutral Bauen
Kaufen...
Abonnieren...
JUN
2022
JUN
2022
JUN
2022
Klimakrise, Artensterben, Ungleichheit: Gerecht geht anders!
80336 München
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Politik

Christoph Quarch würde sich wünschen, die Rentenerhöhung auszusetzen und das Geld in die Zukunft investieren
Jetzt auf forum:
Leadership - Verantwortung übernehmen
Auf Torf verzichten und Moore erhalten
20 Jahre Einsatz für das Klima
Das Lieferkettengesetz kommt – was Unternehmen wissen müssen
Biologisch abbaubare Binden und Tampons zur Bekämpfung von Menstruationsarmut
Internationaler Tag der Artenvielfalt
Zweite Studie von Öko-Institut und Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima: