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B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften

Osterstr. 58, D-20259 Hamburg
info@baumev.de, weitere Informationen

Als Netzwerk setzt sich B.A.U.M. e.V. dafür ein, das zentrale Thema voranzubringen: eine lebenswerte Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit knapp 800 Mitgliedern eine starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für nachhaltige Entwicklung in Europa.




Nachhaltigkeitsmeldungen von "B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften"


Leitprinzipien für das 21. Jahrhundert
Paula Caballero, die "Erfinderin" der SDGs im forum-Interview

Paula Caballero verdanken wir die bahnbrechende Idee der SDGs, der Sustainable Developement Goals. Durch ihren Einsatz und ihre Beharrlichkeit hat sich die Weltgemeinschaft 2012 in Rio auf die Entwicklung globaler Nachhaltigkeitsziele geeinigt. Für ihr Engagements erhielt Paula Caballero den B.A.U.M. | Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2022 in der Kategorie „International“.


17 Ziele machen Nachhaltigkeit (be)greifbar
Die Sustainable Developement Goals

Die SDGs geben Orientierung und erleichtern den Überblick über die Handlungsfelder der Nachhaltigkeit. Gerade für KMU bieten sie einen guten Einstieg in die Nachhaltigkeit, können Leitplanken für die Nachhaltigkeits­strategie und Leitmotiv für die Nachhaltigkeitskommunikation sein.


SDG-Mapping als Einstieg und Orientierungshilfe für ganzheitlich nachhaltiges Handeln
Ernährungswirtschaft - ökologisch, sozial, ökonomisch, nachhaltig

Am Beispiel Ernährungswirtschaft zeigt der Autor, wie sich mit Hilfe eines SDG-Mapping ein Themen– oder Geschäftsfeld, Projekt oder Produkt analysieren lässt. Das Ergebnis ist ein erstes ganzheitliches Schlaglicht auf die tangierten unterschiedlichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekte.


Nachwuchskräfte als Multiplikator:innen für Nachhaltigkeit
AfB social & green IT nimmt mit zwei Nachwuchskräften am Projekt „SDG-Scouts" von B.A.U.M. teil.

Projektmanagerin Karina Frochtmann sprach mit Daniel Büchle, dem Geschäftsführer von AfB, über die Potenziale der SDGs für das Nachhaltigkeitsmanagement und die Einbeziehung möglichst vieler Mitarbeitender.


Die Zeit der Freiwilligkeit ist vorbei
Transparenz in Lieferketten

Die (völlig legale) Praxis von Unternehmen, in erster Linie auf den größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg hinzuarbeiten und sich mit Lobbyarbeit gegen alles zu wenden, was dem entgegenstehen könnte, hat uns in eine missliche Lage gebracht: Unser Planet ist am Limit, die globalen Ungerechtigkeiten sind erschütternd, die gesellschaftlichen Systeme auf der Kippe.


Nachhaltigkeit bei Vergabe-Verfahren
Umdenken geboten

Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei öffentlichen Ausschreibungen noch immer eine geringe Rolle.
Am Beispiel Gebäudereinigung zeigt der Beitrag, welche Stellschrauben bei der Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen zu einer besseren ESG-Performance des Unternehmens führen.


Ein Digitaler Zwilling für B.A.U.M.
Rückblick & Ausblick

B.A.U.M. entwickelt aktuell gemeinsam mit einem kompetenten Technikpartner eine Plattform für die Netzwerkarbeit, einen Digitalen Zwilling. Die neue Plattform arbeitet KI-basiert und orientiert sich an den Bedürfnissen der Nutzer:innen. Dadurch wird die Arbeit des Netzwerks moderner, effizienter und effektiver.


Was ist jetzt dran?
Rückblick & Ausblick

Die B.A.U.M.-Vorsitzende gibt einen Ausblick auf die Arbeit von B.A.U.M. im Jahr 2023: Welche Themen stehen im Fokus? Welche Grundlagen und Arbeitshaltungen bilden die Basis und werden weiter ausgearbeitet?


Menschenrechtliche Sorgfalt für KMU
Wie auch kleinere Unternehmen nachhaltige Lieferketten gestalten können

Ob Zulieferer, Einzelhändler oder Produktions­betrieb: Globale Liefer- und Wertschöpfungsketten zählen auch für deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zum Alltag. Doch woher können diese z.B. wissen, unter welchen Arbeitsbedingungen Rohstoffe abgebaut wurden? Wie können die Verantwortlichen realistisch mit solchen Themen in einer komplexen Lieferkette umgehen, auch wenn Liefersicherheit und Kostenfragen im Vordergrund stehen?


Hunger in der Lieferkette – darf das sein?
Transparenz in der Lieferkette

Weltweit leiden bis zu 828 Millionen Menschen an Hunger und über zwei Milliarden an Mangelernährung. Das Paradox: Es hungern Kleinbäuer:innen oder landlose Arbeiter:innen, die in landwirtschaftliche Lieferketten eingebunden sind. Ein Problem, das sich derzeit im Kontext multipler Krisen dramatisch verschärft. Dieser Hunger steckt in zahlreichen Produkten des Globalen Südens und ist bislang noch immer mehr oder minder unsichtbar.


Digitales Vertrauen gewinnen*
Corporate Digital Responsibility

Unternehmen mit digitaler Reife, die keine Vertrauenslücke bei Kund:innen, Mitarbeitenden und Geschäftspartner:innen entstehen lassen wollen, investieren in eine vertrauenswürdige Organisation. Sie nutzen dazu die Praktiken und Instrumente der Corporate Digital Responsibility.



"In der Verknüpfung beider Themen entsteht Innovation, die begeistert"
Fünf Jahre nachhaltig.digital

In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und B.A.U.M. mit ihrem gemeinsamen Projekt nachhaltig.digital in die Debatte um Digitalisierung und Nachhaltigkeit eingebracht und dabei vor allem den Mittelstand in den Blick genommen. Wir sprachen mit DBU-Generalsekretär Alexander Bonde und der B.A.U.M.-Vorsitzenden Yvonne Zwick über Projekterfolge und die Chancen für Unternehmen.


Starkes Netzwerk mit neuer, digitaler Netzwerkstruktur
Der digitale B.A.U.M.

Am 1. Juli ging die Landing-Page des Digitalen B.A.U.M. mit seiner digitalen Akademie an den Start. Im Laufe des Septembers soll der Log-In-Bereich für Mitglieder und Externe geöffnet werden. Die Plattform macht die Arbeit des Netzwerks für nachhaltiges Wirtschaften moderner, effizienter und effektiver – und erhöht die Reichweite von B.A.U.M. sowie den Mitgliedernutzen. Maßgeblich vorangetrieben wurde die Arbeit an der neuen digitalen Netzwerkstruktur von Philip Mathies, Projektleiter bei B.A.U.M.


Digitale Suffizienz
Der fehlende Baustein für eine nachhaltige Digitalisierung

Durch Effizienz allein lässt sich die Umwelt- und Klimakrise nicht bewältigen. Effizienz kann nur dann im positiven Sinne zu Nachhaltigkeit beitragen, wenn Suffizienz die Leitplanken setzt. Damit digitale Technologien tatsächlich nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweisen begünstigen, wurde das Konzept der Digitalen Suffizienz entwickelt.


IT-Hardware – ressourcenschonend und fair?
Die IT-Branche muss umdenken

Die Hardware, die unsere digitale Welt unterstützt, führt zu Unmengen von Elektroschrott. Selbst wenn es gelingt, die Recyclingquoten zu steigern, stößt die Rückgewinnung der zum Teil wertvollen Ressourcen an ihre Grenzen. Die IT-Branche muss künftig auf Langlebigkeit setzen.


Sustainable Finance
Was ändert sich für den Mittelstand?

Die neuen EU-Regulierungsinitiativen betreffen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Diese sollten sich darauf einstellen, dass Nachhaltigkeit zunehmend vom Kapitalmarkt als Investitionsvoraussetzung eingefordert oder zumindest als Risikofaktor eingepreist wird, und dass die EU Sustainable Finance Initiative konkrete realwirtschaftliche Implikationen haben kann.


„Nachhaltig aus Überzeugung heißt, mehr zu tun,
als der Gesetzgeber verlangt!“

Kreislaufwirtschaft im Versicherungskontext gedacht

Versicherungen berichten vorerst ausschließlich nach dem zweiten Umweltziel der EU-Taxonomie „Anpassung an den Klimawandel“. Doch auch unabhängig davon können Versicherungen z.B. Produkte mit ökologischen und sozialen Leistungskriterien gestalten oder zukunftsweisende Geschäftsmodelle durch Investitionen unterstützen, um die Transformation zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft voranzubringen.


Versicherungswirtschaft als Enabler von
nachhaltiger Entwicklung

Was ist eine nachhaltige Versicherung?

Wird gefragt, welche Branchen wesentlich dazu beitragen müssen, die EU bis 2050 zu einem klimaneutralen Wirtschaftsraum zu transformieren, so werden ziemlich zuverlässig die Energiewirtschaft, die Baubranche und oft noch Mobilität und Landwirtschaft genannt. Bei der Versicherungsbranche liegt nicht sofort auf der Hand, was sie mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu tun hat.


Auch bei „grünen“ Fonds genau hinschauen
Greenwashing im Finanzsektor

Die regelmäßige Analyse von Fonds anhand nachhaltiger Kriterien – zuletzt 14 Fonds mit rund 740 Titeln – liefert Ergebnisse, die Anlass geben für einige grundsätzliche Überlegungen und Konsequenzen für institutionelle und private Anleger sowie Fondsanbieter haben.



Leidenschaftlicher Pionier für nachhaltiges Wirtschaften
B.A.U.M. verabschiedet seinen ehemaligen Vorsitzenden Maximilian Gege

Mit einem Empfang und anschließender Hafenrundfahrt hat B.A.U.M. Maximilian Gege feierlich verabschiedet, der das Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften mitgegründet, es fast 40 Jahre lang geleitet und geprägt hat wie kein Zweiter. Ohne Maximilian Gege und seine jahrzehntelange leidenschaftliche Überzeugungsarbeit hätten Umweltschutz und Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen nicht den Stellenwert, den sie heute haben.


SDG-Scouts sollen für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen sorgen
Neues B.A.U.M.-Qualifizierungsangebot für Auszubildende und Nachwuchskräfte. Online-Informationsveranstaltung am 17. Mai

Mit dem neuem Qualifizierungsangebot SDG-Scouts will B.A.U.M. als Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Auszubildende und Nachwuchskräfte aller Branchen befähigen, Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen aktiv voranzubringen. Anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) werden effektive Verbesserungspotenziale erkannt und innerhalb eines Praxisprojektes umgesetzt.


Der Business Case „Nachhaltige Beschaffung“ in Unternehmen
Der Einkauf spielt eine Schlüsselrolle

Nachhaltige Beschaffung rechnet sich. Aber die Frage danach greift zu kurz: Unternehmen bleibt keine Wahl mehr; sie müssen nachhaltiges Wirtschaften zum Standard machen, denn es geht darum, ob und wie wir die Transformation rechtzeitig schaffen – Business Case hin oder her.


Grüne IT trifft den Nerv der Zeit
Thomas Lesser im forum-Interview

Nachhaltigkeit gibt es nicht zum Nulltarif, sagt Thomas Lesser, Geschäftsführer der GREEN IT Das Systemhaus GmbH, im Interview. Er beobachtet aber einen erfreulichen Umdenkungsprozess: Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch im Austausch mit den Kunden immer mehr an Bedeutung.


Kommunikation bis ans Ende der Kette
Maßgeschneiderte Lösungen für nachhaltige Textilien

Die Nachfrage nach nachhaltigen Textilien im „Objektbereich“ ist kein neuer Trend. Er hat bereits vor zwei Jahrzehnten eingesetzt. Damals präsentierte Dibella das erste Sortiment aus GOTS-zertifizierter Baumwolle; inzwischen macht der Anteil verantwortungsbewusster Textilien einen zweistelligen Prozentsatz an der Gesamtkollektion des Unternehmens aus.


Die Neuberechnung von Wirtschaftlichkeit
Nachhaltigkeit wird zentrales Motiv der Bundesbeschaffung

Die Bundesregierung hat 2021 weitreichende verbindliche Standards für eine zukünftige Klimaneutralität von Bundesbehörden beschlossen. Der Bereich nachhaltige Beschaffung erhält dabei eine ganz zentrale Bedeutung. Potenzielle Bewerber müssen sich auf diese neuen Anforderungen einstellen. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lassen sich aber auch zahlreiche Anregungen zum eigenen Nachhaltigkeitsmanagement ableiten.


Beschaffung: Potenziale für Nachhaltigkeit
Nachhaltige Beschaffung ist ein Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von B.A.U.M. Insights

Der Hintergedanke? Unternehmen zu motivieren, nachhaltige Beschaffung anzupacken. Denn sie hat nicht nur eine enorme potenzielle Hebelwirkung für das Erreichen von Nachhaltigkeits- und Klimazielen, sondern rechnet sich auch.


"Grüne" Büros gesucht!
Jetzt teilnehmen beim Wettbewerb „Büro & Umwelt“ 2022 (Einsendeschluss 31.5.2022)

Achten Sie in Ihrem Büro z.B. darauf, den Papierverbrauch gering zu halten? Oder nutzen Sie Recycling-Papier und schaffen bevorzugt Bürogeräte an, die den "Blauen Engel" tragen? Dann haben Sie die besten Voraussetzungen, um beim diesjährigen Wettbewerb "Büro & Umwelt" 2022 unter den Gewinnern zu sein!


Nachhaltigkeit und Digitalisierung
KMU im Transformationsprozess

Wo können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Transformationsprozess von Nachhaltigkeit und Digitalisierung verorten? Wo bestehen Hindernisse und wie können sie überwunden werden? Diesen Fragen ist der nachhaltig.digital monitor.2020 nachgegangen.


Auswirkungen der EU-Taxonomie auf den Mittelstand
Was auf Unternehmen zukommt

Was ist Ihre Antwort auf den Green Deal? Finden Sie es mit Hilfe des Klassifikationssystems nachhaltiger Geschäftsaktivitäten heraus, das die EU-Kommission mit der EU Taxonomy for Sustainable Activities aufbaut. Wie? So!


Nachhaltige Mobilität im Unternehmen
Ihre Verantwortung – Ihre Chance

Angesichts des Klimawandels ist eine nachhaltige Mobilitätsabwicklung ein Gebot der Zeit. Für Unternehmen, die sich Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, gehört auch eine nachhaltige Mobilität dazu. Damit verbunden sind zudem ökonomische Vorteile, erhöhte Arbeitgeberattraktivität und verbesserte Zukunftsfähigkeit. Nutzen Sie die Chancen und schaffen Sie ein gutes Klima!


Scheitert die Klimaneutralität am Personalmangel?
Das Handwerk muss attraktiver werden

Der Handlungsdruck in Sachen Klimaschutz ist enorm. In einer Situation, in der der Ausbau erneuerbarer Energien und die Nutzung von Energieeinsparpotenzialen energisch vorangetrieben werden müssen, fehlt es an den nötigen Fachkräften. Es braucht jetzt eine massive Offensive für Berufe im Klima- und Umweltschutz.


Breite Themenpalette – große Dynamik
Neues B.A.U.M.-Jahresmagazin erschienen

Die Themenpalette sowie die Dynamik von B.A.U.M. spiegelt sich im Jahresmagazin 2022 des Netzwerks für nachhaltiges Wirtschaften wider. Das neue Format bringt eine Auswahl von Artikeln aus den bisherigen Ausgaben von B.A.U.M. Insights sowie aktuelle Beiträge z.B. zu den Herausforderungen von EU-Taxonomie und Digitalisierung für den Mittelstand.


Circular Economy
Die Chance, eine Erfolgsgeschichte zu werden

Die Circular Economy gilt als Konzept, um Nachhaltigkeit in Stoffströmen und Materialverwendung umzusetzen, ohne dem Klima zu schaden. In der Praxis bringen zirkuläre Systeme oft Rebound-Effekte mit sich, die zum Klimawandel beitragen. Wichtig ist, die Muster zu kennen, die zirkuläre Systeme klimapositiv machen könnten.


Zirkuläre Mode
Ina Budde, Mitgründerin von circular.fashion im Interview

Bisher folgt die Mode- und Textilindustrie einem linearen Weg der Produktion und des Konsums. Im Interview schildert Ina Budde, Mitgründerin von circular.fashion, einer nachhaltigen Designagentur mit Sitz in Berlin, wie sich das ändern lässt.



Mit gutem Beispiel voran
Effizienter Umgang mit Rohstoffen

Eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen, in der Betonsteine nach ihrer Nutzungsphase wieder als Rohstoff eingesetzt werden können, ist eine komplexe Aufgabe. Gerade Betonsteine haben aber ein hohes Recyclingpotenzial und können zu 100 Prozent dem Stoffkreislauf zugeführt werden.


Wachsende Netzwerke fördern die Kreislaufwirtschaft
Kunststoff­fenster­recycling zur Ressourcenschonung und Umweltentlastung

Die Erfolgsgeschichte von Rewindo in den vergangenen zwei Jahrzehnten zeigt am Beispiel PVC-Altfensterrecycling, wie freiwillige Selbstverpflichtungen, technische Standards sowie branchen- und länderübergreifende Kooperation zusammenwirken und Kreislaufwirtschaft fördern können.


Klimakompatible Betriebsabläufe
Der Weg zu einem zeitgemäßen Emissions-Management

Im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 wird erstmals ein völkerrechtlich verbindliches Klimaziel definiert: Der Anstieg der globalen Temperaturen soll auf höchstens 2 °C begrenzt werden. Doch schon heute ist klar, dass staatliches Handeln allein das Klima nicht retten kann. Dem privaten Sektor und insbesondere den Betrieben kommt deshalb eine wichtige Bedeutung zu. Doch was können Unternehmen tun und wie lässt sich Klimaschutz in die Betriebsabläufe integrieren?


Ein „grünes Netz“ für ein klimaneutrales Deutschland
Valentina Daiber über die Bedeutung der Telekommunikationsbranche beim Erreichen der Klimaziele

Die Telekommunikationsbranche spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels. Denn sie stellt die digitale Infrastruktur zur Verfügung, die Deutschland braucht, um Klimaziele mit digitalen Technologien und nachhaltigen Lösungen zu erreichen. Wie wichtig das ist, zeigt eine Studie des Branchenverbands Bitkom. Demnach lassen sich allein durch digitale Technologien in Deutschland im Jahr 2030 bis zu 37 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen.


Der Schein kann trügen
Indikatoren für Klimaneutralität

Will ein Unternehmen klimaneutral werden, stellt sich die Frage nach den Indikatoren, anhand derer eine seriöse Neutralität entwickelt wird. Mit Blick auf die gängige Praxis gibt es nicht den einen richtigen Weg zur Klimaneutralität. Viele Wege führen dorthin – auch solche, die zwar den Anschein der Klimaneutralität erwecken, aber das Ziel verfehlen.


B.A.U.M.-Definition zur Klimaneutralität von Unternehmen
Einstufung nach der Initiative „Wirtschaft pro Klima“

Viele Unternehmen werben damit, „klimaneutral“ werden zu wollen. Doch was bedeutet das? B.A.U.M. greift in dem Wissen, dass der Begriff „Klimaneutralität“ umstritten ist, diese Frage auf.


Stimmen zum Klimaschutzgesetz
Einschätzungen von Mitgliedern der Initiative „Wirtschaft pro Klima“

In der Initiative „Wirtschaft pro Klima“ engagieren sich Unternehmen für Klimaschutz und Klimaneutralität. Einige haben wir um eine Einschätzung des neuen, im Juni vom Bundestag beschlossenen Klimaschutzgesetzes gebeten.


Klima-engagierte Unternehmen mit überzeugender Performance
Vorstellung von 11 Unternehmen aus dem B.A.U.M. Fair Future Fonds

Der Begriff Klimaneutralität ist aktuell in aller Munde. Bis 2045 sollen gemäß den Angaben der deutschen Bundesregierung alle Treibhausgasemissionen in Deutschland auf Netto-Null reduziert werden. Green Growth Futura sucht gezielt weltweit nach Unternehmen, die sich der notwendigen Herausforderung stellen und ehrgeizige, ambitionierte Konzepte entwickeln, um den Ausstoß von Treibhausgasemissionen zu senken.


Nachhaltige Waldbewirtschaftung
Grundprinzipien und Herausforderungen

Viel spricht dafür, dass das nachhaltige Waldmanagement ein ökologisches sein muss. Wald muss uns sehr viel wert sein, viel mehr als dessen Holz. Die entsprechenden Ökosystemleistungen, die wir alle benötigen, müssen deshalb angemessen vergütet werden.


Klimaschutz erfahrbar machen
Provinzial: Die Versicherung, die Bäume pflanzt

Die Provinzial Rheinland kompensiert CO2-Emissionen mit eigenen Aufforstungsprojekten, nutzt Waldprojekte aber auch auf vielfältige Weise zur Motivation für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei Mitarbeitenden und Kund:innen, wie Umweltmanagerin Marita Krüssel im Interview schildert.


Mehrgenerationenhaus Dauerwald
Seit 100 Jahren innovativ

Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Dauerwald-Konzept ist eine ökologisch und ökonomisch nachhaltige Alternative zur heute verbreiteten Betriebsform des Altersklassenwalds. Strukturelle Widerstände erschweren jedoch die großflächige Umsetzung.


Entwaldungsfreie Lieferketten
Die Hausaufgabe für Unternehmen in Zeiten von Klimawandel und Waldvernichtung

Um Wälder, diese wertvollen Ökosysteme, zu sichern, sollten Unternehmen sehr viel Wert auf Holz aus nachhaltigen Quellen legen und, wenn möglich, eine eigene, lokale Holzversorgung anstreben. Worauf dabei zu achten ist, zeigt das Beispiel des Schreibgeräteherstellers Faber-Castell.


Grünes Gold
Wald als Schutz für Klima und Vermögen

Die Wälder sind krank – die deutschen zumal. Kann man angesichts dieses Befundes überhaupt noch in Wald investieren? Man kann nicht nur, man muss es sogar, und zwar so, dass diese Investition zur Widerstandskraft unserer Wälder beiträgt.


Wie der B.A.U.M. Fair Future Fonds notleidenden Kindern hilft
Kein Tropfen auf dem heißen Stein

Mehr als 500.000 Euro fließen in diesem Jahr aus der „Performance Fee“ des B.A.U.M. Fair Future Fonds in Projekte für Kinder auf der ganzen Welt. Der Mitgründer und langjährige Vorsitzende von B.A.U.M. e.V., Maximilian Gege, erläutert im Interview, wie die Spenden das Leben notleidender Kinder verbessern helfen.


Wettbewerb „Büro & Umwelt“ sucht die grünsten Büros
Jetzt bewerben! Einsendeschluß ist der 31. August 2021

Ein ressourcenschonendes, energieeffizientes Verhalten im Büro sowie eine nachhaltige Arbeitsplatzgestaltung stehen im Zentrum des Wettbewerbs „Büro & Umwelt“, den der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. seit 2008 gemeinsam mit Partnern jährlich durchführt und weiterentwickelt.


Waldschutz ist Klimaschutz
B.A.U.M. Insights 02/2021 zum Thema "Unternehmensengagement für Wald- und Klimaschutz". Anzeigenschluss 30. April 2021

Seit Ende 2020 eröffnet B.A.U.M. Insights in forum Nachhaltig Wirtschaften B.A.U.M.-Mitgliedern ein neues Medium mit großer Wirkung.


     
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Krieg & Klimakatastrophe

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  • Zirkularität in der Praxis
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Psychologie der Klimakrise: Warum handeln wir eigentlich nicht?
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XIV. ZNU-Zukunftskonferenz
Klimaneutral? Nachhaltig? – Gemeinsam! Machen!
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Gemeinsam ist es Klimaschutz

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