Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)
Unterbaumstraße 4, D-10117 BerlinJoscha Frost, weitere Informationen
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) bringt die Stimme der progressiven Unternehmen direkt ins politische Berlin. Seit der Gründung 1992 setzt sich der BNW e.V. als unabhängiger Unternehmensverband für Umwelt-, Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeitsaspekte ein. Mit seinen 700 Mitgliedsunternehmen steht der Verband für mehr als 200.000 Arbeitsplätze; Großunternehmen sowie Mittelstand sind in dem branchenübergreifenden Netzwerk genauso vertreten wie KMU, Cleantech-Startups und Social-Entrepreneurs.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)"
BNW kritisiert klimapolitische Geisterfahrt der DIHK
Die DIHK hat in einem neuen Positionspapier eine gefährliche Richtung beim Klimaschutz eingeschlagen. Statt verbindlichen Zielen soll der europäische Emissionshandel die CO2-Reduktion de facto Alleingang sichern. Das ist fahrlässig, kritisiert der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW).
Fünf Forderungen für ein zukunftssicheres Sondervermögen
Der Tracker durchleuchtet und klassifiziert die Ausgaben des Sondervermögens Infrastruktur und Klimaschutz sowie des Klima- und Transformationsfonds (KTF). Die Ergebnisse der Analyse zeigen: für 2026 zahlen nur 57% der Investitionen aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz auf das Klimaziel 2045 ein. Im KTF laufen mehr als 31% der Ausgaben dem Klimaziel 2045 entgegen.
KTF finanziert über 11 Milliarden klimaschädliche Posten
Anlässlich der Haushaltswoche im Bundestag präsentiert der BNW den Sondervermögenstracker. Entwickelt in Kooperation mit WEtell, durchleuchtet der Tracker alle Ausgaben des Sondervermögens Infrastruktur und Klimaschutz (SVIK) sowie des Klima- und Transformationsfonds (KTF). Der Tracker zeigt: für 2026 zahlen nur 57% der geplanten Investitionen aus dem SVIK auf das Klimaziel ein.
EP schwächt mit zweifelhafter Mehrheit Menschenrechtsstandards
Anlässlich der Abstimmungen im Parlament zum Omnibus-I kritisiert BNW-Geschäftsführerin Prof. Dr. Katharina Reuter den gefundenen Kompromiss. Der Omnibus beschädigt die Investitionssicherheit der Unternehmen und die europäische Demokratie nachhaltig. Auch Vaude Geschäftsführerin Dr. Antje von Dewitz betont, Europa habe heute massiv an Glaubwürdigkeit verloren.
BNW fordert inhaltliche Nachbesserung
Anlässlich der gescheiterten Abstimmung zum Omnibus-I im EU-Parlament fordert der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft die EVP-Fraktion auf, inhaltlich nachzubessern. Die Parlamentsposition braucht eine breite Mehrheit, die aber nicht mit den Rechtspopulisten gesucht werden darf.
Mehr Frauen, mehr Branchen, mehr Wirkung
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) hat im Rahmen seiner diesjährigen Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Die elf Mitglieder des Gremiums sind erfahrene Unternehmer:innen aus unterschiedlichsten Branchen – darunter Energie, Finanzen, Textil, Lebensmittel und Mobilität.
Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft, kritisiert den gefundenen Kompromiss
Anlässlich des geplanten Beschlusses des Omnibus-I zur Nachhaltigkeitsberichterstattung durch den Rechtsausschuss des Europaparlaments kritisiert Prof. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft, den gefundenen Kompromiss als Flickenteppich, der keine Lenkungswirkung entfalten wird.
BNW kritisiert Rückwärtsgang bei der Mobilitätswende
Anlässlich der Forderungen von Teilen der Regierung, die Flottengrenzwerte aufzuweichen, äußert der BNW deutliche Kritik. Der Verkehrssektor reißt seit Jahren Sektor- und Klimaziele. Eine Fristverschiebung sendet völlig falsche Signale an Industrie und Verbraucher:innen. Die Regierung muss Planbarkeit herstellen – und Mobilität breiter denken: mit mehr ÖPNV, Schienen-, Rad- und Fußverkehr.
BNW unterstreicht, dass CCU/CCS nur auf unvermeidbare Restemissionen beschränkt werden darf
Anlässlich der erwarteten Kabinettsposition zu Änderungen am Kohlendioxid-Speicherungsgesetz unterstreicht der BNW, dass CCU/CCS nur auf unvermeidbare Restemissionen beschränkt werden darf. Das betrifft keine Gaskraftwerke – wie auch der Bundesrat klargestellt hat.
Unternehmens-Umfrage bestätigt BNW-Position für Sorgfaltspflichten
Die Umfrage bestätigt, was der BNW bereits im Rahmen der Kampagne Verbessern, nicht verwässern betont hat: Die aktuell laufenden Verhandlungen zum Omnibus gehen an der wirtschaftlichen Realität vorbei. Statt Ausnahmen fordert die Wirtschaft eine praxisnahe Umsetzung der Sorgfaltspflichten.
BNW kritisiert die ersatzlose Streichung des geplanten §120a GWB
Anlässlich des geplanten Kabinettsbeschlusses zum Entwurf eines Gesetzes zu Beschleunigung der Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabebeschleunigungsgesetz) kritisiert der BNW die ersatzlose Streichung des geplanten §120a GWB. Die Verwaltung muss Nachhaltigkeitskriterien und Lebenszykluskosten bei der Vergabe berücksichtigen – nur so kann die öffentliche Hand langfristig Mittel sparen, die regionale Wertschöpfung steigern und nachhaltige Leitmärkte anschieben.
BNW mahnt mehr Praxis und weniger Schublade an
Anlässlich des erwarteten Kabinettsbeschlusses zum Klimaschutzbericht 2025 mahnt der BNW mehr Praxis und weniger Schublade an. Die Erkenntnisse des Berichts müssen schnellstmöglich umgesetzt werden – besonders in den Bereichen Verkehr und Gebäude.
Kürzungen bei Klima, Biodiversität und nachhaltiger Landwirtschaft gefährden Wirtschaftsstandort Europa
Der vorgestellte mehrjährige Finanzrahmen der EU sieht zwar vor, dass 35 Prozent des Haushalts für Klima-, Umwelt- und Naturschutz eingesetzt werden sollen, lässt aber offen, was darunterfällt und kürzt zentrale Programme. Der BNW fordert von der EU-Kommission, dass sie Haushaltsgelder verbindlich für nachhaltige Investitionen verwendet und beispielsweise den Umbau hin zu einer resilienten Landwirtschaft gezielter unterstützt.
BNW fordert Regierung auf, die Langfristigkeit ihrer Investitionen stärker zu beachten
Anlässlich der geplanten Verabschiedung des Haushalts 2025 und der ersten Parlamentsdebatte zum Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz betont der BNW: die Regierung muss die Langfristigkeit ihrer Investitionen stärker beachten und klimaneutrale Technologien, Infrastrukturen und Geschäftsmodelle priorisieren.
Bundesregierung lässt erste Frist für Modernisierungs-Milliarden verstreichen
Anlässlich des ausgebliebenen Klimasozialplans der Bundesregierung macht der BNW darauf aufmerksam, dass Klimaschutzmaßnahmen dringend sozial-gerechter zu gestalten sind. CDU/CSU und SPD müssen Förder- und Auszahlungsmechanismen schaffen, die allen Bürger:innen die Teilhabe an klimaneutralen und kostengünstigen Lösungen ermöglichen.
BNW macht sich dafür stark, Emissionen im Vergleich zu 1990 um mindestens 90% reduzieren
Anlässlich der Debatte um das EU-Klimaziel macht sich der BNW dafür stark, bis 2040 die Emissionen um mindestens 90% im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Eindeutige Zielvorgaben ermöglichen es Industrie und Verbraucher:innen ihre langfristigen Investitionen zukunftssicher auszurichten – und von der Rendite klimaneutraler Lösungen zu profitieren.
BNW betont, dass sämtliche Investitionen zusätzlich und klimawirksam erfolgen müssen
Alle Investitionen nach Abs.1 müssen einen nachweislichen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 und zur Umsetzung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft leisten.
Kommentar BNW-Geschäftsführerin Prof. Dr. Katharina Reuter zum Stopp von Green Claims
BNW-Geschäftsführerin Prof. Dr. Katharina Reuter verurteilt den heute verkündeten Stopp der Green Claims Directive und warnt davor, dass Brüssel sich von Rechtsaußen treiben lässt.
Kommentar zum EU-Omnibus von der BNW-Geschäftsführerin Prof. Dr. Katharina Reuter
Anlässlich des heute veröffentlichten Reports zum EU-Omnibus kritisiert der BNW die geplanten Verwässerungen. Statt die Schwellenwerte für Berichtspflichten immer weiter anzuheben, plädiert der BNW dafür, mehr auf Unternehmen zu hören, die CSDDD und CSRD bereits heute umsetzen.
Landwirtschaftsministerium muss Lebensgrundlage der Bäuer:innen schützen
Die Schwarz-Rote Biostrategie will mehr Ökolandbau auf den Feldern. Konkrete Ziele dazu fehlen im Koalitionsvertrag. Anders in der Biostrategie 2030, die bereits 2023 vorgestellt wurde. 30% Ökolandbau bis 2030 sollte weiter das Ziel von Minister Alois Rainer sein.
Schwarz-Rot muss auf Zukunftstechnologien statt fossile Abhängigkeiten setzen
Deutschland verfehlt seine Klimaziele – zu diesem Schluss kommt der Expertenrat für Klimafragen (ERK). Trotz positivem Befund zum Emissionsbudget bis 2030 betont der ERK, dass Deutschland seine Ziele bis 2045 deutlich verfehlen wird. Schwarz-Rot kann sich nicht zurücklehnen – was es jetzt braucht, ist eine Gesamtstrategie für den Klimaschutz mit konsistentem klimapolitischem Rahmen bis 2045.
Unternehmen für den Erhalt der EU-Sorgfaltspflichten
Der EU-Omnibus soll Nachhaltigkeitsberichterstattung und Lieferkettensorgfaltspflichten vereinheitlichen. Erste Vorschläge der Kommission deuten jedoch eine deutliche Verwässerung an. Branchenübergreifend sprechen sich u.a. die GLS Bank, Otto Group, Vaude, Lufthansa Industry Solutions, ISEKI-Maschinen und die Triodos Bank für starke Standards und eine starke Wirtschaft aus.
BNW fordert konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren, dem klimafreundlichen Umbau der Infrastruktur und dem Hochlauf der Kreislaufwirtschaft
Heute erfolgt die Kanzlerwahl von Friedrich Merz. Mit dem Sondervermögen hat Schwarz-Rot noch vor Amtsantritt Sicherheit und Infrastruktur priorisiert. Aus Sicht des BNW braucht es für die ersten 100 Tage konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren, dem klimafreundlichen Umbau der Infrastruktur und dem Hochlauf der Kreislaufwirtschaft.
Mehr Nachhaltigkeit im Kanzleramt
Die ersten Minister:innenposten sind öffentlich. Offen bleibt die Frage, welche Rolle das Kanzleramt spielen wird. Hier hat sich Ralph Brinkhaus (CDU) zuletzt dafür stark gemacht, Nachhaltigkeit als Querschnittsthema im Kanzleramt zu verankern – ein Vorschlag, den der BNW unterstützt. Die Regierung hat sich mit dem Sondervermögen kurzfristige Spielräume erkauft.
BNW wünscht der Union und der SPD den Mut, weitere Impulse für Wirtschaft der Zukunft zu setzen
CDU/CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Trotz Bekenntnis zum Klimaziel 2045 setzen die Parteien kaum Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft.
BNW und VDM zur Ressortabstimmung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie NKWS
Mit der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) hat die Ampel einen Fahrplan für das zirkuläre Wirtschaften vorgelegt. Jetzt ist die Strategie in der Ressortabstimmung und soll noch vor der Wahl verabschiedet werden. Ein gutes Zeichen.
600 Unternehmen stellen sich hinter offene Unternehmenserklärung
Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas? – die offene Unternehmenserklärung im Vorfeld der EU-Wahl unterzeichneten in kürzester Zeit mehr als 600 Unternehmen. Kurz vor der Europawahl bezieht die Wirtschaft damit für die sozial-ökologische Transformation Position und erteilt menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage.
Schule meets Nachhaltigkeit - Jetzt Kooperationspartner werden!
Unternehmen und Schüler:innen erarbeiten gemeinsam innovative Nachhaltigkeitslösungen. Das Bildungsprojekt Umweltprofis von morgen des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft BNW e.V. macht das möglich – und lädt Kooperationspartner in Sachsen und Baden-Württemberg zur Teilnahme ein.
Messe München wird 700. BNW-Mitglied
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) begrüßt die Messe München als 700stes Verbandsmitglied. Das Unternehmen zeigt Lösungen für eine nachhaltige Messe- und Veranstaltungswirtschaft auf. Beim BNW ist die Messe München damit in bester Gesellschaft mit Unternehmen, die sich bereits langjährig für die sozial-ökologische Transformation einsetzen.
Immer mehr Unternehmen nehmen ihre Verantwortungsrolle auch in Demokratiefragen an und machen klar, dass rechtsextreme Wahltendenzen auch unsere Wirtschaft bedrohen.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) erweitert die Liste seiner Ausschlusskriterien und bekräftigt seine klare Linie, Parteien wie die AfD nicht zu kontaktieren, einzuladen oder Anfragen zu beantworten.
BNW fordert, dass Klimaschutz einen langfristigen Platz in der Fiskal- und Haushaltspolitik der Bundesregierung findet.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat gestern das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 für verfassungswidrig erklärt. Für Klimaschutzvorhaben fehlt dadurch ein Betrag in Milliardenhöhe. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) fordert von der Bundesregierung eine Haushaltspolitik, die Klimaschutz langfristig einplant, und dafür den Abbau klimaschädlicher Subventionen.
Persönliche Ehre und Erfolgsstory für Nachhaltigkeit
Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft (BNW) e.V., ist gestern für ihr jahrzehntelanges Wirken im Bereich der nachhaltigen Wirtschaft und ihren großen Einsatz für das Gemeinwohl mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft diskutiert darüber, wie ein wie ein sogenanntes Level Playing Field geschaffen werden kann
Beim Parlamentarischen Abend des BNW e.V. diskutierten Vertreter:innen aus Bundespolitik, Wirtschaft und Verbänden darüber, wie ein sog. Level Playing Field (gleiche und faire Wettbewerbsbedingungen) für Klimaschutz und Nachhaltigkeit geschaffen werden kann.
Kristina Kara übernimmt die neu geschaffene Position der Pressesprecherin zum 1. Juni.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft holt Kristina Kara als Pressesprecherin nach Berlin. Die 44-jährige bringt langjährige Erfahrung in der Nachhaltigkeitskommunikation und Wirtschaftsexpertise mit.
„Wir fragen uns, wo der uns versprochene Klimakanzler Scholz geblieben ist.“
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) kritisiert die gestern veröffentlichten Ergebnisse des Koalitionsausschusses scharf. Laut dem Verband sind insbesondere die Abschaffung der im Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) festgelegten Sektorenziele sowie der Ausbau des Autobahnnetzes fatale Signale.
Nachhaltigkeit trotz Krisenlage wichtiger geworden, aber Umsetzungsdynamik und Governance-Strukturen fehlen
Über 80 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass Nachhaltigkeit im vergangenen Jahr „wichtiger“ geworden ist. Das zeigt der Sustainable Transformation Monitor (STM), der von der Bertelsmann Stiftung, Stiftung Mercator GmbH, Universität Hamburg und der Peer School für Sustainable Development e.V. getragen wird.
UnternehmensGrün, der Bundesverband der Grünen Wirtschaft, spricht sich klar für eine gesetzliche Regelung der unternehmerischen Verantwortung für die gesamte Lieferkette aus.
Unternehmen sind für ihre Lieferketten verantwortlich und müssen auch dafür haftbar gemacht werden. Jüngste Beispiele von deutschen Unternehmen zeigen, wie die gesellschaftlichen Kosten durch unethisches Wirtschaften in die Höhe getrieben werden – mit gravierenden negativen Auswirkungen auf das Gütemerkmal „Made in Germany".
"Die jetzt bekannt gewordenen Pläne, den Green Deal auszubremsen, sind darum Gift für Konjunktur, Klima und zukunftssichere Jobs".
Mit dem Green Deal hatte die EU endlich ein Konzept vorgelegt, das die Wirtschaft in Europa unabhängiger macht und damit auch für Krisenzeiten besser aufstellt. "Die Corona-Krise für den Rollback nutzen - das ist die Agenda der üblichen Klimaschutznörgler aus dem Lager der Bremser und Blockierer".
Corona: Transformationsfonds für solidarischen und ökologischen Neustart der Wirtschaft
Während die Soforthilfen für die Unternehmen anlaufen, kommt die Debatte um mögliche Konjunkturpakete nach der Krise in Fahrt. Der Bundesverband der grünen Wirtschaft schlägt vor, den Neustart der Wirtschaft mit sozialen Aspekten und Umwelt- und Klimaschutz zu verbinden.
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