SÜDWIND e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene
Kaiserstraße 201, 53113 Bonnschumacher@suedwind-institut.de, weitere Informationen
SÜDWIND - für eine gerechte Weltwirtschaft!
Unsere Vision ist wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit. Wir forschen und handeln für gerechte Wirtschaftsbeziehungen.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "SÜDWIND e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene"
Wachsende Unterstützung auch aus Kirchen und Parteien
Die Unterstützung für ein Lieferkettengesetz in Deutschland wächst: Vor dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember haben sich 42 deutsche Unternehmen für ein solches Gesetz ausgesprochen. Die beiden Regierungsparteien CDU und SPD haben auf ihren Parteitagen Beschlüsse für ein Lieferkettengesetz gefasst.
Mehr Engagement deutscher Textil- und Sportartikelhändler für existenzsichernde Löhne in Indonesien nötig
Anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentags vom 19.-23. Juni 2019 in Dortmund veröffentlicht SÜDWIND die Studie „Wege zu existenzsichernden Löhnen–Das Beispiel Indonesien“ zur Lohnsituation in der Textilbranche Indonesiens.
Deutliche Verbesserung bei LBBW und Pax-Bank
Zum vierten Mal präsentiert der von Facing Finance koordinierte Fair Finance Guide Deutschland (FFG) das Niveau sozialer und ökologischer Nachhaltigkeitsregeln bei deutschen Banken und Sparkassen.
SÜDWIND und INKOTA fordern branchenweite Konsequenzen nach Rückrufaktion
Die Kampagne Change Your Shoes fordert erneut und mit Nachdruck eine branchenweite Umstellung der Schuh- und Lederproduktion hin zu einer Herstellung, die ArbeiterInnen, VerbraucherInnen und die Umwelt konsequent schützt.
Discounter und Supermärkte wollen die tropische Frucht noch billiger machen
Bananen sind nicht nur das beliebteste, sondern auch das bei weitem günstigste Obst. Für ein Kilo Bananen bezahlen VerbraucherInnen hierzulande in der Regel weniger als für ein Kilo Äpfel aus der Region.
Glaubwürdigkeit und Zusätzlichkeit von Green Bonds
Green Bonds – Grüne Anleihen - gelten als ein innovatives Finanzinstrument, mit dem Kapital in nachhaltige Projekte umgeleitet wird. Damit sind sie ein wichtiger Baustein für die Wende zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. SÜDWIND-Institut hat die Transparenz von über 400 Green Bonds-Emittenten untersucht.
Ausbeutung von ArbeitsmigrantInnen beenden
Das SÜDWIND-Institut begrüßt, dass die Bundesregierung dem Globalen UN-Migrationspakt zustimmen wird und fordert diese auf, insbesondere die Ziele des Migrationspaktes zeitnah umzusetzen, die auf das Ende der Arbeitsausbeutung von MigrantInnen abzielen.
Mittel für Entwicklungszusammenarbeit gehen zurück
Zum ersten Mal seit fünf Jahren gehen die Ausgaben der Europäischen Union für die Entwicklungszusammenarbeit zurück. Das zeigt der AidWatch-Bericht 2018 des Europäischen Dachverbandes entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen CONCORD, der am 18. Oktober 2018 in Brüssel vorgestellt wird.
Anlässlich der IAA fordern GNF und SÜDWIND mehr Nachhaltigkeit beim Anbau von Naturkautschuk
Wenn die internationale Automobilausstellung ab morgen wieder ihre Tore öffnet, präsentieren die Hersteller ihre neuesten und innovativsten Produkte. Sofern Nachhaltigkeit überhaupt ein Thema ist, geht es in der Regel um die Nutzungsphase, den Kraftstoffverbrauch, Stickoxide oder Feinstaub. Doch Nachhaltigkeit beginnt oft viel früher – bei der Gewinnung der Rohstoffe ganz am Anfang der Wertschöpfungskette. Terminhinweis: Am 26. September findet eine Informationsveranstaltung zu nachhaltigen Naturkautschuk statt.
Rezepte gegen Armut sind unzureichend
Obwohl Schokoladenunternehmen seit Jahren mehr Nachhaltigkeit versprechen, hat sich die Situation der Kakaobauern und -bäuerinnen in Westafrika kaum verbessert. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt die neue Ausgabe des Kakao-Barometers.
NGO fordert eine Stärkung der Arbeitsrechte von HeimarbeiterInnen in der Lederschuhproduktion
Sie stehen oft ganz am Anfang globaler Lieferketten, zählen aber zu den größten VerliererInnen der globalisierten Wirtschaft: HeimarbeiterInnen. Sie stellen einen großen Anteil unter den Beschäftigten in der informellen Wirtschaft weltweit dar.
Geldtransfers von MigrantInnen erreichen 800 Millionen Menschen im Globalen Süden
Die Vereinten Nationen haben in dieser Woche den 16. Juni eines Jahres zum Internationalen Tag der Vereinten Nationen für Heimatüberweisungen erklärt. Damit würdigen sie in besonderer Weise die MigrantInnen, welche einen enormen finanziellen Beitrag für das Wohlergehen ihrer Familien zu Hause leisten.
Der Fair Finance Guide vergleicht zum dritten Mal Nachhaltigkeitsrichtlinien deutscher Geldhäuser
Ziel des Fair Finance Guide Deutschland bleibt es, für BankkundInnen mehr Transparenz und Vergleichbarkeit in Bezug auf die soziale und ökologische Bilanz deutscher Banken herzustellen und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Nachhaltigkeit der Geschäftsmodelle besser beurteilen zu können.
Indien - der Lederschuhgigant
Während die deutsche Schuhproduktion in den letzten Jahrzehnten konstant zurückging, sind China und Indien zu Weltmächten der Schuhherstellung aufgestiegen. Indiens herausragende Rolle bei der Fertigung von Lederschuhen war für SÜDWIND ein Grund, die Produktionsbedingungen vor Ort unter die Lupe zu nehmen.
SÜDWIND kritisiert Rückschritte in der Entwicklungszusammenarbeit
Der Entwicklungsausschuss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat gestern die aktuellen Zahlen zur öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit (ODA) bekannt gegeben.
„Minigame“ und Begleitmaterial zu den Folgen des Handykonsums für Mensch und Umwelt
Ein von Jugendlichen selbst entwickeltes sogenanntes Minigame für Minecraft lädt zusammen mit einem pädagogischen Begleitheft dazu ein, das Minecraftspielen auch für das Globale Lernen zu nutzen: Das Spiel „MineHandy" thematisiert ökologische und soziale Herausforderungen in der Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen.
Ein nachhaltiger Kakaosektor benötigt existenzsichernde Einkommen und faire Preise
„Existenzsichernde Einkommen sind ein Menschenrecht. Unternehmen der Kakao- und Schokoladenindustrie müssen daher veränderte Geschäftsmodelle aufbauen, um die Situation der Bäuerinnen und Bauern nachhaltig zu verbessern."
Umfeld von Gerbereien verseucht
Die Gebiete um die indischen Gerbereien in Uttar Pradesh und Tamil Nadu sind verseucht, die Qualität des Grundwassers ist schlecht und die Felder der Landbevölkerung kaum noch zu bewirtschaften. Das zeigt die neue Studie „Zeigt her Eure Schuhe" der Kampagne Change Your Shoes.
EU muss Hersteller und Händler von Schuhen und Leder bei Menschen- und Arbeitsrechten in die Pflicht nehmen
Anlässlich des Runden Tisches zur Schuh- und Bekleidungsbranche im Europäischen Parlament hat die Kampagne Change Your Shoes einen verbindlichen Einsatz der EU für die Wahrung von Menschen- und Arbeitsrechten in der Schuh- und Lederbranche gefordert. Den Absichtserklärungen von Kommission, Rat und Parlament der EU in diesem Jahr müssten wirksame Taten folgen.
Neuer Bericht der Clean Clothes Kampagne dokumentiert Armutslöhne in der Bekleidungsindustrie Ost- und Südosteuropas
Viele NäherInnen in der Ukraine verdienen trotz Überstunden gerade den Mindestlohn von 89 Euro im Monat. Ein existenzsichernder Lohn, von dem eine Familie leben kann, müsste fünfmal höher sein (438 Euro).
Seit fast 30 Jahren engagiert sich SÜDWIND für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit.
Anhand von konkreten Beispielen zu Missständen decken wir ungerechte Strukturen auf, machen sie öffentlich und bieten Handlungsalternativen.
Frauen, Migration und Arbeit. Neue SÜDWIND-Studie zur Migration von Frauen
Migrantinnen nehmen eine Schlüsselfunktion bei der Integration ihrer Kinder in den Zielländern ein. Sie sind in vielen Ländern dieser Welt ein unersetzlicher Teil des gesellschaftlichen und ökonomischen Lebens. Und doch steht die Arbeits- und Lebenssituation von migrierenden Frauen eher im Schatten der Diskussionen um Flucht und Migration, die sich in Deutschland zunehmend auf einen Angst- und Sicherheitsdiskurs beschränken.

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