Die Vorteile einer digitalen Buchhaltung

Eine digitalisierte Buchhaltung spart Zeit, Geld und Ressourcen. Im Zeitalter der Digitalisierung ist analoge Buchhaltung nicht mehr zeitgemäß. Eine entsprechende Software dagegen sichert die Zukunftsfähigkeit.

In jedem Unternehmen zählt die Buchhaltung zu den Abteilungen mit der größten Verantwortung. Aufgrund der vielen Zahlen, Belege und Formate ist die Gefahr groß, dass sich Fehler einschleichen, die im schlimmsten Fall das Fortbestehen der ganzen Firma gefährden können.

Eine gute Buchhaltungssoftware spart Zeit, Geld und Ressourcen! © Claudio Scott, pixabay.com

Abhilfe schafft eine professionelle Software, die alle Prozesse rund um die Buchhaltung ordnet und automatisiert. So werden Fehlerquellen reduziert sowie Kosten und Zeit gespart, die anderweitig vernünftiger genutzt werden können. Einer der größten Vorzüge einer Buchhaltungssoftware ist der Umstand, dass auf Berge von Papier verzichtet werden kann, wodurch das Unternehmen zukünftig nachhaltiger arbeitet. Im Resultat erzielen Unternehmen mit einer entsprechenden Software einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil!

Was wird unter digitaler Buchhaltung verstanden?

Klassische Buchhaltungssysteme dokumentieren und sammeln jeden Geschäftsprozess akribisch in Aktenordnern. Rechnungen, Geschäftsberichte und Bilanzen werden in Papierform verschickt und archiviert. Eine umfassende Business-Software, wie beispielsweise eGecko, die unter css.de abgerufen werden kann, digitalisiert diese Prozesse, sodass der Workflow nicht unterbrochen wird und sich lästige Papierberge vermeiden lassen.

Belege werden digital abgelegt und Rechnungen auf elektronischem Weg verschickt. Zudem lassen sich alle Geschäftsprozesse so vorbereiten, dass sie dem Steuerberater sowie dem zuständigen Finanzamt per Mausklick zur Verfügung stehen.

Was sollte eine Buchhaltungssoftware können?

Im Rechnungswesen sind die Aufgaben vielfältig. Digitale Lösungen, wie sie css in einem einzigen Tool bereitstellt, umfassen ein breites Anwendungsspektrum:

Abwicklung aller Geschäftsprozesse in der Finanzbuchhaltung.
Transparenz durch eine integrierte Anlagenbuchhaltung.
Mehrere Länderversionen erlauben eine zügige Internationalisierung des Unternehmens.
Abbildung der Unternehmenshierarchie zur komfortablen Gestaltung der Konsolidierung.
Digitales Dokumentenarchiv für einen zügigen und bequemen Zugriff.
Übersichtliches Vertragsmanagement, das sämtliche Vertragswerke einschließt.
Gesicherter Eingang-Workflow zur Beschleunigung interner Prozesse.
Sichere und rasche Übermittlung von Unterlagen ans Finanzamt.

Vorteile einer digitalen Buchhaltungssoftware

Die Vorzüge einer Buchhaltungssoftware wie eGecko zeigen sich spätestens nach dem ersten Jahresabschluss, der ohne Papier bewerkstelligt wird:

Zeit- und Kosteneinsparung durch automatisierte Geschäftsprozesse.
Platzersparnis im Büro durch das Abtragen der Papierberge.
Zentrale Dokumentation erlaubt die Nachvollziehbarkeit von Genehmigungen und Änderungen in Echtzeit.
Direkter Zugriff rund um die Uhr auf alle Dokumente, ohne dass lange gesucht werden muss.
Einfache Kommunikation mit dem Steuerbüro und dem Fiskus.
Förderung nachhaltiger Prozesse.
Gesteigerte Kontrolle und Transparenz innerhalb der Buchhaltungsprozesse.
Geringere Fehleranfälligkeit.
Datensicherheit und Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.
Verwaltung von Zugriffsrechten.
Schnittstellen zu anderen digitalisierten Arbeitsbereichen im Unternehmen.

Wie stellen Unternehmen auf digitale Buchhaltung um?

Die schwierigste Aufgabe, die mit einer zukünftigen digitalen Buchhaltung verbunden ist, ist deren reibungslose Implementation in die Unternehmensprozesse. Dazu bedarf es einer exakten Planung.

Dabei müssen die organisatorischen und technischen Voraussetzungen berücksichtigt werden, mit denen der betreffende Betrieb ausgestattet ist. Außerdem sind die datenschutzrechtlichen und gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Zudem müssen die Mitarbeiter rechtzeitig informiert und gegebenenfalls geschult werden.

Zum besseren Überblick fassen wir an dieser Stelle die notwendigen Schritte zusammen, mit denen die Einführung einer Buchhaltungssoftware gelingt.

Definition einheitlicher Standards

Um den Überblick und den Zugriff auf digitale Dokumente und Belege zu gewährleisten, müssen einheitliche Arbeitsweisen und Begrifflichkeiten eingeführt werden. Sind solche schon vorhanden, sind sie den digitalen Anforderungen anzupassen.

Passende Software auswählen

Damit eine professionelle Buchhaltungssoftware ihre Wirkung entfalten kann, muss die IT-Infrastruktur des Unternehmens geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Überdies sollte die Software über einen zuverlässigen Support verfügen sowie regelmäßige Updates und Datenbank-Aktualisierungen durchführen. Dieser Aufwand kann sich als umfangreich herausstellen, wenn Schnittstellen zu anderen Software-Programmen bestehen.

Mitarbeiter frühzeitig einbeziehen

Viele Arbeitnehmer stehen innerbetrieblichen Digitalisierungen aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes skeptisch gegenüber. Daher ist es wichtig, die Vorteile einer digitalen Buchhaltung frühzeitig zu kommunizieren. Denn der Erfolg der Digitalisierung steht und fällt mit der Akzeptanz durch die Beschäftigten.

Geht es doch bei der Einführung von digitalisierten Prozessen eher um Arbeitserleichterungen, denn um Kündigungen. Im Idealfall wird sogar die Mitarbeiterbindung gestärkt.

Fazit

Firmen, die die digitale Transformation in der Buchhaltung annehmen, sparen durch die damit einhergehende Prozessautomatisierung Zeit, Geld und Ressourcen und stellen sich optimal für zukünftige Anforderungen auf. Unternehmen dagegen, die auf klassischen Prozessen bestehen, verlieren über kurz oder lang den Anschluss und büßen Schritt für Schritt ihre Marktanteile ein, bis sie ganz verschwunden sind.

Technik | Digitalisierung, 04.11.2023