Druck im Kessel

Ein Maßnahmenplan für Firmen im Klimawandel

Die wachsende Konzentration an Treibhausgasen (THG) in der Atmosphäre und der damit einhergehende globale Klimawandel sind eine der größten globalen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Die Auswirkungen werden immer offensichtlicher, und der Gesetzgeber macht Druck. Firmen sind gut beraten, jetzt aktiv zu werden, denn wer zu spät kommt, den bestraft… oder besser: Wer jetzt Initiative ergreift, gehört zu den Vorbildern und den Gewinnern von morgen. forum präsentiert dazu hilfreiche Normen und Maßnahmen.

Climate Management Framework - Vier Schlüsselstellen, um eine Klimastrategie umzusetzen © 2022 accenture
Die Welle rechtlicher Anforderungen wird zum Tsunami: Im Jahr 1997 wurde mit dem Kyoto-Protokoll das erste völkerrechtlich verbindliche Abkommen der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) zur Eindämmung des Klimawandels vorgelegt. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete 2015 neben dem Klimaschutz weitere 16 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs). Im gleichen Jahr wurde das UN-Übereinkommen von Paris (COP 21) ratifiziert, welches die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius – möglichst 1,5 Grad Celsius – im Vergleich zum vorindustriellen Level vorgibt. Seitdem setzt die EU auf den Green Deal, um Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Sichtbar nimmt die Geschwindigkeit zu, mit der neue Gesetze und Vorgaben zum Klimaschutz erlassen oder bereits beschlossene Regelungen verschärft und nachjustiert werden. Im Juni 2021 kam das „Fit for 55"-Paket als europäisches Klimagesetz dazu, welches eine Reduktion der Emissionen um 55 Prozent bis 2030 gegenüber 1990 vorgibt.

Netto-Null in der Treibhausgasbilanz heißt, dass die Emissionen genauso groß sind wie die Treibhausgasentzüge.
 
Unternehmen sind im Zugzwang – ein Plan hilft
Um den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden und dem Tsunami an Vorschriften gewachsen zu sein, empfiehlt es sich für Unternehmen, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen. Dies sollte nicht nur als Belastung gesehen werden. Vielmehr bietet es Raum für Innovationen und eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein Klimamanagement-Plan kann in fünf Schritten zum Ziel führen.

Schritt 1: Standortbestimmung mit THG-Bilanz
Das Klimaschutzmanagement beginnt immer mit einer Bestandsaufnahme aller Treibhausgase. Hieraus wird der Carbon-Footprint der Organisation berechnet. Die Organisation erhebt dazu ihre Treibhausgasbilanz und analysiert die relevanten Emissionsquellen sowie mögliche Einsparpotenziale. Für Anwender, die eine Verifizierung und externe Kommunikation von Treibhausgasbilanzen und Carbon-Footprints im Sinn haben, sind die Inhalte der ISO-Normen 14064-1 (Organisationsebene), 14064-2 (Projektebene) und 14067 (Produktebene) wichtig. Die ISO 14067 dient der Quantifizierung und Berichterstattung des vollständigen oder partiellen Produkt-Carbon-Footprint und stützt sich auf die Normen ISO 14040 und ISO 14044 zur O?kobilanzierung (Life cycle assessment, kurz: LCA).
Neben den ISO-Normen spielen auch programmatische Regelungen, wie das Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol), eine bedeutende Rolle. Dieser international anerkannte Standard eignet sich für Organisationen zur Bilanzierung und Berichterstattung ihrer Treibhausgase. Klimaschutzprogramme, wie das CDP, erkennen das GHG Protocol an und fordern von Unternehmen, dass sie das Management von Klimarisiken vorantreiben und ihren Carbon-Footprint offenlegen.
Die Auswirkungen von Produkten auf den Klimawandel können mit dem britischen PAS 2050 (Publicly Available Specification) bewertet werden. Zudem lassen sich so Hotspots für Treibhausgasemissionen und damit verbundene Kosten – respektive Energieeinsparungsmöglichkeiten identifizieren und alternative Produktkonfigurationen, Beschaffungs- und Herstellungsverfahren, die Wahl von Rohstoffen und die Auswahl von Lieferanten bewerten.

Schritt 2: Maximale Reduktion durch Effizienz
Die Organisation reduziert die wesentlichen Emissionen durch Einsparungsmaßnahmen (z.B. Wechsel zu energieeffizienten Verbrauchern, Anpassung Steuerungstechniken, Erhöhung der Energieeffizienz durch moderne Produktionsmaschinen, Wärmerückgewinnung, intelligente Speichertechnologien). Auf Basis von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001 lassen sich Zielpläne aufstellen, umsetzen und verfolgen. Hier existieren gewaltige Potenziale und die technischen Möglichkeiten warten nunmehr auf eine konsequente Umsetzung.

Schritt 3: Prozessumstellung – Wechsel der Energieträger
Die Organisation stellt die Energieträger in ihren Produktionsprozessen so weit wie möglich auf erneuerbare Energien um (z.B. Energieträgerwechsel und Einbeziehung erneuerbarer Energiequellen). Die Umsetzung kann gut durch die ISO 14001 flankiert werden. Auch in diesem Bereich bestehen hervorragende Möglichkeiten der regenerativen Energieerzeugung und -speicherung sowie einer intelligenten Lastverteilung zum Beispiel mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI).

Schritt 4: Der Weg zur Klima-Neutralität
Aktuell setzen sich viele Organisationen das Ziel der Klimaneutralität und werben bereits aktiv mit diesem Label, obwohl international bis jetzt noch keine eindeutige Definition dieses Begriffes existiert. Deshalb ist dieser Aspekt zweischneidig: Manche Organisationen reduzieren die Emissionen kaum und gehen schnell dazu über, ihre ausgestoßenen Emissionen zu kompensieren, um die Netto-Null der CO?e-Bilanz zu erreichen. Andere Organisationen setzen sich ehrgeizige Ziele und versuchen zum Beispiel den Emissionsausstoß der gesamten Wertschöpfungskette zu mindern und nur die unvermeidbaren Emissionen zu kompensieren, wodurch das Erreichen der Netto-Null in der CO?e-Bilanz deutlich langwieriger und aufwändiger ist. Grundsätzlich gilt: Do Your best and offset the rest.
Werden Kompensationszertifikate genutzt, um den Status der Klimaneutralität auszuloben, ist der Zertifikatspreis bedeutsam. Die Kompensationstonne CO?e ist in freiwilligen Märkten von wenigen Cent bis zu dreistelligen Eurobeträgen pro Tonne CO?e zu bekommen. Eine Studie des Umweltbundesamtes beziffert den Schaden mit 650 Euro, den eine Tonne emittiertes CO?e auf fossiler Basis verursacht. Deshalb Vorsicht: Die grundsätzlich guten Absichten des freiwilligen CO?e-Ausgleichs können schnell in das Gegenteil verkehrt werden, wenn CO?e-Ausgleichszertifikate mit geringer Qualität in Verbindung mit dem Wort „klimaneutral" benutzt werden.
Die Kritik der interessierten Öffentlichkeit von „Greenwashings" liegt dann sehr nahe. Es ist daher empfehlenswert, dass sich die Organisation bei der Projektauswahl fragt, ob beispielsweise Projektinitiatoren und Anbieter vertrauenswürdig sind, woher die CO?e-Mengen mit den Zertifikaten kommen und wie sie entstehen, ob die benötigten CO?e-Mengen dauerhaft gesichert sind, die ausgewählten Projekte den Erwartungen der eigenen Stakeholder entsprechen, die Stilllegung/Löschung der angekauften CO?e-Mengen über ein öffentlich zugängliches Register erfolgt oder sich die Organisation den aufgerufenen CO?e-Preis auf Dauer leisten kann.

Schritt 5: Transformation und Transition
Nach dem Erreichen der bilanziellen Klimaneutralität wird eine langfristige Kohlenstoffstrategie entwickelt. Diese zielt auf eine dauerhafte absolute Emissionsreduktion ab und bezieht die Lieferketten und andere Dritte mit ein. Hierzu ist neben einem Stakeholder-Management auch eine Lebenszyklusanalyse mit Berücksichtigung der Lieferkette erforderlich, wie dies die ISO 14001 und der PAS 2050 adressieren. Unternehmen sollten dies ernst nehmen, denn dieses Thema ist auch für Investoren und Geldgeber interessant, da der fortschreitende Klimawandel die globale Wirtschaft vor große Herausforderungen stellt. Extreme Wetterereignisse führen zu direkten Schäden an Anlagegütern durch Stürme und Überschwemmungen oder zu Ernteausfällen bei starker Trockenheit. Daneben kommt es auch zu indirekten Schäden, wenn Lieferketten aufgrund von Wetterereignissen unterbrochen werden. Eine weitere Gefahr liegt in den so genannten Transitionsrisiken, die aus dem Übergang zur kohlenstoffarmen Wirtschaftsweise entstehen. Durch die Transformation selbst können sich Unternehmenswerte und Wertschöpfungsketten radikal verändern. Dies betrifft vor allem die fossilen Ressourcen selbst als „Stranded Resources", aber auch die zugehörige Infrastruktur mit „Stranded Assets", sowie Technologien, Patente und Geschäftsmodelle, die mit der Extraktion, Verarbeitung oder Verbrennung von fossilen Rohstoffen verbunden sind. Siehe dazu den Beitrag Stranded Assets auf dem forum Portal.

Die Finanzwirtschaft bringt grüne Anleihen
Die Transformation zu einer resilienten und klimaneutralen Wirtschaft wird in den nächsten Jahrzehnten enorme Investitionen erfordern. Der Finanzwirtschaft kommt hier eine Schlüsselrolle zu, denn sie muss die Finanzströme der Investitionen von einer bisher an fossile Brennstoffe gekoppelte Wirtschaft hin zu klimafreundlichen Lösungen im Bereich erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und grünen Technologien lenken. Finanzunternehmen sollten Risiken frühzeitig erkennen, ihre Bewertungsmodelle und ihr Risikomanagement adäquat anpassen sowie in ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen. Hierzu passen auch grüne Anleihen (Schuldtitel) als attraktives Finanzprodukt mit deutlich wachsendem Marktanteil. 2010 wurden daher finanzielle Anleihen in die ISO-Arbeiten aufgenommen und die Entwicklung der ISO 14030 mit ihren vier Teilnormen angeregt. Die Kennzeichnung als „Green Bond" soll Investitionen mit positiven Umweltauswirkungen fördern und diejenigen Anleihen mit negativen Auswirkungen verringern. ISO 14030-1 beschreibt das Verfahren, mit dem Emittenten die Eignung für grüne Anleihen bestimmen. Das Verfahren zur Bestimmung der Förderungswürdigkeit grüner Kredite wird in der ISO 14030-2 definiert. ISO 14030-3 legt eine Taxonomie der förderfähigen Projekte, Vermögenswerte und Aktivitäten fest. Die Anforderungen an Stellen, welche die Konformität mit den Vorgaben aus der ISO 14030-1 und der ISO 14030-2 sowie die Validierung der Förderfähigkeit prüfen, werden in der ISO 14030-4 definiert.

Risiken erkennen – den Wandel finanzieren
Auch die direkten Folgen des Klimawandels gewinnen für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die rechtzeitige und vorausschauende Anpassung wird daher zu einem wichtigen Bestandteil, um Risiken und Schäden zu verringern und steigenden Schadens- und Anpassungskosten vorzubeugen.
Die unternehmensspezifische Erfassung der Verletzlichkeit (Vulnerabilitätsanalyse) leistet dabei einen wichtigen Beitrag zu Aussagen für geeignete Handlungsoptionen. Die klimawandelbezogene Betroffenheitsanalyse ist somit ein entscheidender Schritt zum erfolgreichen Klimafolgenmanagement. Hier helfen die ISO-Normen 14090, 14091 und 14092, um künftige Klimarisiken besser abzuschätzen. Das Konzept der Analyse betrachtet die Vulnerabilität als Funktion von Exposition, Sensitivität und Anpassungskapazität. Dabei steht die Exposition für die klimatischen Veränderungen, die auf die Organisation einwirken, die Sensitivität für die Empfindlichkeit gegenüber den sich verändernden Klimabedingungen und die Anpassungskapazität für das Wissen über Planung, Vorbereitung, Umsetzung und Finanzierung von Handlungsmaßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel.

Fazit
Klimaneutralität mit einem Wandel zur dekarbonisierten Gesellschaft lässt sich nicht von heute auf morgen verwirklichen. Eine schnellstmögliche Umsetzung kann durch Treibhausgas-Managementpläne in Organisationen erfolgen und wird durch die genannten Normen hervorragend flankiert.Dem Treibhausgasmanagement liegt auch das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung zugrunde. Damit sinkt die Kompensationsleistung sukzessiv, während die Reduktion der Emissionen nach und nach steigt. Das primäre Ziel ist demzufolge nicht, sofort „CO?-neutral" zu sein, sondern mit Hilfe einer Strategie, eines Zielplanes und eines Umsetzungsprogramms einen Prozess zu entwickeln, mit dem die Kohlenstoffneutralität eingeführt, verbessert und aufrechterhalten werden kann. Der Anspruch auf die Aussage des Erreichens der Kohlenstoffneutralität soll erst dann bestehen, wenn nachweislich alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um die Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette, also einschließlich der vor- und nachgelagerten Prozesse, zu vermindern und der Zielpfad der Verminderungen mit dem übergeordneten 1,5-Grad-Ziel im Einklang steht.

Von Bernhard Schwager
 
Bernhard Schwager ist neben seiner Tätigkeit bei OmniCert und pervormance int. als Berater und Autor Obmann des Ausschusses Umweltmanagementsystem/Umweltaudit im deutschen Institut für Normung (DIN) und hält Vorstandsmandate bei B.A.U.M. e.V., dem Verband der Betriebsbeauftragten (VBU) und dem Deutschen Netzwerk für Wirtschaftsethik (DNWE).
 
Klimaneutralität kritisch unter der Lupe

Ohne einheitliche Vorgaben zur Umsetzung hat das Label „klimaneutral" keine große Aussagekraft und macht es für Verbraucher und Stakeholder schwer, die Klimaschutzbemühungen und -ziele sowie die konkreten Umsetzungsschritte eines Unternehmens wirklich zu beurteilen. Ungeachtet dessen nimmt die Bedeutung des Labels „klimaneutral" für Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen immer mehr zu. Damit wird schnell klar, dass eine regelmäßige revisionssichere Bilanzierung, Prozesse zum Erreichen der festgelegten Ziele und die Drittprüfung durch eine unabhängige Instanz dringend geboten sind.

Aus diesem Grund setzen die aktuellen internationalen Normungsaktivitäten auf die ISO 14068, der zukünftigen Norm zu „Carbon Neutrality". Hier werden Grundsätze und Anforderungen für das Erreichen und den Nachweis der Kohlenstoffneutralität festgelegt. Die ISO 14068 wird zukünftig die verbindliche internationale Norm sein, mit der Organisationen oder produzierende Unternehmen die Kohlenstoffneutralität glaubhaft und prüfbar ausweisen können. Mit dem britischen PAS 2060 existiert bereits ein Modellrahmen für die Klimaneutralität von Unternehmens-, Projekt- und Produktbilanzen. Danach müssen alle Emissionen nach vorgegebenen Kriterien quantifiziert, eine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt sowie ein Carbon-Footprint-Reduktionsplan entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden. Ferner existieren auch Festlegungen für den Ausgleich von Emissionen, die aber erst im letzten Schritt mit glaubwürdigen Zertifikaten klimaneutral gestellt werden können.

Den zentralen Standard für solche Kompensationsprojekte stellt die ISO 14064-2 dar. Die Norm legt Anforderungen für die Bestimmung der Ausgangsbasis und die Überwachung, Quantifizierung und Berichterstattung von Projektemissionen und die Testierung der geschöpften CO?e-Menge fest. Wer ein Klimaprojekt umsetzen und qualitativ oder quantitativ bewerten will, kann dies bei einem Klimaschutzprogramm (z.B. Gold Standard) anmelden und die THG-Minderungen in handelbare Zertifikate umwandeln. CO?e-Ausgleichsprojekte gibt es vorzugsweise in den Bereichen erneuerbare Energien (36%), Energieeffizienz (19%), Landwirtschaft (17%), Wälder und Forstwirtschaft (17%), Moore (<1%) oder vermiedene Entwaldung (4%).

Umwelt | Klima, 29.11.2022
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2022 mit dem Schwerpunkt: Globale Ziele und Klimaschutz - Zeit, die Stimme zu erheben und endlich zu handeln? erschienen.
     
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