Zuhause, Wärme und Gemütlichkeit
Am 23. September 2015 ist der Tag der Behaglichkeit
- die Sonne auch im Winter wärmt
- der Akku nie zu Ende geht
- Nachbarn ihre Wärme teilen
- der Kamin vor Freude knistert
Energiewende mit Behaglichkeit verbinden
Die „Energiewende" ist für viele Verbraucher gefühlt nur mit großen Opfern umsetzbar: Rekordpreise für Energie, Unkenrufe zur Versorgungssicherheit, dicke Pullover im Wohnzimmer bei Notbeleuchtung mit einer Energiesparlampe, um die Gas- und Stromrechnung wenigstens ein wenig im Griff zu behalten. Was liegt also näher als eine Idee, die Behaglichkeit und die notwendige Energiewende vereint? Die Idee der ganzheitlichen, energieeffizienten Sanierung von Wohnraum - weg von unbezahlbaren Pauschallösungen, hin zu intelligenten und bedarfsgerechten Lösungen. Notwendig ist die Energiewende mit Köpfchen statt mit pauschal propagierten Einzelmaßnahmen.
Tag der Behaglichkeit als Ansporn nutzen
Neben Unternehmen aus der Baubranche und Herstellern von Produkten rund um die energetische Sanierung oder die Gebäudetechnik sind es Kommunen, Architekten, Planer und Handwerker, Finanzinvestoren sowie Hochschulen, die die Energiewende sinnvoll gestalten und vorantreiben können. Den 23. September 2015 lobt der Fachverband GESA in diesem Zusammenhang als Tag der Behaglichkeit aus. Am offiziellen Herbstbeginn – die Zeit, in der sich das Leben wieder mehr nach innen verlagert – sind deshalb alle aufgerufen, diesen Tag zu nutzen, um dauerhaft mehr Behaglichkeit zu schaffen. Unter den Schlagworten „Zuhause", „Wärme" und „Gemütlichkeit" kann jeder Einzelne seinen Beitrag leisten – hin zur Energiewende, hin zu behaglichen Gebäuden und Räumen, hin zu mehr Wohlgefühl beim Kunden.
Der Fachverband GESA für ganzheitliche energieeffiziente Sanierung unterstützt kostenlos alle, die den Tag der Behaglichkeit nutzen wollen, um die Energiewende ohne Verzicht möglich zu machen. Infos und Werbe-Material gratis unter www.tag-der-behaglichkeit.de
Kontakt:
MM-PR GmbH | info@mm-pr.de | www.mm-pr.de
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