Mrs Social und Mr Business
Mit der Crowd CO2 sparen und Geld verdienen
Wo können Unternehmen Geld für ihre Energieeffizienzmaßnahmen einsammeln? Wo können Kleinanleger zugleich Geld investieren und damit das Klima schützen? All das geht auf der Crowdinvesting-Plattform "bettervest".
Mr Business ist aufgeregt. Crowdinvesting-Plattformen sind der letzte Schrei, überall liest er davon. Auch sein Kollege hat als Kleininvestor schon Geld in Start-ups gesteckt. Jetzt will er es auch versuchen und erzählt Mrs Social davon. Die hat nichts dagegen, Geld zu verdienen. Aber nachhaltig soll die Investition sein. Warum also nicht Geld in Projekte stecken, die gleichzeitig dem Klima guttun? Mr Business ist einverstanden, solange die Rendite stimmt. Gemeinsam surfen Sie im Netz. Das perfekte Portal ist schnell gefunden: Mit "bettervest" helfen sie öffentlichen und privaten Einrichtungen, ihren Energiebedarf zu reduzieren. Das Geld, das so eingespart wird, fließt als Zins zurück zu Mr Business und Mrs Social.
Mitgründer Torsten Schreiber erzählt in forum, warum und wie bettervest entstanden ist.
Juni 2012, Frankfurt am Main: Das Team findet sich
Beim "Startup Weekend Rhein-Main", bei dem fremde Menschen an Geschäftsideen arbeiten, lernen sich die drei bettervest-Gründer Patrick Mijnals, Evgenij Terehov und Torsten Schreiber kennen. Dort entwickeln sie mit anderen das Grundkonzept von bettervest. Ein Volltreffer - denn bettervest gewinnt (damals noch als Projekt "sinnvest") das StartupWeekend und wird in der Szene bundesweit bekannt.
Juli 2012, Hamburg: Wir wachsen
Ingo Birkenfeld kümmert sich ab jetzt um Finanzen, Marilyn Heib ist unsere Expertin für Energieeffizienz und Vertrieb. Wir haben nun in allen wichtigen Bereichen Kernkompetenzen und beginnen ohne Aufnahme von Fremdkapital ein Geschäftsmodell auszuarbeiten. Bis wir bewiesen haben, dass unser Konzept funktioniert, können wir keine Investoren gewinnen. Also arbeiten wir alle weiter in unseren festen Jobs und entwickeln das Projekt abends und am Wochenende weiter. Neben dem Job ist das oft eine Belastung, doch gerade Familienpapa Torsten will etwas für seine Kinder schaffen, das nachhaltig ist.
August 2012, Wiesbaden: Wir heißen jetzt bettervest
Wir tüfteln am Namen, am Design und der Aufgabenverteilung im Team. Wir legen fest, was unsere Plattform für den Start braucht, welche Daten wir unregistrierten Nutzern zur Verfügung stellen. Mit unserem Namen "bettervest" wachsen wir als Team stärker zusammen, denn wir haben etwas, womit wir uns identifizieren. Nun wollen wir unsere Zielgruppe ansprechen. Zuerst mit Nachhaltigkeit, mit Effizienz oder mit dem Ausblick, Profit zu machen? Wir entscheiden einstimmig, dass bettervest als Erstes nachhaltig, dann effizient und am Ende rentabel sein soll.
September 2012, Frankfurt: Wir brauchen Verträge
Die Marke "bettervest" ist angemeldet, das Geschäftsmodell juristisch ausgearbeitet. Wir entwickeln Verträge für die Crowd und für die Projektinhaber. Zunächst starten wir mit einem Genussrechte-Modell. Wir lernen, wie wichtig ein guter Anwalt ist und dass wir hier echte Profis brauchen. Kein Wunder, dass anderen Crowdfunding-Plattformen Volljuristen im Gründerteam haben.
November 2012, Hamburg: bettervest wird ausgezeichnet
Unser Konzept gewinnt zahlreiche Preise, darunter eine Auszeichnung vom Rat für Nachhaltigkeit und ein Stipendium des Social Impact Lab in Hamburg.
Dezember 2012: Weihnachten vor dem Computer
Eine Plattform selbst entwickeln oder eine aufkaufen? bettervest entscheidet sich für eine Eigenentwicklung, auch wenn das heißt, erst später an den Start zu gehen. Denn wir müssen aufgrund unseres sehr speziellen Geschäftsmodells flexibel und dynamisch bleiben. Entwickler Evgenij verbringt Weihnachten damit, zu programmieren. Über Marilyns gute Kontakte in die Szene gewinnen wir unseren Beirat Prof. Leprich und als Schirmherren Prof. Ernst-Ulrich von Weizsäcker.
Januar 2013: Poloshirts von bettervest
Die erste Version der Website geht online. Torsten und Patrick verstärken ihr zeitliches Engagement und bauen die Facebook-Präsenz und das Netzwerk massiv aus. Wir recherchieren alle relevanten Gründerwettbewerbe und bewerben uns. Unser erster Flyer wird gedruckt. Das Team bekommt "bettervest"-Poloshirts für Veranstaltungen.
Unser Konzept gewinnt zahlreiche Preise, darunter eine Auszeichnung vom Rat für Nachhaltigkeit und ein Stipendium des Social Impact Lab in Hamburg.
Dezember 2012: Weihnachten vor dem Computer
Eine Plattform selbst entwickeln oder eine aufkaufen? bettervest entscheidet sich für eine Eigenentwicklung, auch wenn das heißt, erst später an den Start zu gehen. Denn wir müssen aufgrund unseres sehr speziellen Geschäftsmodells flexibel und dynamisch bleiben. Entwickler Evgenij verbringt Weihnachten damit, zu programmieren. Über Marilyns gute Kontakte in die Szene gewinnen wir unseren Beirat Prof. Leprich und als Schirmherren Prof. Ernst-Ulrich von Weizsäcker.
Januar 2013: Poloshirts von bettervest
Die erste Version der Website geht online. Torsten und Patrick verstärken ihr zeitliches Engagement und bauen die Facebook-Präsenz und das Netzwerk massiv aus. Wir recherchieren alle relevanten Gründerwettbewerbe und bewerben uns. Unser erster Flyer wird gedruckt. Das Team bekommt "bettervest"-Poloshirts für Veranstaltungen.
Februar 2013: Patrick wird CEO
Die bettervest GmbH ist gegründet und das Start-up ein richtiges Unternehmen. Geschäftsführer wird Trend- und Zukunftsforscher Patrick Mijnals. Gemeinsam macht das Team ein Fotoshooting vor der Kulisse der neuen Europäischen Zentralbank in Frankfurt, denn wir glauben, dass Crowdfunding unser Finanzsystem nachhaltig verändern wird.
März 2013: Besuch von Peter Altmaier
Torstens Social Media-Netzwerk zahlt sich aus. Als bettervest am Vormittag den "IKT Innovativ", eine Auszeichnung des Bundeswirtschaftsministeriums erhält und im Rahmen des CODE_n Gründerwettbewerbs einen Stand auf der CeBIT bekommt, twittert @tschreiber nachts an den Bundesumweltminister. Der antwortet um 1.15 Uhr und besucht am nächsten Tag auf der Messe unseren Stand. Wir sind mächtig stolz.
April 2013: Die FAZ widmet uns eine ganze Seite!
Seit den ersten Folien arbeiten wir an unserem Business- und Finanzplan. Wir bewerben uns jetzt bei verschiedenen Investoren und einer großen deutschen Crowdfunding-Plattform für eine Finanzierung. Wir stellen auf dem "IKT Innovativ Kongress" in Berlin erstmalig einen Kapitalbedarf vor. Die FAZ berichtet auf einer ganzen Seite über Patrick und Torsten. Der kauft alle Sonntagszeitungen im Umkreis auf.
Mai 2013: Wo soll das Geld herkommen?
Finanzierung ist jetzt unser zentrales Thema: Sollen wir bettervest Vollzeit und ohne Geld weitermachen? Sollen wir die Plattform etwa bei Crowdfundern wie Seedmatch bewerben, sollen wir Business Angels an Bord nehmen? Wir treffen uns mit einem Business Angel aus Frankfurt, der auf der CeBIT mit den Worten "braucht ihr Geld" auf uns zugekommen ist. Wir reichen unseren Businessplan zudem bei unterschiedlichen VCs (Venture Capitalists) ein.
Juni 2013: unser schwarzer Monat
Wir bekommen Finanzierungsabsagen von der Crowdfunding-Plattform, klassischen Business Angels und VC-Fonds. Zu wenige Exit-Optionen, geringe Skalierbarkeit, zu komplexes Geschäftsmodell, lauten die Begründungen. Überraschend sagt uns auch der Frankfurter Investor ab. Er hat sich zwischenzeitlich für ein Projekt entschieden, bei dem Rendite an Platz 1 steht, statt wie bei uns an Platz 3. Dann sagt auch noch unser Pilotprojekt, ein Zweiradhändler, ab. Keine Finanzierung, kein Projekt, ist das unser Ende? Nein! wir lassen uns nicht unterkriegen! Dann machen wir eben ohne Geld weiter. Unseren Unterstützern schenken wir reinen Wein ein, denn Transparenz ist uns wichtig.
Juli 2013: Wir ziehen das erste Projekt an Land
Wir sind seit einem Jahr weltweit die einzige Plattform, die sich um die Energieeffizienz kümmert. Das ist unser USP, das treibt uns an. Mit unserem Pitch beim "Climate_KIC Award" in Kassel und dem Crowdfunding-Branchentreffen werden wir belohnt. Wir unterschreiben in Frankfurt unseren ersten Crowdfunding-Vertrag und haben unser erstes Projekt, die Fitnesskette "Bodystreet".
August 2013: "Bodystreet" macht den Anfang
bettervest führt das weltweit erste Crowdfunding für eine Energieeffizienzmaßnahme in Frankfurt durch. Zwei Filialen von "Bodystreet" rüsten die komplette Beleuchtung von Halogen auf LED um. Dadurch sparen sie künftig 63 (!) Prozent ihrer Energiekosten. In einer Pressekonferenz mit unserem Schirmherren Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker geben wir den Start der Plattform bekannt. Leider ist das Interesse der Journalisten gering, was uns enttäuscht, aber auch zeigt, dass Crowdfunding noch nicht wirklich angekommen ist.
September 2013: Pitches, Pitches, Pitches
In nur 52 Stunden werden beide Pilotprojekte gefundet. Wir haben unser "Proof-of-Concept", konnten beweisen, dass unser Geschäftsmodell funktioniert. Das Wirtschaftsmagazin Enorm verleiht uns die Auszeichnung "Sozialunternehmen 2013". Nun geht es los mit Messen, wir wollen Projekte und Anleger akquirieren. bettervest stellt auf der Energieeffi€zienz-€Messe aus, Patrick pitcht auf der TedX Rhein-Main und bettervest erhält die Auszeichnung "Land der Ideen".
Oktober 2013: Das erste "dicke Brett" wird gebohrt
Nach den beiden Piloten veröffentlichen wir das erste €größere Energieeffizienzprojekt auf der Plattform. Ein Heimtierfachmarkt aus dem Saarland erhält über bettervest 23.500 Euro für seine energieeffiziente Sanierung. Etwas schockiert sind wir, dass eine Crowdfunding-Plattform, bei der wir uns um eine Finanzierung bemüht hatten, nun mit einer "Schwesterplattform" online geht, die unserer sehr ähnlich ist.
November 2013: bettervest bekommt ein gemeinsames Büro
Wir haben einen Notartermin mit Business Angels, die uns ermöglichen, Vollzeit zu arbeiten. Wir beziehen das erste gemeinsame Büro in Frankfurt - bislang haben wir von Zuhause aus gearbeitet. Bei der Münchener "CrowdDialog"-Konferenz kommen viele Besucher und alle deutschsprachigen Plattformen. Torsten lernt die Redakteurin von forum Nachhaltig Wirtschaften kennen. Die Idee für diesen Artikel entsteht.
Dezember 2013: Funding in sechs Stunden!
Der Intendant des Gallus-Theaters ist zu Besuch. Für uns sind außergewöhnliche Projekte wichtig, denn sie zeigen das enorme Potenzial. Allerdings ist "Theaterbeleuchtung" auch eine Herausforderung. Es gelingt uns, im Dezember in nur sechs Stunden das neue Social Impact Lab zu funden. Das Projekt bietet den Investoren eine Rendite von zehn Prozent bei einer Laufzeit von drei Jahren.
Januar 2014: Folgt ein GreenTec Award?
Das neue Jahr geht super los! bettervest ist für die GreenTec Awards, Europas größten Umweltpreis, nominiert und zieht mit einem eigenen Büro in das neue Frankfurter Social Impact Lab. Nach den guten Erfahrungen mit den Fundings von bodystreet in Frankfurt entscheidet sich der Franchisegeber, bettervest nun auch bundesweit als "Nachhaltigkeitsmaßnahme" für seine Fitnessstudios anzubieten.
Wie geht es weiter?
2014 wird ein energieeffizientes Jahr für bettervest und für die Umwelt. Wir möchten immer ein bis zwei Projekte gleichzeitig online haben und eine Million Euro für spannende Projekte einsammeln, denn das sind ca. 1.000 Tonnen CO2 weniger. Gerne auch mit Ihrer Hilfe!
Die bettervest GmbH ist gegründet und das Start-up ein richtiges Unternehmen. Geschäftsführer wird Trend- und Zukunftsforscher Patrick Mijnals. Gemeinsam macht das Team ein Fotoshooting vor der Kulisse der neuen Europäischen Zentralbank in Frankfurt, denn wir glauben, dass Crowdfunding unser Finanzsystem nachhaltig verändern wird.
März 2013: Besuch von Peter Altmaier
Torstens Social Media-Netzwerk zahlt sich aus. Als bettervest am Vormittag den "IKT Innovativ", eine Auszeichnung des Bundeswirtschaftsministeriums erhält und im Rahmen des CODE_n Gründerwettbewerbs einen Stand auf der CeBIT bekommt, twittert @tschreiber nachts an den Bundesumweltminister. Der antwortet um 1.15 Uhr und besucht am nächsten Tag auf der Messe unseren Stand. Wir sind mächtig stolz.
April 2013: Die FAZ widmet uns eine ganze Seite!
Seit den ersten Folien arbeiten wir an unserem Business- und Finanzplan. Wir bewerben uns jetzt bei verschiedenen Investoren und einer großen deutschen Crowdfunding-Plattform für eine Finanzierung. Wir stellen auf dem "IKT Innovativ Kongress" in Berlin erstmalig einen Kapitalbedarf vor. Die FAZ berichtet auf einer ganzen Seite über Patrick und Torsten. Der kauft alle Sonntagszeitungen im Umkreis auf.
Mai 2013: Wo soll das Geld herkommen?
Finanzierung ist jetzt unser zentrales Thema: Sollen wir bettervest Vollzeit und ohne Geld weitermachen? Sollen wir die Plattform etwa bei Crowdfundern wie Seedmatch bewerben, sollen wir Business Angels an Bord nehmen? Wir treffen uns mit einem Business Angel aus Frankfurt, der auf der CeBIT mit den Worten "braucht ihr Geld" auf uns zugekommen ist. Wir reichen unseren Businessplan zudem bei unterschiedlichen VCs (Venture Capitalists) ein.
Juni 2013: unser schwarzer Monat
Wir bekommen Finanzierungsabsagen von der Crowdfunding-Plattform, klassischen Business Angels und VC-Fonds. Zu wenige Exit-Optionen, geringe Skalierbarkeit, zu komplexes Geschäftsmodell, lauten die Begründungen. Überraschend sagt uns auch der Frankfurter Investor ab. Er hat sich zwischenzeitlich für ein Projekt entschieden, bei dem Rendite an Platz 1 steht, statt wie bei uns an Platz 3. Dann sagt auch noch unser Pilotprojekt, ein Zweiradhändler, ab. Keine Finanzierung, kein Projekt, ist das unser Ende? Nein! wir lassen uns nicht unterkriegen! Dann machen wir eben ohne Geld weiter. Unseren Unterstützern schenken wir reinen Wein ein, denn Transparenz ist uns wichtig.
Juli 2013: Wir ziehen das erste Projekt an Land
Wir sind seit einem Jahr weltweit die einzige Plattform, die sich um die Energieeffizienz kümmert. Das ist unser USP, das treibt uns an. Mit unserem Pitch beim "Climate_KIC Award" in Kassel und dem Crowdfunding-Branchentreffen werden wir belohnt. Wir unterschreiben in Frankfurt unseren ersten Crowdfunding-Vertrag und haben unser erstes Projekt, die Fitnesskette "Bodystreet".
August 2013: "Bodystreet" macht den Anfang
bettervest führt das weltweit erste Crowdfunding für eine Energieeffizienzmaßnahme in Frankfurt durch. Zwei Filialen von "Bodystreet" rüsten die komplette Beleuchtung von Halogen auf LED um. Dadurch sparen sie künftig 63 (!) Prozent ihrer Energiekosten. In einer Pressekonferenz mit unserem Schirmherren Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker geben wir den Start der Plattform bekannt. Leider ist das Interesse der Journalisten gering, was uns enttäuscht, aber auch zeigt, dass Crowdfunding noch nicht wirklich angekommen ist.
September 2013: Pitches, Pitches, Pitches
In nur 52 Stunden werden beide Pilotprojekte gefundet. Wir haben unser "Proof-of-Concept", konnten beweisen, dass unser Geschäftsmodell funktioniert. Das Wirtschaftsmagazin Enorm verleiht uns die Auszeichnung "Sozialunternehmen 2013". Nun geht es los mit Messen, wir wollen Projekte und Anleger akquirieren. bettervest stellt auf der Energieeffi€zienz-€Messe aus, Patrick pitcht auf der TedX Rhein-Main und bettervest erhält die Auszeichnung "Land der Ideen".
Oktober 2013: Das erste "dicke Brett" wird gebohrt
Nach den beiden Piloten veröffentlichen wir das erste €größere Energieeffizienzprojekt auf der Plattform. Ein Heimtierfachmarkt aus dem Saarland erhält über bettervest 23.500 Euro für seine energieeffiziente Sanierung. Etwas schockiert sind wir, dass eine Crowdfunding-Plattform, bei der wir uns um eine Finanzierung bemüht hatten, nun mit einer "Schwesterplattform" online geht, die unserer sehr ähnlich ist.
November 2013: bettervest bekommt ein gemeinsames Büro
Wir haben einen Notartermin mit Business Angels, die uns ermöglichen, Vollzeit zu arbeiten. Wir beziehen das erste gemeinsame Büro in Frankfurt - bislang haben wir von Zuhause aus gearbeitet. Bei der Münchener "CrowdDialog"-Konferenz kommen viele Besucher und alle deutschsprachigen Plattformen. Torsten lernt die Redakteurin von forum Nachhaltig Wirtschaften kennen. Die Idee für diesen Artikel entsteht.
Dezember 2013: Funding in sechs Stunden!
Der Intendant des Gallus-Theaters ist zu Besuch. Für uns sind außergewöhnliche Projekte wichtig, denn sie zeigen das enorme Potenzial. Allerdings ist "Theaterbeleuchtung" auch eine Herausforderung. Es gelingt uns, im Dezember in nur sechs Stunden das neue Social Impact Lab zu funden. Das Projekt bietet den Investoren eine Rendite von zehn Prozent bei einer Laufzeit von drei Jahren.
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Das neue Jahr geht super los! bettervest ist für die GreenTec Awards, Europas größten Umweltpreis, nominiert und zieht mit einem eigenen Büro in das neue Frankfurter Social Impact Lab. Nach den guten Erfahrungen mit den Fundings von bodystreet in Frankfurt entscheidet sich der Franchisegeber, bettervest nun auch bundesweit als "Nachhaltigkeitsmaßnahme" für seine Fitnessstudios anzubieten.
Wie geht es weiter?
2014 wird ein energieeffizientes Jahr für bettervest und für die Umwelt. Wir möchten immer ein bis zwei Projekte gleichzeitig online haben und eine Million Euro für spannende Projekte einsammeln, denn das sind ca. 1.000 Tonnen CO2 weniger. Gerne auch mit Ihrer Hilfe!
Wirtschaft | Mr Social und Mrs Business, 01.04.2014
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2014 - Voll transparent, voll engagiert erschienen.
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