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Suchmaschine mit echten europäischen Werten

Qwant - eine Alternative zu Google

Die aus Frankreich stammende Suchmaschine Qwant hat seit ihrem Start im Jahr 2013 eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Vor allem auf dem französischen Markt ist sie mittlerweile so gut etabliert, dass sogar die französische Regierung sie nutzt und fördert.

Nachhaltiges Suchen leicht gemacht. © qwantEbenso haben alle öffentlichen Verwaltungen und große Unternehmen, wie die AG2R La Mondiale Versicherung mit 15 Millionen Versicherten, Qwant als Standardsuchmaschine auf ihren Rechnern eingerichtet und empfehlen es ihren Mitarbeitern. Für Unternehmen ist der Datenschutz ein entscheidender Faktor. Denn sie wollen keine gläsernen Mitarbeiter. Ein weiterer Aspekt ist laut einer internen Studie bei AG2R, dass die Ergebnisse auch schneller und weniger ressourcenintensiv als bei Google zur Verfügung gestellt werden und damit deutlich nachhaltiger sind. Qwant will diesen Wachstumstrend fortsetzen und sich als die europäische Suchmaschine etablieren, die Internetnutzer standardmäßig nutzen. Gerade jetzt, wo das EU Privacy Shield gekippt und die Bedeutung des Datenschutzes gestärkt wurde, stellt Qwant eine echte Alternative dar - eine, die europäische Werte verkörpert.

Trackingfreies Surfen im Internet
Wer Wert auf Privatsphäre legt und nicht möchte, dass seine Daten gesammelt und verarbeitet werden, für den ist Qwant die richtige Suchmaschine. Denn das Unternehmen steht für Datenschutz und Privatsphäre. Das bietet sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft einen entscheidenden Vorteil. Durch die Nutzung der französischen Suchmaschine werden die Nutzer nicht getrackt und ihre Suchhistorie wird nicht gesammelt, es wird also kein Profil erstellt. Auf diese Weise ist die Privatsphäre der Surfer gewährleistet und sie sind frei von personalisierter Werbung. Werbung auf Qwant kommt daher ohne den Einsatz von Cookies aus. Das kann die 70 Prozent der deutschen Internetnutzer beruhigen, die sich Sorgen um die Verarbeitung ihrer Daten machen. Mit Qwant erhalten alle Nutzer die gleichen relevanten, neutralen Suchergebnisse, ohne dass sie ihre Daten preisgeben müssen. Personalisierte Werbung auf Basis von Herkunft, Alter, Geschlecht gibt es ebenfalls nicht, da keine Daten an Dritte verkauft werden.

Neutrale Suchergebnisse dank Qwant
Dies hat einen erheblichen Einfluss auf die Suchergebnisse: Bei Google werden die Ergebnisse, die für den Algorithmus und das eigene Verhalten optimiert sind, zuerst angezeigt. Unternehmen mit entsprechenden Ressourcen haben also einen klaren Wettbewerbsvorteil. Mit Qwant hingegen haben auch kleine Unternehmen eine Chance, auf der ersten Ergebnisseite angezeigt zu werden. Auf diese Weise schafft die Suchmaschine einen fairen und offenen Wettbewerb. Das bietet den Nutzern eine größere Vielfalt an Suchergebnissen, was besonders bei der Informationssuche oder beim Online-Shopping von Vorteil sein kann.

Mit Qwant das Klima schützen
Doch die Vorteile eines Wechsels zu Qwant gehen noch weiter. Denn jeder, der über Qwant sucht, leistet einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz. Allein bei Google werden pro Minute weltweit 3,8 Millionen Suchanfragen gestellt. Da eine Suchanfrage 0,2 Gramm Kohlendioxid erzeugt, produziert Google jede Minute 760 Kilogramm Kohlendioxid. Im Gegensatz zu Google benötigt die europäische Suchmaschine keine riesigen Serverparks, da deutlich weniger Daten verarbeitet werden. Das reduziert den Energieverbrauch massiv. Da die digitale Verschmutzung mittlerweile doppelt so viel Kohlendioxid verursacht wie der Flugverkehr und sechs Prozent der globalen Emissionen zusammen, leistet jeder Einzelne mit dem Wechsel seiner Suchmaschine einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit.

Qwant kämpft für seine Überzeugung
Damit alternative Suchmaschinen fair mit Google konkurrieren können, indem sie einen freieren Zugang zum Markt erhalten, führt Qwant viele Aktionen auf EU-Ebene an, um endlich in die Liste der Suchmaschinen aufgenommen zu werden, die als Standard auf Android-Geräten eingestellt werden können. Sie wollen die Wettbewerbsverzerrung durch die Monopolstellung von Google beenden. Smartphone-Besitzer sollen von Anfang an die Möglichkeit haben, eine Auswahl zu treffen. Um ihr Ziel zu erreichen, haben sie sich bereits mit einem offenen Brief an die Europäische Kommission sowie an den US-Justizminister gewandt.

Um Qwant bei seinen Plänen für mehr Datenschutz und Umweltschutz zu unterstützen, kann jeder von uns einen kleinen Beitrag mit großer Wirkung leisten - den Wechsel zu Qwant als Standardsuchmaschine.

Kontakt: Alpha und Omega Public Relations, Vivian Block | v.block@aopr.de


Technik | Digitalisierung, 16.01.2021
     
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