Peter Spiegel
Gesellschaft | Bildung, 31.08.2020
Zukunft braucht „Future Skills“
Für mehr Innovations-Kompetenz
„Lernen" bedeutet noch immer „Wissen-Tanken". Wir ignorieren dabei beharrlich, dass Wissen längst nicht mehr der Engpass ist, sondern seine Anwendung und die dafür nötigen Kompetenzen.
Wissen ist heute so universell zugänglich wie nie zuvor. Zukunftsfähigkeit heißt deshalb, Schlüsselkompetenzen, sogenannte „Future Skills", zu erlernen. Darunter versteht man Kompetenzen wie Team- und Kooperationsfähigkeit, Empathie, Beziehungs- und Kommunikationskompetenz, Lern-, Kreativitäts- und Innovationskompetenz, Achtsamkeit, Problemlösungs- und Konfliktlösungskompetenz, Resilienz, Selbstwirksamkeit, kritisches Denken, Visionskraft, Verantwortungskompetenz, systemisches Denken, Internet- und Medienkompetenz, Agilität, Umsetzungskompetenz und 20 weitere Kompetenzen. Es geht also um die wichtigsten Lebenskompetenzen für eine zunehmend komplexe Welt unter folgenden Rahmenbedingungen:
- Die Digitalisierung des kompletten und jeweils aktuellsten Weltwissens überwand den Engpass des Zugangs zu Wissen inzwischen durch die Verfügbarkeit im Internet nahezu vollständig. Wichtig wurde dadurch die Lern-Kompetenz: Wo und wie findet und lernt man welche Qualität von Wissen am besten?
- Die Digitalisierung führte zu einer exponentiellen Beschleunigung der Entstehung neuen Wissens. Das legendäre Video „Did You Know" (Shift Happens) aus dem Jahr 2019 bringt die damit verbundene neue Herausforderung auf den Punkt: „Wie bereiten wir Menschen und Gesellschaften auf Aufgaben vor, die gegenwärtig noch gar nicht existieren, auf die Nutzung von Technologien, die noch gar nicht entwickelt sind, um Probleme zu lösen, von denen wir heute noch gar nicht wissen, dass sie entstehen werden?” Hier helfen auch noch so große Wissenstanks nicht mehr weiter. Der Erwerb von Lebens-Schlüsselkompetenzen, die jeden Menschen befähigen, selbstbewusst, flexibel, agil, autark und zugleich kollaborativ mit neuen Lernbedarfen und Herausforderungen umzugehen, rückt damit in den Mittelpunkt – also kurz: Future Skills!
Der oberste Bildungsadministrator der Welt, OECD-Direktor für Bildung Andreas Schleicher, betont: „Die Welt belohnt die Menschen nicht mehr für ihr Wissen, sondern für das, was sie mit ihrem Wissen anfangen können" und OECD-Präsident José Angel Gurría ergänzt: „Zukunftskompetenzen sind die globale Währung des 21. Jahrhunderts.”
Was braucht die Wirtschaft?
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer stellt soziale Kompetenzen in den Vordergrund: Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten, Entscheidungs- und Kommunikationsfähigkeit. Auch progressive Unternehmensführer sehen das so: „Unternehmerischer Erfolg wird abhängig von einer menschlichen und nachhaltigen Unternehmenskultur”, sagt Rüdiger Fox, CEO von Sympatex und Gründer des Gross Cor- porate Happiness Institute.„Die Art und Weise, in der wir heute und zukünftig in Unternehmen zusammenarbeiten, ändert sich entscheidend, die Kompetenzen und Denkweisen, die wir benötigen, sind grundlegend andere als gestern. Unternehmen müssen hierfür einen tiefgreifenden Wandel, nicht nur in ihrer Organisation, sondern insbesondere ihrer Kultur, vollziehen”, meint Anne Kathrin Gebhardt, die den Prozess „Agile Transformation” bei Bosch Power Tools leitet.
Erstaunlich auch, wie sich diese Erkenntnisse und Forderungen plötzlich 1:1 mit den Erkenntnissen führender Hirnforscher decken: „Das zutiefst Menschliche in uns zu entdecken, ist die zentrale Aufgabe des 21. Jahrhunderts”, fordert Gerald Hüther. Auch der Stifterverband, der mit 3.000 Mitgliedsstiftungen 80 Prozent des deutschen Stiftungskapitals abdeckt, erklärte „Future Skills” als das neue übergeordnete Ziel seines Wirkens. Stellt sich die Frage: Wie entkommen wir der Gefangenschaft aus einem offenkundig nicht mehr zukunftsfähigen Lernverständnis und Bildungssystem?
Engpass: die grundlegende Andersartigkeit von Kompetenzen-Lernen
Inzwischen wurden bereits viele Lehrpläne und Weiterbildungs-Konzepte von Unternehmen der Erkenntnis von Zukunfts-Bildung als Kompetenzen-Bildung angepasst. Doch es gibt da ein Problem: Kompetenzen „lernt” man nur zu einem Bruchteil durch Wissens-Lernen, der große Rest ist Erfahrungs-Lernen. Teamkompetenz entsteht somit nicht durch das Unterrichten von Teamkompetenz, sondern durch das Begleiten der gelingenden praktischen Erfahrung und damit der persönlichen Entwicklung von Teamkompetenz. Dies gilt für alle Kompetenzen aber die Lehrenden werden noch heute sehr einseitig für die Wissensvermittlung ausgebildet.
Future Skills als Mega-Learning
Das Erlernen von Future Skills erfordert somit einen systemischen Transformationsprozess unseres gesamten Lern- und Bildungsverständnisses. Nur so kann Wissen zu Können werden und folgende Ergebnisse erzielen:
- eine eigene neue Lern-Qualität, die jeden Menschen autarker, resilienter, kollaborativer, verantwortungsvoller und gestaltungsfreudiger macht,
- eine neue Lern-Qualität für Kreativität, agile Gestaltungskraft und Kooperation in und zwischen Teams und Organisationen sowie zwischen allen Sektoren der Zivilgesellschaft,
- eine neue Lernqualität für die gesamtmenschheitliche Entwicklung, weil der Ansatz der Future Skills die Menschen und ihre Organisationen nicht nur in ihren Handlungsfähigkeiten stärkt, sondern auch in ihrer Handlungsverantwortung.
Die OECD schlägt mit ihrem neuen Bildungsverständnis in die gleiche Kerbe und setzte sogar noch zwei weitere Ebenen über die Future Skills. Ihre neue Bedeutungshierarchie lautet demnach: Werte – Haltungen – Kompetenzen – Wissen. Future Skills sind also Teil des Megatrends „WeQ – More than IQ", den eine Untersuchung von 200 Großtrends wie Open Source, Social Innovation, Co-Creation oder Kreislaufwirtschaft bestätigte. Alle WeQ-gemäßen Großtrends sind getragen von einem deutlich gesteigerten gesamtsystemischem Verantwortungsbewusstsein und kollaborativem Denken und Handeln.
„Wir brauchen Gemeinschaften, deren Mitglieder einander einladen, ermutigen und inspirieren, über sich hinauszuwachsen."
Gerald Hüther
Future Skills für Innovations-Kompetenz
Zu den 200 untersuchten Trends im Sinne des WeQ Megatrends zählt das „Design Thinking", das zugleich ein Musterbeispiel für das neue Lernen der Future Skill Innovations-Kompetenz ist. Design Thinking stellte die Grundpfeiler der bisher vorherrschenden Forschungs- und Entwicklungsphilosophie regelrecht auf den Kopf. Hier werden Innovationen nicht in abgegrenzten Labors hochspezialisierter Experten erarbeitet, sondern in bewusst höchst divers zusammengesetzten Teams. Als erstes stellt das heterogene Team dann den vorgegebenen Entwicklungsauftrag in Frage: Trifft dieser wirklich das eigentliche Problem und Bedürfnis der vorgedachten Zielgruppe? Dann werden bewusst sehr unterschiedliche Lösungsideen gesammelt und eine daraus kollaborativ entwickelte Innovationsidee wird sehr schnell mittels eines Prototyps geprüft. Das Ergebnis dieses innovativen Innovationsentwicklungs-Ansatzes kennt man aus dem Innovations-Hotspot Nummer eins: Das Silicon Valley überholte damit in kurzer Zeit die traditionelle Innovationsentwicklungswelt und inzwischen arbeiten alle Hotspots für bahnbrechende Innovationsentwicklungen weltweit mit Design Thinking. Ein historischer Vorteil von Design Thinking ist, dass dessen Haltung und Methodik letztlich von jedem Menschen gelernt werden kann – und dies in einem überschaubar einfachen Erfahrungs-Lernen anhand immer sehr konkreter Herausforderungen. Design Thinking demokratisiert damit die Innovationsentwicklung – alle können zu Innovatoren werden.
Future Skills als Motivationstreiber
Design Thinking wird inzwischen auch an immer mehr Schulen eingesetzt. Mit bemerkenswerten Erfolgen: Innovationsentwicklung schafft in aller Regel einen signifikanten allgemeinen Motivationssprung bei allen Teilnehmenden. Die Schülerinnen und Schüler wenden es auch gleich an – zur Entwicklung von neuen innovativen Lösungen für akute konkrete Herausforderungen an ihrer Schule, seien es Maßnahmen gegen Mobbing oder für mehr ökologische Nachhaltigkeit an der Schule. Fast immer erweisen sich die mit Design Thinking entwickelten Lösungen der Schülerinnen und Schüler als eindeutig kreativer und im umfassendsten Sinne nachhaltiger als die zuvor vorhandenen Konzepte.Wie baut man ein neues Lernsystem auf?
Mit dieser Frage beschäftigt sich das WeQ Institute seit mehr als zehn Jahren. Es untersuchte weltweit Pionierprojekte, die bereits bahnbrechend und beispielgebend arbeiten. Es widmete ab 2012 seine Leitkonferenz „Vision Summit", die ursprünglich für soziale Innovationen entwickelt wurde, dem Schwerpunkt Bildungsinnovationen und etablierte 2016 den eigenständigen „EduAction Bildungsgipfel". Seit 2019 arbeiten mehrere Teams des WeQ Institute an einer neuen Vision: dem Aufbau eines Mega-Lernsystems für Future Skills. Ein weitläufiges Praxis-Netzwerk, das Arbeitshefte, Podcasts, Online-Trainings und ein Handbuch zu rund 30 ausgewählten Future Skills entwickelt, wird zu einer Plattform-Akademie aufgebaut, die sich durch folgende Merkmale und Angebote auszeichnet:
- einfache Einstiegs-Tools, damit jeder mit der Erfahrung des spielerischen Lernens von Future Skills startet,
- besondere Achtsamkeit für den Wert der Kombinatorik bei jedem und zwischen den Future Skills,
- unmittelbare Nutzbarkeit der Future Skills im Team und in der Organisation mit sinnstiftender Wirkung,
- iterative Weiterarbeit an allen Tools in Co-Kreation mit den Nutzern,
- eine leicht zugängliche Sprache und Kommunikation.
Mega-Learning von Future Skills als Bildungsbewegung
Das Lernen von Future Skills ist nicht nur absolut zukunftsentscheidend, sondern glücklicherweise auch weit einfacher als die meisten erwarten würden. Es erfordert jedoch einen grundlegenden Wechsel: den Wechsel vom uns vertrauten Wissens-Lernen zu einem Erfahrungs-Lernen, mit dem wir – noch – zu wenig vertraut sind. Überall wo dieses Erfahrungs-Lernen von Future Skills bereits in Schulen oder Unternehmen gelingt, sind die Ergebnisse so, dass niemand mehr diesen regelrechten Quantensprung der eigenen Lern- und Lebensqualität missen möchte.
www.weq.institute | www.weq.foundation | www.Schule-im-Aufbruch.de / www.Schule-im-Aufbruch.at | www.akademiefuerpotentialentfaltung.org | www.socialimpact.eu | www.education-innovation-lab.de
Peter Spiegel ist Zukunftsforscher und Gründer und Leiter des WeQ Institutes, Initiator des Vision Summit, des EduAction Bildungsgipfels sowie der Initiative WeQ Learning Future Skills sowie Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen.
Hinweis: Den ausführlichen Beitrag „Future Skills sind das neue MegaLearning" finden Sie auf www.peterspiegel.de/blog
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Die Zukunft der Bildung
Die Beispiele gelingenden Mega-Learnings von Future Skills müssen bekannter werden und – im doppelten Wortsinne – „Schule machen". Dafür braucht es ein Aufblühen neuer Bildungsbewegungen wie „Schule im Aufbruch" im klassischen Bildungssektor oder „WeQ Learning" in Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Kampagnen wie „Frei-Day for Future" von „Schule im Aufbruch" oder „Time for Future Skills" vom WeQ Institute können Freiräume zur unmittelbaren Erfahrung des Werts von Future Skills schaffen – in allen Bereichen unserer Gesellschaft.
Die Entwicklung von Lerntools und Lernformaten muss daher als gesellschaftliche Aufgabe gesehen und angepackt werden, keinesfalls allein durch jene Institutionen, die heute für Wissenslernen etabliert sind. Hier braucht es vor allem Akteure, die bereits mit Erfahrungslernen und Future Skills-Lernen vertraut sind. Das WeQ Institute arbeitet bereits mit zahlreichen Teams an unterschiedlichsten Angeboten zum Erlernen von Future Skills – von Handbuch über Arbeitsbücher und Audios bis Webinare und Trainings für Wirtschaft bis zivilgesellschaftliche Organisationen. Ferner arbeiten Social Impact und Education Innovation Lab an Lehrmaterial speziell für Schulen.
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Dieser Artikel ist in forum 03/2020 - Digitalisierung und Marketing 4 Future erschienen.
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