Próxima salida: München

Migrationshilfe auf Spanisch

Viele Menschen müssen Spanien wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage verlassen. Die Spanierinnen Nuria Puig Boronat und Diana Martinez-Hulha sowie Carolina Keller aus Kolumbien sind im Gegensatz zu vielen ihrer Landsleute unter guten Bedingungen (mit deutschen Partnern und Jobs) nach Deutschland gekommen.

Olé! Das Social Business "Próxima salida" erleichtert spanischen Migranten den Anfang in Deutschland.
Bildbearbeitung: Thommy Weiss / pixelio.de
Als sie gemeinsam ihre Kinder aus der Kita abholten, stand plötzlich die Gründungsidee im Raum: Eine Migrationshilfe für all jene Spanier und Lateinamerikaner, die nicht den Luxus einer Relocationfirma in Anspruch nehmen können. Maßgeschneiderte, unbürokratische und zuverlässige Hilfe bei Verwaltungsgängen, Wohnungs- und Arbeitssuche, Kinderbetreuung und Schulfragen.

Die drei Gründerinnen verstehen sich nicht nur als Berater für die Migranten, sondern auch als Vermittler zwischen Einwanderern und Einheimischen.

Vision: Gesellschaftliche Brücken bauen und den eigenen Landsleuten (insbesondere den Kindern) den oft nicht ganz freiwilligen Start in München erleichtern.

Werte: (soziales) Engagement, Wertschätzung, Loyalität und Chancengleichheit.

Darum im HUB: Die inspirierende Energie, die wertvollen Begegnungen, die Offenheit, das Miteinander und die interessanten und informativen Veranstaltungen machen das HUB zur idealen Alternative zum heimischen Küchentisch und allen anderen Bürooptionen.

"Am besten wäre es, wenn man uns in zehn Jahren nicht mehr braucht, weil sich Spanien so gut entwickelt."

Weiterlesen:

Lesen Sie mehr über die neue Generation von "HUBBERN", z.B. aus dem HUB München:


Quelle:
Gesellschaft | Social Business, 15.10.2013
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2013 - Hallo Klimawandel erschienen.
     
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