Apu Gosalia
Umwelt | Umweltschutz, 12.10.2025
Seelische Nachhaltigkeit und mentale Gesundheit im (Klima-)Wandel
Herausforderungen des Alltags im Zeitalter des Klimawandels
Seelische Nachhaltigkeit bezieht sich darauf, das seelische Wohlbefinden und die mentale Gesundheit langfristig zu erhalten und zu fördern, sowohl auf individueller Ebene als auch in Unternehmen und der Gesellschaft. Angesichts zunehmender psychischer Belastungen, wie beispielsweise durch den Klimawandel, muss auch die psychische Versorgung dementsprechend angepasster und nachhaltiger gestaltet werden.
Der Klimawandel bringt zahlreiche Herausforderungen für den Menschen und seine Umwelt mit sich. Als direkte Folge erleben wir bereits heute häufiger extreme Wetterereignisse wie Hitze, Stürme und Starkregen. Auch indirekte Klimawandelfolgen wie Ernteausfälle durch Dürren, die Verbreitung von Infektionskrankheiten oder ein beschleunigtes Artensterben sind sichtbar. Diese weltweit zu beobachtenden Auswirkungen zeigen sich auch zunehmend in Deutschland, mit tiefgreifenden Folgen für die Bevölkerung – zuletzt in diesem Sommer.Und einmal mehr hat meine Heimatstadt Mannheim 2025 leider den Titel der heißesten Stadt Deutschlands inne – unter anderem, weil dort über 50 Prozent der Verkehrsfläche versiegelt ist. Obwohl das Problembewusstsein wächst und Konzepte wie das der „Schwammstadt" existieren, können Jahre vergehen bis aus den ambitionierten Plänen und Maßnahmen eine spürbare Abkühlung wird– vielleicht Jahrzehnte.
An heißen Tagen steigt in Mannheim und anderen Großstädten Deutschlands beispielsweise die Belastung durch Kreislaufbeschwerden und bereits bestehende Krankheiten können verschlechtert werden. In einigen Fällen können Hitze und Unwetter gar zu Todesfällen führen. Neben diesen körperlichen Folgen kann Hitze kann auch negative Effekte auf die menschliche Psyche haben. So können Beeinträchtigungen der Schlafqualität und -quantität, verursacht durch die ausbleibende nächtliche Abkühlung, zu verminderter Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsleistung führen.
Dies kann wiederum zu einem Anstieg von Arbeits- und Verkehrsunfällen beitragen. Zudem wird bei Hitze eine Zunahme aggressiven Verhaltens beobachtet. Krankenhauseinweisungen infolge psychiatrischer Notfälle und das Risiko für Suizide steigen ebenfalls, so die Studie "Klimakrise und psychische Gesundheit" der Bundespsychotherapeutenkammer aus dem Jahr 2023. Besonders betroffen hiervon sei die Gruppe der psychisch Vorerkrankten.
Der Klimawandel wirkt sich also nicht nur auf die körperliche, sondern in unterschiedlicher Weise auch auf die mentale Gesundheit der Menschen aus. Nicht nur beeinflussen die steigende Häufigkeit und Intensität heute bereits spürbarer Extremwetterereignisse – wie beispielsweise der zuvor beschriebene Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur – in direkter Weise die psychische Gesundheit; sondern auch zukünftig zu erwartende Folgen des Klimawandels können Gefühle wie Wut, Hilflosigkeit und Verzweiflung auslösen und so zu einer mentalen Belastung führen.
Ausmaß der psychischen Belastung
Ausgeprägte, diffuse Zukunftsängste und Gefühle der Hoffnungslosigkeit mit Blick auf die fortschreitende Erderwärmung und Zerstörung der Lebensgrundlagen beschäftigen viele Menschen. In einigen Fällen können sie zu manifesten psychischen Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen beitragen. Das Erleben von existenziellen Gefahrensituation durch Stürme, Starkregen, Überschwemmungen und Überflutungen kann außerdem zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) führen, gerade in Verbindung mit den weiteren Krisen und Herausforderungen unserer Zeit durch Kriege, wirtschaftliche Unsicherheiten und soziale Ungleichheiten.
Die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel kann Gefühle hervorrufen, die einen weiteren psychischen Belastungsfaktor darstellen. Die Trauer oder der Schmerz über eine tatsächlich erlebte Veränderung oder den Verlust des vertrauten Lebensraums werden als sog "Solastalgie" bezeichnet.
Jedoch bereits schon nur der Gedanke an eine mögliche Zerstörung der Lebensgrundlagen durch den Klimawandel kann psychisch belasten. Neben Gefühlen wie Wut, Hilflosigkeit oder Verzweiflung spielt dabei auch die sogenannte Klimaangst eine Rolle, also die Angst vor dem Klimawandel und seinen Folgen. Bei Klimaangst handelt es sich nicht um eine psychische Erkrankung per se, sondern um eine natürliche Reaktion auf die erwartete Bedrohungslage, die daher erst einmal nicht behandlungsbedürftig ist. Jedoch können die Sorgen ums Klima psychische Erkrankungen auslösen oder zumindest mitbedingen.
„Bei Klimaangst handelt sich um eine Form von psychologischem Stress, der durch Zukunftssorgen ausgelöst wird - und zwar sowohl um die eigene Zukunft als auch die der gesamten Menschheit und Natur. Angesichts der derzeitigen globalen Situation sei Klimaangst eine rationale Reaktion," erklärt Dr. Sebastian Karl, Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim: „Man könnte auch sagen, wenn solche Gefühle nicht hochkommen, dann ist vielleicht das Ausmaß und die Bedeutung dieser Umweltkrisen einfach bisher nicht so klar geworden."
Doch Klimaangst ist nichts Neues. Sie gibt es, seit Menschen klar wurde, was der Klimawandel für sie und den Rest der Welt bedeutet. Aber: „Die Ursache der Gefühle war vor mehreren Jahrzehnten noch nicht so unmittelbar erlebbar und so präsent, wie das jetzt der Fall ist", sagt Dr. Sebastian Karl. In Kombination mit weiteren individuellen Belastungen oder auch bei wiederkehrenden Sorgen wegen des Klimawandels kann hierdurch psychischer Leidensdruck ausgelöst oder verstärkt werden.
Forschungsstand zur Lage der psychischen Belastung
Die Sorgen um die Auswirkungen des Klimawandels sind bei Kindern und Jugendlichen in besonderer Weise ausgeprägt. So gaben bei einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) 72 Prozent der Befragten im Alter von 14 bis 22 Jahren an, dass sie der Zukunft von Umwelt und Klima eher oder sehr pessimistisch entgegensehen.
Dass vor allem Jüngere unter Klimaangst leiden, hat zwei Gründe: Zum einen werden sie im Alter die negativen Auswirkungen des Klimawandels miterleben und mit ihnen umgehen müssen. „Bei ihnen ist tatsächlich die Belastung, die durch diese Gefühle entsteht, höher, weil es eben konkret um ihre Zukunft geht", so die Psychologin Katharina van Bronswijk. Dazu kommt, dass Kinder und Jugendliche in einer vulnerablen Phase ihres Lebens nicht so souverän mit Emotionen umgehen können wie Erwachsene.
Um einen besseren Überblick über die Verteilung psychischer Belastungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel in Deutschland zu erhalten, sowie die psychische Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und die Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischen Erkrankungen zu stärken, wurde vom Bundesumweltministeriums das Forschungsvorhaben "Mentale Auswirkungen des Klimawandels" (05/2025) in Auftrag gegeben. In dem in den vergangenen drei Jahren vom UBA durchgeführten Projekt wurden unter anderem Interviews mit Expert*innen aus Psychologie und Psychotherapie geführt und im Rahmen einer repräsentativen Studie 1.300 Personen ab 18 Jahre online befragt.
Gemeinsam ist man stärker
In der Studie gaben 53 Prozent der Befragten an, sich mental stark oder sehr stark durch den Klimawandel belastet zu fühlen. Der im Rahmen des Forschungsprojekts entstandene "Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel" (01/2025) bietet Hilfestellung für Betroffene und eine Orientierung, wie diese inmitten des Klimawandels Ihr psychisches Wohlergehen und das Ihrer Mitmenschen stärken können.
Er richtet sich an Menschen, die den Klimawandel und seine Folgen als psychisch herausfordernd wahrnehmen und nach Möglichkeiten suchen, einen gesunden Umgang mit den damit verbundenen Belastungen zu finden. Hierbei gibt der Ratgeber vor allem Antworten auf Fragen welche Art von Belastungen es durch den Klimawandel gibt und welche individuell auf bestimmte Personen zutreffen, warum mentales Wohlbefinden so wichtig ist und wovon es abhängt, sowie mit welchen konkreten Strategien die mentale Gesundheit gestärkt und angesichts von Klimaangst geschützt werden kann.
Das kann zum Ersten die eigene Information bzw. Beschäftigung mit dem Klimawandel und den Auslösern sein, um für sich selbst abzuleiten, wie man einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten kann, sei es durch das Einsparen von Plastik, den Tausch des Autos gegen das Fahrrad oder dem saisonalen Einkauf.
Auch der achtsame Umgang mit den eigenen Gefühlen und die Akzeptanz, dass man selbst nur einen gewissen Handlungsspielraum hat und die eigenen Möglichkeiten beschränkt sind, kann im Umgang mit Klimaangst helfen, genauso wie der wertschätzende Austausch mit anderen.
Das Forschungsvorhaben zeigt jedoch, dass es mitunter am wirkungsvollsten ist, sich selbst für konsequenten Klimaschutz einzusetzen, am besten mit anderen Menschen zusammen. Durch den Austausch kann man einerseits seine Sorgen mit anderen teilen und sich gegenseitig Last abnehmen. Andererseits erfährt man auf diese Weise nicht nur, dass man mit gemeinsamem Handeln Veränderung bewirken kann, sondern sorgt auch dafür, dass die Ursache der psychischen Belastung – der Klimawandel – begrenzt wird. Das Engagement in Gemeinschaften oder Initiativen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, kann ein Gefühl der Handlungsfähigkeit und Kontrolle zurückgeben und so zur Linderung bzw. Bewältigung von Klimaangst beitragen.
Rolle der Unternehmen
Übertragen auf die Unternehmenswelt, sollten Arbeitgeber und Führungskräfte versuchen, die intrinsische Motivation ihrer Beschäftigten zu nutzen (mehr) in Sachen Nachhaltigkeit (gemeinsam) aktiv zu werden. Dies könnte zum Beispiel durch einen Wettbewerb unter den Mitarbeitern generiert werden, bei dem die Beschäftigten verschiedene Möglichkeiten vorschlagen können, wie das Unternehmen selbst nachhaltiger werden kann. Die besten Ideen bzw. Vorschläge können incentiviert werden.
Generell können und sollten Unternehmen, wenn sie Nachhaltigkeit intern und extern fördern wollen, ihren Mitarbeitern klare und konkrete Möglichkeiten dazu bieten. Diesbezüglich ist es viel effektiver, zwei oder drei Beispiele mit hoher Priorität zu nennen, als 20 oder 30. Auch die kontinuierliche Optimierung der Arbeitsbedingungen und die Schaffung nachhaltiger Arbeitskulturen sind entscheidend, um das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu sichern und eine positive Atmosphäre zu fördern.
Nachhaltigkeit ist unser ursprünglichstes Weltkulturerbe, ein Begriff, der tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist und den es vor seinem inflationären Gebrauch zu retten gilt. Vielleicht sollten wir uns fragen, welche Art von Nachhaltigkeit wir perspektivisch brauchen. Das von Joachim Heinrich Campe 1807 herausgegebene Wörterbuch der deutschen Sprache definiert das Wort "Nachhalt" als das, "woran man sich hält, wenn alles andere nicht mehr hält". In dem Begriff Nachhaltigkeit steckt aber nicht nur das Wort "Halt" in seiner Bedeutung von "Stütze", sondern auch in Form von "Anhalten" bzw. "Unterbrechen".
In diesen Zeiten ist es nicht nur wichtig den übertriebenen Ressourcenverbrauch "anzuhalten" oder die steigenden Treibhausgasemissionen zu "unterbrechen," sondern auch den existierenden mentalen Belastungen durch den Klimawandel, wie beispielsweise der Klimaangst, "Einhalt" zu gebieten, im Sinne einer gesunden, seelischen Nachhaltigkeit.
Apu Gosalia war lange Jahre als Strategie- und Nachhaltigkeitschef in einem Konzern tätig. Heute arbeitet Gosalia als Experte für Sustainability & Strategy in diversen Wirtschaftssektoren und lehrt diese Themen auch als Honorardozent an Universitäten. Er ist zudem Co-Vorsitzender der Sustainable Economy Kommission im Senat der Wirtschaft, sowie Aufsichtsrat und ESG-Klimabeirat im Kuratorium von forum Nachhaltig Wirtschaften.
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