Johanna Schwarz
Umwelt | Wasser & Boden, 01.03.2025
Regenerative Landwirtschaft
Wegbereiter für zukunftsfähige Böden
Mit regenerativer Landwirtschaft revitalisiert Benedikt Bösel in Brandenburg nicht nur seine Felder, sondern lebt auch einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen vor. Er und sein Team erforschen, wie agroforstliche Systeme, gezielte Kompostierung und innovative Viehhaltung zur Verbesserung der Bodenqualität beitragen können und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Seine Vision ist ein inspirierendes Beispiel für Landwirte weltweit, die den Herausforderungen der Zukunft mit kreativen Lösungen begegnen wollen und müssen.

Mai 2018: Das Studium der Agrarökonomik in der Tasche und eine Pilgertour auf dem Jakobsweg hinter sich, stand der junge Benedikt Bösel auf einem seiner Felder. Acht Wochen hatte es nicht geregnet, es war kaum etwas Grünes zu sehen – obwohl zu dieser Zeit alles nur so sprießen sollte. Es war heiß und still. Kein Vogel sang, kein Insekt summte, kein Leben weit und breit. Bösel trat mit dem Fuß in den Ackerboden, es staubte gewaltig.
Dies war der Moment, in dem ihm klar wurde, dass die traditionelle Landwirtschaft, die jahrzehntelang den Boden ausgebeutet hatte, nicht die Lösung für die Herausforderungen der Zukunft sein konnte. „Wenn hier weiterhin Landwirtschaft betrieben werden soll, muss der Fokus auf dem Wiederaufbau des Bodens und dem Gesunden des Ökosystems liegen", sagt er.
Von da an setzte er sich das Ziel, seine Felder zu regenerieren und sie für kommende Generationen fruchtbar zu machen. Inzwischen ist der sympathische Enddreißiger für viele so etwas wie eine Symbolfigur, ein Vorzeige-Macher und nicht zuletzt ein Hoffnungsträger dafür, dass auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen einiges möglich ist. Auf einem Gut von rund 3.000 Hektar, von denen etwa 1.000 landwirtschaftlich genutzt werden, setzt er auf regenerative Methoden, um die ausgelaugten Böden wieder aufzubauen. Dies macht Bösel zu einem Vorreiter in der landwirtschaftlichen Transformation hin zu einem System, das nicht nur auf den Erhalt der Umwelt abzielt, sondern aktiv zur Verbesserung beiträgt.
Die Grundlagen der regenerativen Landwirtschaft auf „Gut&Bösel"
Im Kern verfolgt Bösel das Prinzip, dass der Boden als wertvolle Ressource angesehen und entsprechend behandelt werden muss. „Der Boden ist der Schlüssel zu allem", sagt er häufig bei seinen Hofführungen. Die Landwirtschaft hat jahrzehntelang den Boden degradiert, ohne seine natürliche Regenerationsfähigkeit zu respektieren. Doch Bösel möchte den Spieß umdrehen und den Boden wieder zu dem machen, was er ursprünglich war: ein lebendiges Ökosystem, das Wasser speichert, Kohlenstoff bindet und Nährstoffe für Pflanzen und Tiere bereitstellt.
Drei Säulen tragen diese Vision:
- Agroforstsysteme: Auf Bösels Gut sind auf Testflächen von insgesamt über 50 Hektar regelmäßige Gehölzstreifen angelegt, die Pflanzen unterschiedlicher Höhe und Arten miteinander kombinieren – ein sogenannter Agroforst. Pappeln, Weiden, Obstbäume und Beerensträucher bilden ein komplexes Ökosystem, das das Mikroklima verbessert und Wind- sowie Wassererosion reduziert. Langfristig sollen diese Anlagen auch wirtschaftliche Erträge wie Holz, Obst und Nüsse liefern, während sie gleichzeitig die Artenvielfalt und den Humusaufbau fördern. Für Bösel ist klar: Agroforstsysteme sind die Zukunft der Landwirtschaft, da sie nicht nur den Boden schützen, sondern auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber klimatischen Extremen erhöhen.
- Kompost und Kompost-Extrakt: Bösel und sein Team setzen auf die Kraft des Komposts, um den Boden fruchtbarer zu machen. Der Kompost wird nicht großflächig ausgebracht, sondern in Form eines Kompost-Extrakts genutzt, der gezielt auf Pflanzen oder Saatgut angewendet wird. Mit einem speziellen Verfahren werden Nährstoffe in den Boden eingebracht, die das Wachstum unterstützen und den Aufbau eines gesunden Mikrobioms fördern. Besonders innovativ ist das Beizen von Saatgut – also die Behandlung der Samen vor der Aussaat mit bestimmten Substanzen, um sie vor Krankheiten, Schädlingen und Pilzen zu schützen – mit einer Kompostmixtur aus Zuckermelasse, Molke und Huminstoffen. Dadurch erhält das Saatgut von Anfang an eine gesunde Umgebung, die das Keimen und das Wachstum unterstützt.
- Viehhaltung und Weidemanagement: Eine weitere zentrale Rolle in Bösels regenerativer Landwirtschaft spielen seine Rinder. Die Herde von inzwischen 250 Tieren wird in einem Rotationssystem über die Weiden geführt, um den Boden nicht zu überweiden und die Vegetation zu schützen. Der Rinderdung trägt zur natürlichen Düngung bei, während das regelmäßige Beweiden das Wurzelwachstum anregt und die Humusschicht aufbaut. Bösel nennt seine Rinder liebevoll „wandelnde Kompostmaschinen", die nicht nur zur Fleischproduktion dienen, sondern vor allem für die Regeneration der Böden von Bedeutung sind.
Forschung und Entwicklung: Wissen teilen, um die Zukunft zu sichern
Um die Wirksamkeit seiner Maßnahmen wissenschaftlich zu untermauern und weiterzuentwickeln, arbeitet Bösel innerhalb seiner 2021 gegründeten Finck Stiftung eng mit verschiedenen Forschungseinrichtungen zusammen. Zu den Partnern zählen unter anderem das Julius Kühn-Institut, das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie, das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V., die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde sowie die Humboldt-Universität zu Berlin. Gemeinsam werden unter anderem die Boden- und Pflanzengesundheit, die Kohlenstoffspeicherung im Boden und die Biodiversität untersucht. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, herauszufinden, welche regenerativen Praktiken am effektivsten sind und wie diese in anderen Regionen und Betrieben angewendet werden können.
Dabei betont Bösel jedoch immer wieder, dass es keine pauschale Lösung für alle landwirtschaftlichen Betriebe gibt. „Jede Region hat ihre eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten", erklärt er. Seine Erfahrungen auf seinem Hof Gut&Bösel seien kein Patentrezept, sondern vielmehr ein Beispiel dafür, wie man durch Experimentieren und Lernen von der Natur nachhaltige Lösungen finden kann.
Herausforderungen und Chancen der regenerativen Landwirtschaft
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Buchtipp
Wie wir den Boden retten – und damit uns selbst!
Von Benedikt Bösel SCORPIO Verlag, ISBN 978-3-00-080599-8
26,- Euro |
Ein zentraler Punkt ist dabei der Humusaufbau. Humusreiche Böden können nicht nur mehr Wasser speichern, sondern binden auch langfristig Kohlenstoff und tragen so aktiv zum Klimaschutz bei. Zudem fördern sie die Biodiversität, indem sie Lebensräume für Mikroorganismen, Insekten und Pflanzen bieten. Bösel ist überzeugt, dass die Landwirtschaft der Zukunft nicht nur nachhaltig sein, sondern auch regenerativ wirken muss, um den Folgen des Klimawandels effektiv zu begegnen.
Regenerative Landwirtschaft als Teil einer größeren Bewegung
Benedikt Bösel ist nicht der einzige, der auf regenerative Landwirtschaft setzt. Weltweit wächst das Interesse an dieser Form der Landnutzung, die nicht nur den Erhalt der natürlichen Ressourcen, sondern deren Verbesserung zum Ziel hat. In Ländern wie den USA, Australien und Großbritannien gibt es viele erfolgreiche Beispiele für Betriebe, die durch regenerative Praktiken widerstandsfähiger gegen Dürre, Erosion und andere klimatische Extreme geworden sind.
Auch die deutsche Bundesregierung hat die Bedeutung regenerativer Landwirtschaft erkannt und fördert Projekte, die diesen Ansatz unterstützen. Im Rahmen des Programms „Boden und Landnutzung" sollen Landwirte in Deutschland ermutigt werden, auf regenerative Methoden umzusteigen. Ziel ist es, nicht nur die Ernährungsgrundlagen der Bevölkerung zu sichern, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
Regenerative Landwirtschaft ist nicht nur eine Vision, sie ist eine notwendige Entwicklung, um den Boden als Grundlage des Lebens zu bewahren und die Landwirtschaft für zukünftige Generationen zukunftsfähig zu machen. Benedikt Bösel zeigt auf seinem „Gut&Bösel", dass dies auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist.
Johanna Schwarz ist Redakteurin bei forum und betreut unter anderem die Themenschwerpunkte Kreislaufwirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen.
Weiterführende Links
- Finck Stiftung: www.finck-stiftung.org
Bösel’s Reallabor für regenerative ökologische Land- und Forstwirtschaft. - Gut&Bösel www.gutundboesel.org
- Forschungsvorhaben DaVaSus (Data and value-based decision-making for a sustainable land use) www.davasus.de
- Vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert mit dem Ziel, die Daten eines landwirtschaftlichen Betriebs und der Umwelt so zu erfassen, zu bündeln und als Entscheidungsgrundlage zu nutzen, dass das ökologische, soziale und regionalökonomische Optimum angestrebt werden kann.
Initiativen, Plattformen und Akteure für einen gesunden Boden:
Plattformen und Austausch:
- 4 per 1000 Initiative: Globaler Zusammenschluss von Akteuren, der den organischen Kohlenstoffgehalt im Boden um 0,4 Prozent jährlich erhöhen möchte und dafür konkrete Maßnahmen vor Ort entwickelt. www.4p1000.org
- HumusKlimaNetz: Deutsches Modellprojekt, das 150 landwirtschaftliche Betriebe unterstützt, um CO?-Bindung durch Humusaufbau zu fördern. www.humus-klima-netz.de
- Interessengemeinschaft gesunder Boden e. V.: Fördert den Schutz und die Regeneration von Böden in Deutschland und bietet Plattformen für Wissensaustausch und Bildungsprogramme. www.ig-gesunder-boden.de
- Netzwerk Regenerative Landwirtschaft: Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zur Förderung regenerativer Anbaumethoden in Deutschland. www.regenerative-landwirtschaft.de
- Save Soil: Globale Initiative, die sich für den Schutz und die Regeneration von Böden einsetzt und das Bewusstsein für gesunde Böden fördert. www.consciousplanet.org/en/save-soil
Forschung, Förderung und Beratung:
- Bodenfruchtbarkeitsfonds: Unterstützt Landwirte in DACH-Region mit finanzieller Hilfe und Schulungen zur Förderung nachhaltiger Anbaumethoden. www.bodenfruchtbarkeit.bio
- Die Humusbewegung: Fördert in Österreich Humusaufbau-Methoden durch Beratung und Unterstützung von Landwirten. www.humusbewegung.at
- Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL): Forschungsinstitut, das nachhaltige und regenerative Landwirtschaft durch Forschung und Bildungsprogramme fördert. www.fibl.org/de
- Forschungsvorhaben DaVaSus (Data and value-based decision-making for a sustainable land use) Vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert mit dem Ziel, die Daten eines landwirtschaftlichen Betriebs und der Umwelt so zu erfassen, zu bündeln und als Entscheidungsgrundlage zu nutzen, dass das ökologische, soziale und regionalökonomische Optimum angestrebt werden kann. www.davasus.de
- Gemeinsam Boden gut machen: NABU-Initiative, die die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft mit Beratung und finanzieller Unterstützung fördert. www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/anbaumethoden/oekolandbau/19580.html
- Save our Soil: Internationale Kampagne, die das Bewusstsein für gesunde Böden schärft und den Übergang zu regenerativen Anbaumethoden unterstützt. www.soilassociation.org
Regenerative Betriebe
- Gemeinschaft Sonnenwald – Schwarzwald: www.sonnenwald.org/hof-sonnenwald
- Hof Lebensberg – Mainz: www.hoflebensberg.de
- Innovative Landwirtschaft Reber – Schwäbisch Hall: www.innovativelandwirtschaft.de
Dieser Artikel ist in forum 02/2025 - Save the Ocean erschienen.
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