Kärnten: Neuer „Fahrplan“ für Start-ups
Eine Firma in Österreich gründen? Warum Kärnten der ideale Standort für Start-ups ist, zeigt die neue Landkarte „Carinthian Start-up Ecosystem“.
Die Karte ist wie ein Fahrplan aufgebaut. Fünf Strecken mit rund 90 Haltestellen ziehen sich durch die Region, die Linie „co-working & community spaces" ist ebenso dabei wie „education & research", „events & networking", „support & incubation" sowie „experts". Flankiert wird das dichte Liniennetz von mehreren „points of interests", die für Start-ups interessant sind.
Was so spielerisch umgesetzt wurde, macht auf einen Blick deutlich: Die Voraussetzungen für eine Firmengründung sind in Kärnten ideal und das Start-up-Ökosystem floriert. Genau das möchte das „Startup Carinthia", ein Verein zur Förderung und Entwicklung des Gründer- und Start-up-Ökosystems in Kärnten, mit diesem Visualisierungsprojekt hervorheben. „Diese Karte zeigt, dass Kärnten nicht nur ein attraktiver Ort für Start-ups ist, sondern auch ein Ort, an dem Innovation und Unternehmertum gedeihen", sagt Daniela Planinschetz-Riepl, Obfrau des Vereins.
Der Zusammenschluss von Start-ups und Alumni Start-ups aus der Region verfolgt ein klares Ziel: die Player des Start-up-Ökosystems in Kärnten und der Alpe-Adria-Region zusammenzubringen. Unter dem Leitsatz „Start-ups helfen Start-ups" unterstützt der Verein beim Gründen, vernetzt mit wichtigen Playern und Akteuren der Szene, teilt sein Know-how mit der Community und engagiert sich für die Weiterentwicklung des Start-up-Ökosystems.
Beratung und Begleitung
Diese breite Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit ist kennzeichnend für das gesamte Bundesland. Neben dem Verein „Startup Carinthia" ist unter anderem das „StartNet Carinthia" eine Anlaufstelle für alle Fragen rund um Netzwerke, Wettbewerbe, Kapital oder Förderungen. Das „build! Gründerzentrum" begleitet vor allem wissensbasierte, technologieorientierte Startups auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmen.
Sprungbrett in die Welt
Ebenso trägt das dynamische Umfeld zur Attraktivität der Region bei. Auch das zeigt die Karte: Zum Start-up-Ökosystem gehören etwa internationale Industriekonzerne wie Infineon und Forschungseinrichtungen wie die FH Kärnten, das Spitzenforschungszentrum Silicon Austria Labs oder das Technologiezentrum Lakeside Park. Zusätzlich garantiert das südlichste Bundesland Österreichs mit seiner strategisch ausgezeichneten Lage einen sehr guten Marktzugang: Schnelle Verbindungen in den gesamten Alpe-Adria-Raum ermöglichen internationales Arbeiten.
Die Carinthian Start-up Ecosystem Landkarte ist online unter carinthia.com/en/newsroom/carinthian-startup-ecosystem-map/ verfügbar.
Quelle: Kärnten Standortmarketing
Wirtschaft | Gründung & Finanzierung, 31.10.2023
Jede Menge gute Nachrichten
forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2024 mit dem Schwerpunkt "Der Weg zum Mehrweg – Transport und Logistik"
- Circular Cities
- Kllimagerecht bauen
- Kreislaufwirtschaft für Batterien
- ToGo-Mehrwegverpackungen
Kaufen...
Abonnieren...
22
MAI
2024
MAI
2024
24
MAI
2024
MAI
2024
30
MAI
2024
MAI
2024
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik
Rückwärtsgewandte Alte-Weiße-Männer-PolitikChristoph Quarch wünscht sich von der FDP eine zeitgemäße und zukunftsfähige Version des Liberalismus
Jetzt auf forum:
TK Elevator veröffentlicht dritten Nachhaltigkeitsreport „Moved by What Moves People":
Sonne gewinnt - Öl ist von gestern!
Wie Seven Senders mit dem End-of-Life-Service von circulee Kosten und Emissionen spart
Die Bedeutung nachhaltiger Verpackungen in der Gesellschaft
Solarstrom für Automobilhersteller: Sunrock setzt Wachstumskurs fort