Smarte Spezialisierung: Mikroelektronik-Hotspot Kärnten auf der Productronica kennenlernen
Die Weltleitmesse für Elektronikfertigung findet von 14. bis 17. November in München statt
Für smarte Spezialisierung ist Kärnten ein gutes Pflaster – davon können sich Unternehmen auf der Weltleitmesse productronica von 14. bis 17. November in München selbst überzeugen: Die Wirtschaftskammer Kärnten gibt an einem Gemeinschaftsstand Einblick in den Hotspot der Mikroelektronik.

Wissenschaft und Wirtschaft gut vernetzt

So hat sich Silicon Austria Labs (SAL) mit Sitz in Graz, Villach und Linz als eine der spannendsten Forschungsinitiativen Österreichs das Ziel gesetzt, im Zuge von Kooperationen wissenschaftliche Höchstleistungen mit ökonomischem Nutzen zu verbinden.
Ein konkretes Beispiel für die Vernetzung ist das Konsortium um das Kompetenzzentrum Holz, in dessen Rahmen die Fachhochschule Kärnten und Silicon Austria Labs gemeinsam zum Thema Smart Materials forschen. Basis dafür ist unter anderem eine vom KWF finanzierte Stiftungsprofessur zum Thema Smart Materials, die zur Gründung des FH-Zentrums CISMAT (Carinthia Institute for Smart Materials and Manufacturing Technologies) führte. Auch mit Projekten wie dem Forschungsleuchtturm „More-than-Moore" trägt das Spitzenforschungszentrum SAL in Villach dazu bei, dass Kärnten in Sachen Spitzentechnologie ein Vorreiter ist.

Über weitere aktuelle Projekte, Kooperations- und Fördermöglichkeiten können sich Unternehmen auf der productronica informieren. In Halle B3 am Stand 175 sind vertreten: ASTRON Electronic GmbH, cms electronics gmbh, KATRONIK-Group, ph-instruments GmbH, Silicon Austria Labs GmbH, T.I.P.S. Messtechnik GmbH, tronitec GmbH, wtronic electronic production gmbh.
Kontakt: Standortmarketing Kärnten, Silke Epple | s.epple@waechter.team | carinthia.com
Quelle: Kärnten Standortmarketing
Technik | Cleantech, 15.10.2023

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