Kleider kaufen verboten!
18.6.2019, 18:00 - 21:00 Uhr, CH-8005 Zürichfuture.camp® Workshop
6 Jahre sind vergangen nachdem die Welt erfahren hat unter welchen unmenschlichen Umständen unsere Kleidung hergestellt wird. Heute ist der Einsturz der Kleiderfabrik Rana Plaza in Bangladesh schon fast vergessen. Hat sich seither etwas geändert? Und gibt es überhaupt Kleidung, die umweltverträglich ist?
Ausgewählte Fachfrauen zeigen, wie aus alten Kleidern neue Mode wird, was ein verantwortungsvolles Label ausmacht und wie wir auch ohne shoppen zu neuer Kleidung kommen.
Wir üben, wie Kleidertausch geht, und bringen 10 Kleidungsstücke mit, die wir nicht mehr brauchen.
Pauline Treis ist eine der Organisatorinnen der Fashion Revolution Week in Zürich. Sie lebt und arbeitet für und von nachhaltiger Mode. Als Gründerin und Designerin der Modemarke Jungle Folk gibt sie uns Einblicke in die verantwortungsvolle Modeproduktion und erklärt uns, worauf wir beim Kauf von neuen Kleidern besonders achten sollten.
Walk-in Closet organisiert als Verein regelmäßig Kleidertauschbörsen in verschiedenen Schweizer Städten. Die Events verbinden verantwortungsvollen Konsum mit einem positiven Erlebnis. Mit dem Kleidertausch macht der Verein auf die katastrophalen sozialen und Umwelt-Folgen des konventionellen Kleiderkonsums aufmerksam und zeigt Alternativen auf.
Jede/r Workshop-TeilnehmerIn bringt 10 aussortierte Kleidungsstücke mit und kann diese durch 10 neue, gebrauchte ersetzen.
Eva Waldmann zaubert für ihr Label prêt-à-reporter aus alten Kleidungsstücken neue modische Hingucker. Aus der Hose wird ein Kleid, aus dem Hemd wird ein Jupe. Sie ist ein Profi im Upcycling. Sie zeigt euch, wie wertvoll die bestehenden Stoffressourcen sind und dass Mode nicht fabrikneu sein muss, um schick zu sein.
Tania Schellenberg von faircustomer führt als Gastgeberin durch den Abend und stellt weitere nachhaltige Labels vor.
Im Anschluss gibt es leckere Häppchen und Drinks aus geretteten Lebensmitteln.
Hier finden Sie weitere Informationen und Tickets.
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