Baseler Übereinkommen zu Plastikmüll
Verschärfte Exportregeln allein reichen nicht, Abfall in Verursacherländern muss vermieden werden
Mehr über Methoden, mit denen Unternehmer das Plastik-Problem anpacken lesen Sie im kommenden forum Nachhaltig Wirtschaften 2/2019. |
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die schärferen Exportregeln für Plastikmüll, die am 10. Mai 2019 in Genf mit dem Baseler Übereinkommen beschlossen wurden. Dazu sagt der DUH-Bereichsleiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer:

Deutschland gehört zu den Industrieländern, in denen besonders viele Kunststoffabfälle anfallen und die bislang besonders viel Plastikmüll exportiert haben. Allein 2018 wurden 132.000 Tonnen Plastikabfall nach Malaysia, 68.000 Tonnen nach Indien und 64.000 Tonnen nach Indonesien verfrachtet. In vielen Schwellen- und Entwicklungsländern wird nicht ausreichend sorgsam mit Kunststoffabfällen umgegangen, sodass viel davon in der Umwelt landet.
Hier finden Sie das DUH-Papier „Plastikstrategie für Deutschland – Forderungen an die Bundesregierung".
Umwelt | Ressourcen, 13.05.2019

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