Elmar Thomassek
Gesellschaft | Migration & Integration, 01.05.2016
Statt zynischer C-Politiker sind A-Politiker gefragt!
Wo finden wir die politischen Kaliber à la Norbert Blüm?
Was hat sich Wesentliches geändert seit unserem ersten forum-Heft Anfang Januar 2016? Die „Große Politik" in Europa, diesmal durch das etwas kleinere Nachbarland Österreich befeuert, ermunterte Anfang März dazu, einen veralteten, politischen Begriff – Dominoeffekt benannt – wieder hoffähig zu machen.
Was geht in diesen Menschen vor, die sich Minister, Ministerpräsidenten nennen dürfen, wenn sie in ihrer menschenverachtenden Weise inhumane Maßnahmen beschließen und die direkten Folgen für die betroffenen Fliehenden verleugnen? Ein ehemaliger Bundesminister der CDU zeigte diesen Bürokraten – mehr auf ihr modisch Äußeres, denn auf Humanität bedacht – wie sie sich verhalten sollten: Er baute ein Zelt inmitten der geschundenen Menschen auf und übernachtete im Rund der Fliehenden, blieb wach im Konzert der hustenden, frierenden Menschen rings um ihn herum und den vielen, zitternden Kindern, eingepfercht in ihren Pipifax-Zeltchen. Norbert Blüm, der ehemalige Arbeitsminister, baute sein Zelt am 12. März in die Reihen der Flüchtlingszelte hinein. Nicht für einen Fototermin, um gleich danach wieder abzureisen. Nein, er übernachtete vor Ort, zumindest eine Nacht. Mitempfindend, mitfühlend. 81 Jahre alt!!! Ich selbst wäre wohl nach einer solchen Nacht mit einer schweren Bronchitis nach Hause zurückgekehrt und schon durch eine einzige Nacht traumatisiert gewesen. Wie empfinden diejenigen, die so vor unserer Haustür leiden müssen? Wäre es nicht pervers, wenn wir – ausgenommen die Helfenden, Engagierten – das Leiden der anderen nur via Medien konsumieren würden?
Wo finden wir die politischen Kaliber à la Norbert Blüm? Wo verstecken sie sich? Ist das Leiden auf dem Raumschiff Erde noch nicht groß genug für ein Outing von Politikervorbildern? Schaffen wir alle zusammen die Umstände, dass sie sich entfalten können? Können wir hierfür einen Gattungsbegriff erfinden, ein neues Etikett? „Politiker" ist ein „No-Go"-Wort geworden. Vielleicht „Helfer", „Hero"? – Der eine Begriff zu allgemein, der andere zu überhöht und zu vereinzelnd. Das Kollektiv ist gefragt.

Leadership und Elder Statesmen
Der UN-Flüchtlingskommissar Guterres sagte mir vor Erhalt des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015 in Düsseldorf anlässlich eines Gespräches, was vor allem fehle, sei echte „Leadership" der Politiker! Er verdeutlichte auf meine Nachfrage, was er damit meine: Politiker, die ihrer Aufgabe gerecht werden, einerseits den Menschen zu dienen, von denen sie gewählt wurden, andererseits Vorbild sein zu wollen und auch vorzuleben, was zum Wohle ihrer Wahlbürger dienen sollte. Stattdessen taktierten sie und verlören immer mehr den Kontakt zu den unmittelbaren Empfindungen der Menschen, die sie gewählt haben. Sie stützten sich mehr auf die humanitären Taten ihrer Bürger und Ehrenamtlichen, als dass sie selbst unmittelbar, mit dem Wissen ihrer Stäbe ausgestattet, an die Orte der Herausforderungen gingen – unangekündigt. Nur so könnten sie eine mitfühlende und begründete Ausübung der ihnen geliehenen Macht zum Wohle der Menschen ausüben. António Guterres hat Recht! Hochachtung vor Norbert Blüm! Wahrlich ein deutscher Elder Statesman.
Wir brauchen mutige Politiker, deren innerer Kompass sich an den Menschenrechten orientiert und ihr Handeln bestimmt. Wir müssen es einfordern, vor Ort, in unserer Kommune, bei unseren Volksvertretern; das ist ein kleiner Beitrag für den Erhalt unserer Werte und für die Entwicklung neuer, demokratischer Prozesse. Es gibt keine einfachen Quick & Dirty-Lösungen! Wir verfügen aber über ein großes Arsenal an Fähigkeiten in unserem Land. Gerade jetzt haben wir die Ressourcen und den guten Willen der Majorität unserer Bürger, die zum Gelingen der Aufgaben beitragen werden. Lassen Sie uns dies nie vergessen und bleiben wir wach!
Pragmatismus und Mitgefühl schließen sich nicht aus
Sollten wir „Praktika" für eine Woche in die Grenzgebiete verlagern, vom deutschen Staat gefördert, und aktiv mithelfen? Es könnte in Folge die Motivation für die anstehenden Aufgaben in D-Land, Deutschland, stärken. Ein Welt-Unternehmen gewährt seinen MitarbeiterInnen fünf Tage bezahlten Urlaub für derartige Tätigkeiten, will aber erst einmal nicht genannt sein.
Was könnte es bewirken, wenn in den Bewerbungsschreiben, den Start-Dokumenten für Berufseinstieg und Karriere, künftig stünde: „Zwei Wochen praktischer Dienst für Menschen im G-Land, Grenzland, anno 2016, kurz vor Frühjahrsbeginn." Es könnte ein würdiger Rückblick für diejenigen mit solch einem Verweis in ihrem CV sein; möglicherweise zum Standard einer überdurchschnittlichen Bewerbung gehören. Wunschdenken?
Der NEUE PLAN – Simultan-Schach spielen mit Flüchtlingen
18. März 2016. TV-Bilder und so mancher Zeitungskommentar sprechen von einer Lösung der Flüchtlingsproblematik. Europa scheint wieder eins zu sein. 28 Mitglieder haben sich geeinigt, die Flüchtlinge in der Türkei „parken" zu wollen. Dort leben – in welcher Qualität und unter welchen genauen Umständen, wissen wir nur ungefähr – geschätzte drei Millionen geflohene Menschen. Auf freiwilliger Basis wollen die EU-Länder 72.000 Menschen rasch aufnehmen, das heißt verteilen. Hört, hört! Schon wieder Augenwischerei, subtiles Lügen? Wie soll denn dies geschehen, in und mit einem Land, das von einem diktatorisch handelnden Präsidenten regiert wird? Er soll einen humanen Umgang mit den hin- und hergeschobenen Menschen lenken? Werden diese vielfach geschundenen Menschen in den noch nicht einmal vorhandenen, neuen Lagerplätzen ruhig ausharren, bis sie von den plötzlich gutwilligen europäischen Ländern zum Kommen eingeladen werden?
Vom 17. bis 19. März wurden geschätzte 3.100 Menschen gerettet, die über das Mittelmeer aus Libyen kommend nach Italien wollten; kurz nach Bekanntgabe des EU-Gipfels am 18. März kam es zu einem Anstieg von Überfahrten mit Booten. Hallo, hallo: Es wird Frühling! Kein Winterwetter mehr!
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk schätzt, dass es jetzt schon 2.400 Menschen mehr als im selben Zeitraum des vergangenen Jahres sind!
Motten die Menschenschmuggler plötzlich ihr kriminelles Geschäftsmodell ein? Zeichneten sie sich bisher nicht durch perverse Schläue aus und werden sie ihre mafiösen Strukturen nicht nutzen, solange „Menschen-Nachschub" möglich ist? Dann halt auf anderen Routen und Wegen. Was, wenn die EU-Staaten das Schachern über gerechte Verteilung der angekündigten Kontingente anfangen, wie bisher? Es ist auch noch nicht geklärt, ob der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den „Deal" mit der Türkei für illegal erklärt. Wer leidet denn die ganze Zeit, seit mehreren Monaten? Immer die fliehenden und geflohenen Menschen!
Wie kann man so handeln, unter diesen Voraussetzungen? Was, wenn dieser „Große Plan" nicht greift?
Wie werden wir mit den steigenden Statistikkurven umgehen, die uns das UNHCR monatlich im Internet präsentiert? Zum Beispiel, dass im Januar, Februar und März 2016 das Vielfache an Flüchtlingen über das Mittelmeer nach Griechenland kam?
Was geht in diesen Menschen vor, die sich Minister, Ministerpräsidenten nennen dürfen, wenn sie in ihrer menschenverachtenden Weise inhumane Maßnahmen beschließen und die direkten Folgen für die betroffenen Fliehenden verleugnen? Ein ehemaliger Bundesminister der CDU zeigte diesen Bürokraten – mehr auf ihr modisch Äußeres, denn auf Humanität bedacht – wie sie sich verhalten sollten: Er baute ein Zelt inmitten der geschundenen Menschen auf und übernachtete im Rund der Fliehenden, blieb wach im Konzert der hustenden, frierenden Menschen rings um ihn herum und den vielen, zitternden Kindern, eingepfercht in ihren Pipifax-Zeltchen. Norbert Blüm, der ehemalige Arbeitsminister, baute sein Zelt am 12. März in die Reihen der Flüchtlingszelte hinein. Nicht für einen Fototermin, um gleich danach wieder abzureisen. Nein, er übernachtete vor Ort, zumindest eine Nacht. Mitempfindend, mitfühlend. 81 Jahre alt!!! Ich selbst wäre wohl nach einer solchen Nacht mit einer schweren Bronchitis nach Hause zurückgekehrt und schon durch eine einzige Nacht traumatisiert gewesen. Wie empfinden diejenigen, die so vor unserer Haustür leiden müssen? Wäre es nicht pervers, wenn wir – ausgenommen die Helfenden, Engagierten – das Leiden der anderen nur via Medien konsumieren würden?
Wo finden wir die politischen Kaliber à la Norbert Blüm? Wo verstecken sie sich? Ist das Leiden auf dem Raumschiff Erde noch nicht groß genug für ein Outing von Politikervorbildern? Schaffen wir alle zusammen die Umstände, dass sie sich entfalten können? Können wir hierfür einen Gattungsbegriff erfinden, ein neues Etikett? „Politiker" ist ein „No-Go"-Wort geworden. Vielleicht „Helfer", „Hero"? – Der eine Begriff zu allgemein, der andere zu überhöht und zu vereinzelnd. Das Kollektiv ist gefragt.

Leadership und Elder Statesmen
Der UN-Flüchtlingskommissar Guterres sagte mir vor Erhalt des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015 in Düsseldorf anlässlich eines Gespräches, was vor allem fehle, sei echte „Leadership" der Politiker! Er verdeutlichte auf meine Nachfrage, was er damit meine: Politiker, die ihrer Aufgabe gerecht werden, einerseits den Menschen zu dienen, von denen sie gewählt wurden, andererseits Vorbild sein zu wollen und auch vorzuleben, was zum Wohle ihrer Wahlbürger dienen sollte. Stattdessen taktierten sie und verlören immer mehr den Kontakt zu den unmittelbaren Empfindungen der Menschen, die sie gewählt haben. Sie stützten sich mehr auf die humanitären Taten ihrer Bürger und Ehrenamtlichen, als dass sie selbst unmittelbar, mit dem Wissen ihrer Stäbe ausgestattet, an die Orte der Herausforderungen gingen – unangekündigt. Nur so könnten sie eine mitfühlende und begründete Ausübung der ihnen geliehenen Macht zum Wohle der Menschen ausüben. António Guterres hat Recht! Hochachtung vor Norbert Blüm! Wahrlich ein deutscher Elder Statesman.
Wir brauchen mutige Politiker, deren innerer Kompass sich an den Menschenrechten orientiert und ihr Handeln bestimmt. Wir müssen es einfordern, vor Ort, in unserer Kommune, bei unseren Volksvertretern; das ist ein kleiner Beitrag für den Erhalt unserer Werte und für die Entwicklung neuer, demokratischer Prozesse. Es gibt keine einfachen Quick & Dirty-Lösungen! Wir verfügen aber über ein großes Arsenal an Fähigkeiten in unserem Land. Gerade jetzt haben wir die Ressourcen und den guten Willen der Majorität unserer Bürger, die zum Gelingen der Aufgaben beitragen werden. Lassen Sie uns dies nie vergessen und bleiben wir wach!
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Ein Kommentar von Elmar Thomassek
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2016 - Zukunft gestalten erschienen.
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