D & S: "the blue way"
Nachhaltigkeit zu Ende gedacht
Immobilien prägen unsere Lebensräume auf lange Zeit. Dabei wird es immer wichtiger, mit den vorhandenen Ressourcen schonend umzugehen und regenerative Energien einzusetzen. Auch bei der Umsetzung der Energiewende hat die Immobilienwirtschaft einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Schließlich verbrauchen Gebäude rund 40 Prozent der gesamten Energie in Deutschland. Über effektive Fassadendämmung, die Nutzung von Erdwärme, intelligente Gebäudetechnik oder eine effiziente Beleuchtung lässt sich hier viel erreichen.
Drees & Sommer ist beim Thema Nachhaltigkeit schon immer einen anderen Weg gegangen: "the blue way". Das heißt, das Unternehmen sichert den Erfolg der Auftraggeber durch ganzheitliches und nachhaltiges Denken und Handeln.
Mit geballter Innovationskraft befindet sich das Unternehmen bereits seit über 40 Jahren auf dem "blue way": Als eines der ersten Unternehmen der Immobilienwirtschaft bringt Drees & Sommer die Aspekte der Ökonomie und der Ökologie unter einen Hut. Investitions- und Betriebskosten, Funktionalität und Prozessqualität sind dabei ebenso wichtig wie Gestaltung, Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit. Anfang der 90er-Jahre hat das Unternehmen beispielsweise mit dem General Management für den Potsdamer Platz ein Projekt realisiert, bei dem ein ganzer Stadtteil so nachhaltig geplant und umgesetzt wurde, dass er 20 Jahre später das DGNB Zertifikat Neubau Stadtquartiere erhielt.
Den gesamten Immobilienzyklus im Blick
Mit "the blue way" lassen sich die Spannungsfelder Funktionalität und Gestaltung, Prozesse und Wohlbefinden, Technik und Gesundheit, und vor allem Ökonomie und der Ökologie auf hohem Niveau in Einklang bringen. Schließlich wird sich ein Gebäude nur am Markt durchsetzen, wenn es all diese Faktoren in sich vereint. Eine Immobilie ohne Klimaanlage mag ökonomisch und ökologisch effizient sein - wenn sie jedoch beispielsweise durch Betonkernaktivierung - nicht das Wohlbefinden der Nutzer unterstützt, wird sie nicht zukunftsfähig sein.
Dazu gehört auch die Optimierung der Lebenszykluskosten, beispielsweise mittels effizienten Gebäudebetriebs. Diese Prämisse gilt dabei nicht nur für Immobilien. Vielmehr ist die Erfüllung dieser Anforderungen Erfolgsgrundlage für alle Bereiche, die mit den Themen Energieeinsparung und dem Ausbau alternativer Energien korrelieren.
Optimieren im Bestand
Im Gebäudebereich sind es vor allem Bestandsimmobilien, die einer wirtschaftlichen, technischen, ökologischen und organisatorischen Beratung bedürfen, damit Renditen von Immobilien und Portfolios verbessert werden können. Beispielsweise lässt sich mit Hilfe der Immobilienwert- und Bilanzanalyse die wirtschaftlich und kaufmännisch optimale Immobilienstrategie ermitteln. Aber auch für Unternehmensthemen, die nicht auf den ersten Blick mit der Immobilie zusammenhängen, führt Prozess- und Unternehmensberatung im Sinne des blue ways zu einer deutlichen Verbesserung des Betriebs.
Die Immobilie als Rohstoffreservoir
Generell gilt es, neben den erforderlichen Energieeinsparmaßnahmen die Notwendigkeit zur Ressourcenschonung von baulichen Rohstoffen wieder in den Blickpunkt zu rücken. Diese nach Abriss des Gebäudes neu einzusetzen, ist sowohl umweltfreundlich und ressourcenschonend als auch langfristig wirtschaftlich: Der Wert von Kupfer beispielsweise steigt weiter an.
Kontakt
Drees & Sommer
Obere Waldplätze 13
70569 Stuttgart
Tel: +49 711 1317-181
Fax: +49 711 1317-114
valeria.goller@dreso.com
www.dreso.com

Mit geballter Innovationskraft befindet sich das Unternehmen bereits seit über 40 Jahren auf dem "blue way": Als eines der ersten Unternehmen der Immobilienwirtschaft bringt Drees & Sommer die Aspekte der Ökonomie und der Ökologie unter einen Hut. Investitions- und Betriebskosten, Funktionalität und Prozessqualität sind dabei ebenso wichtig wie Gestaltung, Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit. Anfang der 90er-Jahre hat das Unternehmen beispielsweise mit dem General Management für den Potsdamer Platz ein Projekt realisiert, bei dem ein ganzer Stadtteil so nachhaltig geplant und umgesetzt wurde, dass er 20 Jahre später das DGNB Zertifikat Neubau Stadtquartiere erhielt.
Den gesamten Immobilienzyklus im Blick
Mit "the blue way" lassen sich die Spannungsfelder Funktionalität und Gestaltung, Prozesse und Wohlbefinden, Technik und Gesundheit, und vor allem Ökonomie und der Ökologie auf hohem Niveau in Einklang bringen. Schließlich wird sich ein Gebäude nur am Markt durchsetzen, wenn es all diese Faktoren in sich vereint. Eine Immobilie ohne Klimaanlage mag ökonomisch und ökologisch effizient sein - wenn sie jedoch beispielsweise durch Betonkernaktivierung - nicht das Wohlbefinden der Nutzer unterstützt, wird sie nicht zukunftsfähig sein.
Dazu gehört auch die Optimierung der Lebenszykluskosten, beispielsweise mittels effizienten Gebäudebetriebs. Diese Prämisse gilt dabei nicht nur für Immobilien. Vielmehr ist die Erfüllung dieser Anforderungen Erfolgsgrundlage für alle Bereiche, die mit den Themen Energieeinsparung und dem Ausbau alternativer Energien korrelieren.
Optimieren im Bestand
Im Gebäudebereich sind es vor allem Bestandsimmobilien, die einer wirtschaftlichen, technischen, ökologischen und organisatorischen Beratung bedürfen, damit Renditen von Immobilien und Portfolios verbessert werden können. Beispielsweise lässt sich mit Hilfe der Immobilienwert- und Bilanzanalyse die wirtschaftlich und kaufmännisch optimale Immobilienstrategie ermitteln. Aber auch für Unternehmensthemen, die nicht auf den ersten Blick mit der Immobilie zusammenhängen, führt Prozess- und Unternehmensberatung im Sinne des blue ways zu einer deutlichen Verbesserung des Betriebs.
Die Immobilie als Rohstoffreservoir
Generell gilt es, neben den erforderlichen Energieeinsparmaßnahmen die Notwendigkeit zur Ressourcenschonung von baulichen Rohstoffen wieder in den Blickpunkt zu rücken. Diese nach Abriss des Gebäudes neu einzusetzen, ist sowohl umweltfreundlich und ressourcenschonend als auch langfristig wirtschaftlich: Der Wert von Kupfer beispielsweise steigt weiter an.
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Quelle:
Technik | Energie, 24.10.2013
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2013 - Hallo Klimawandel erschienen.

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