Aufforsten für den Klimaschutz

Mobilfunkmarke AY YILDIZ pflanzt 1.500 Bäume

AY YILDIZ pflanzt auch in diesem Jahr anlässlich des Opferfestes (türkisch: Kurban Bayrami) lieber Bäume, als Werbegeschenke zu verteilen. In Lüdenscheid (Märkischer Kreis) ist die Mobilfunkmarke für die deutsch-türkische Community Patin für 1.500 Setzlinge, die sie gemeinsam mit dem Partner PLANT-MY-TREE® bis Ende des Jahres pflanzen wird. Damit leistet AY YILDIZ einen Beitrag für die nachhaltige Aufforstung des deutschen Waldes. Bis zu 18,75 Tonnen CO2 werden die Bäume künftig pro Jahr neutralisieren können. Seit 2020 hat AY YILDIZ im Sinne des Klimaschutzes mehr als 4.000 Bäume gepflanzt.

Zum Markengeburtstag pflanzt AY YILDIZ erneut 1.500 Bäume. Dieses Jahr in Lüdenscheid (Märkischer Kreis). © AY YILDIZ"Als Marke der Telefónica Deutschland ist AY YILDIZ den engagierten Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens verpflichtet", stellt Thorsten Wagner, Director Ethnic P&L bei Telefónica Deutschland und Geschäftsführer von AY YILDIZ, heraus. "Unsere Aufforstungsaktion gemeinsam mit PLANT-MY-TREE® zahlt darauf ein und wird von unseren Vertriebs- und Geschäftspartnern sehr geschätzt. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dieser Aktion bereits das dritte Jahr in Folge ein Zeichen für den Klimaschutz setzen."

Nachhaltiges Engagement
Die Aufforstungs-Aktion von AY YILDIZ setzt auf nachhaltige Langfristigkeit. Mindestens 99 Jahre werden die von AY YILDIZ unter anderem mit Bergahorn, Eiche, Douglasie und Rotbuche neu bepflanzten Flächen weder abgeholzt noch wirtschaftlich genutzt. Dafür steht PLANT-MY-TREE®. Das Unternehmen forstet Flächen erstmals auf, die vorher anderweitig genutzt wurden. PLANT-MY-TREE® betreibt auch den Umbau und Schutz von Waldflächen, auf denen die Baumbestände z.B. durch Krankheiten oder klimatische Veränderungen zerstört sind.

Klimaneutral bis 2025
Thorsten Wagner © Telefónica Deutschland/Falco Peters PhotographyNeben ihren Marken wie AY YILDIZ engagiert sich auch die Telefónica Deutschland selbst stark im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Der Telekommunikationsanbieter selbst hat zwischen 2015 und 2021 seinen CO2-Ausstoß (Scope 1+2) um 97 Prozent gesenkt. Der Stromverbrauch pro Byte sank im selben Zeitraum um 78 Prozent.

Das Unternehmen nutzt zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien und will spätestens 2025 bei den eigenen direkt (Scope 1) und durch Stromeinkauf indirekt (Scope 2) verursachten Emissionen netto-CO2-neutral sein. Dabei soll der Stromverbrauch pro Byte bis 2025 im Vergleich zu 2015 um rund 87 Prozent sinken. Zentral für die Zielerreichung sind vor allem der schnelle 5G-Ausbau und die Modernisierung des Netzes. Darüber hinaus werden das Netz, die Produkte und Dienstleistungen noch weiter an den Prinzipien der Circular Economy ausgerichtet. Bis 2040 will das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette netto-CO2-neutral (Scope 3) sein.

Klaus Schulze-Löwenberg ist seit 2016 Leiter Produkt & Technologiekommunikation bei O2 Telefónica. Zuvor seit 2008 Teil des Kommunikationsteams der E-Plus Gruppe und als Teamleiter verantwortlich für die Netz- und Produktkommunikation.
 
Kontakt: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG | guido.heitmann@telefonica.com | www.telefonica.de

Quelle: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG

Umwelt | Klima, 18.07.2022

     
        
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