Zeit für einen Neubeginn
Fünfzehn Lehren aus Corona - 6 bis 10
- Die Natur lässt sich nicht beherrschen
- Wir müssen die Wildnis respektieren
- Verzichten ist möglich – und zuweilen unerlässlich
- Egoismus ist out, Miteinander ist in
- Allein sein gut, Gemeinschaft ist besser
Zu den Lehren 1 bis 5.
- Digital ist großartig, ersetzt aber nicht analog
- Der Markt versagt in Krisenzeiten
- Ein neues ökonomisches Paradigma
- Mehr Land, weniger Stadt
- Es braucht politische Führung
Die nächsten Lehren stellen wir Ihnen in den nächsten Wochen vor.
Wenn Sie Christoph Quarch lieber persönlich lauschen wollen: Neustart gibt es jetzt auch zum Anhören.
6. Digital ist großartig, ersetzt aber nicht analog
Wenn es einen echten Krisengewinner in Corona-Zeiten geben wird, dann dürften dies neben der Desinfektionsmittel- und Schutzkleidungsindustrie diejenigen Unternehmen sein, die im Internet digitale Lernplattformen, Konferenzräume, Virtual-Reality-Spaces oder andere soziale Begegnungsorte anbieten. Und das zu Recht, denn diesen Firmen dürfen wir dankbar sein, dass sie uns im virtuellen Raum mit einem digitalen und vor allem keimfreien Substitut für die physische menschliche Begegnung ausstatten. So kann das soziale Leben weitergehen, ja zuweilen sogar intensiviert werden. Viele Menschen werden infolge dessen in diesen Wochen die Erfahrung machen, dass Videokonferenzen kein Teufelswerk sind und dass man auch mit Webinaren Kenntnisse und Wissen transportieren kann – um nur zwei Beispiele zu nennen.
Angesichts der zu erwartenden Dauer der Corona-Krise ist damit zu rechnen, dass die Menschen sich zunehmend an solche digitalen Räume und Plattformen gewöhnen werden. Aus diesem Grund werden nicht alle in der Nach-Corona-Zeit den Weg zurück in den analogen Raum wählen – was angesichts der ökologischen Vorteile virtueller Begegnungen nicht die schlechteste Nachricht ist.
Gleichzeitig aber ist damit zu rechnen, dass die physische, leibhaftige Begegnung von Mensch zu Mensch an Wertigkeit und an Gewicht gewinnen wird. Denn so sehr wir in den kommenden Monaten die Praktikabilität, Keimfreiheit und Kostengünstigkeit digitaler Meetings schätzen lernen werden, so steht nicht minder zu erwarten, dass umgekehrt proportional dazu das Bewusstsein für die unvergleichliche Intensität, Magie und Begeisterungskraft analoger Begegnungen zunimmt. Denn es ist ein altes Grundprinzip des Menschseins: Der unschätzbare Wert des allzu Selbstverständlichen leuchtet uns meistens dann erst ein, wenn seine Selbstverständlichkeit geschwunden ist.
Das also könnte eine unerwartete und eigentümliche Lektion Coronas sein: dass das, was uns in dieser Zeit gefährdet und was gemieden werden soll – das leibliche und physische Beisammensein von Menschen –, mit das Kostbarste und Beste ist, was uns das Leben zu bieten hat; und dass wir deshalb die Wertigkeit des analogen Seins neu würdigen zu lernen sollten. Die Berührung einer Hand, das Schulterklopfen eines Freundes, die Umarmung einer Freundin – all das sind am Ende des Tages doch die kleinen Gesten, die für den Zauber des Lebens unverzichtbar sind. Auch wenn Leiblichkeit gefährlich ist, kann es ohne sie für uns doch keine wirkliche Erfüllung geben.
7. Der Markt versagt in Krisenzeiten
Wenn es einen Gott gibt, der durch Covid-19 vom Podest gestoßen wird, dann ist es der Markt – wodurch dann auch erwiesen wäre, dass er in Wahrheit kein Gott war, sondern allen-falls ein Götze: ein mächtiger, gewiss, denn ungeachtet seines Scheiterns huldigt ihm die weltbeherrschende geistige Formation des Liberalismus. Und es steht zu befürchten, dass des-sen Anhänger ihm auch künftig huldigen werden. Doch gibt es keinen Anlass mehr dazu. Der Markt hat sich in der Corona-Krise als unfähig erwiesen, die Rolle zu übernehmen, die ihm Liberalisten zuweisen: die Rolle des gesellschaftlichen Regulativs. Hätte man dem Markt allein das Feld des Handelns überlassen, die Ausmaße der Pandemie wären noch gewaltiger als jetzt.
Erinnern wir uns nur an ein paar scheinbar nebensächliche Episoden: den groß angelegten Export medizinischer Schutzkleidung von Deutschland nach China im Januar – ökonomisch schlau, politisch töricht; die Preisexplosion von Atemschutzmasken bei Amazon und Ebay – wirtschaftlich gewitzt, moralisch niederträchtig; die US-amerikanischen Avancen an deutsche Forschungsinstitute, mit teurem Geld Patente für künftige Impfstoffe zu erwerben – dem Marktgesetz konform, der transatlantischen Freundschaft ein Schlag ins Gesicht. Drei Beispiele, die eines deutlich machen: Ein freier und unregulierter Markt, der konsequent der spieltheoretischen Logik und liberalistischen Ideologie folgt, kann Gesellschaften ins Elend stürzen und Millionen Menschenleben in Gefahr bringen. Der Wirtschaftsliberalismus ist eine Schönwetterideologie. In Krisenzeiten versagt er komplett.
Der Grund dafür ist schnell gefunden: Der Liberalismus gründet auf dem flachen Menschenbild des Homo Oeconomicus – des rationalen, ökonomischen Agenten, der bei allem, was er tut, nur den eigenen Vorteil sucht. Menschen mögen unter bestimmten Umständen dazu neigen, sich nach Maßgabe des Homo Oeconomicus zu entwerfen; etwa dann, wenn sie sich in großer existenzieller Sicherheit wiegen und jedes Bewusstsein dafür verlieren, dass sich ihre gesamte Existenz dem Eingewoben-Sein in ein gesellschaftliches Netz verdankt, das sie trägt und hält. Sie leben dann in einer rauschhaften Trance, die sich von kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolgen nährt, aus der es jedoch ein schmerzliches Erwachen gibt, wenn die Sicherheit in Stücke springt. Wenn sich der Abgrund öffnet, den der Homo Oeconomicus beharrlich ignorierte, dann fällt der hochgerühmte Markt in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
8. Ein neues ökonomisches Paradigma
Manchmal ist es gut, sich mit dem Denken der Altvorderen zu befassen; zum Beispiel mit Aristoteles, der in seiner Abhandlung zur Politik ein paar Gedanken über die oikonomia – das Wirtschaften – vorgetragen hat, die infolge von Corona neue Aktualität gewinnen. Es geht dem Philosophen darin um die Frage, welches Ziel dem Wirtschaften gesetzt ist; oder besser, was der Sinn und Zweck von Wirtschaftsunternehmen ist. Diese Frage scheint aus Sicht des herrschenden, liberalistischen Paradigmas der Wirtschaft eigenartig oder nachgerade absurd. Denn es scheint ja festzustehen, dass das Ziel des Wirtschaftens nur dies sein kann: Wachstum, Profit, Rendite. Alles andere erscheint damit verglichen zweitrangig. Mit gutem Grund, denn die geistige Matrix des Liberalismus lehrt, der Mensch sei ein bedürftiges Wesen, dem es letztlich immer nur um darum gehe, für sich das Optimale herauszuholen.
Ein antiker Mensch wie Aristoteles sah das anders. Vielleicht auch deshalb, weil er ein klareres Bewusstsein dafür hatte, dass Leben systemisch organisiert ist – und dass es deshalb auf eine gute Anbindung an die umfassenden Systeme der Natur und des Gemeinwesens angewiesen ist, um möglichst unbeschadet durch die Zeit zu kommen. Deshalb dient aus seiner Sicht die Wirtschaft einem gänzlich anderen Sinn und Zweck. Das eigentliche Ziel von einem Unternehmen besteht laut Aristoteles nicht darin, grenzenlos Gewinne einzufahren, sondern den eigenen Bestand zu wahren. Sicherheit, und nicht Profit, sei daher das oberste Gebot. Genauer: Ressourcensicherheit bzw. Autarkie. Daran habe ein verantwortungsvoller Ökonom Maß zu nehmen. Denn die Wirtschaft stehe im Dienst des Menschen und habe den Auftrag, ihn mit alledem zu versorgen, was er für sein physisches Dasein benötigt. Deshalb komme alles darauf an, dass sich ein Unternehmen möglich selbst versorgen kann.
Nach Corona sollten wir uns daran erinnern. Denn was für die Pandemie gilt, wird für künftige Klimawandel-Katastrophen nicht minder zutreffen: Es ist nicht gut, wenn sich ein Unter-nehmen oder ein Gemeinwesen von anderen Wirtschaftsräumen oder Staaten abhängig macht. Lieferketten brechen ein, ohne dass man das Geringste tun könnte, um den Verlust einzudämmen. Wieviel besser wäre es da, alle notwendige Material-, Finanz-, Human- und Energieressourcen aus dem eigenen politischen und ökonomischen Raum zu beziehen und nur das notfalls Verzichtbare von anderswoher einzukaufen.
Doch nicht nur deshalb ist eine Erinnerung an die oikonomía des Aristoteles in Zeiten der Krise sinnvoll. Auch ihr weiterer Horizont ist bedeutsam, wenn es darum geht, eine neue Ökonomie der Post-Corona-Welt zu entwerfen. Denn Ressourcensicherheit und Autarkie sind für Aristoteles nur deshalb Ziel und Maßgabe des Wirtschaftens, weil sie es Unternehmen oder Organisationen erlauben, Räume des guten Lebens zu sein: Kulturräume, in denen sich menschliche Lebendigkeit entfalten kann.
In einer Ökonomie, die sich ganz der Zweckrationalität des Marktes unterworfen hat, ist dies nicht möglich. Unternehmen, ja Wirtschaftsräume, die Gewinnmaximierung zum Maß aller Dinge machen, gleichen Maschinen, die zwar hochgradig funktional und effizient arbeiten, dabei aber Toträume generieren, in denen keine Lebendigkeit kultiviert wird. Unternehmen nach Corona können so nicht weiterarbeiten. Sie müssen zu Orten mutieren, an denen Menschen leben können. Nicht die tote Maschine, sondern der lebendige Garten könnte ihre Leitmetapher zu sein: ein Ort nachhaltigen Wachstums, der seine Ressourcen schon und selbst erzeugt: ein autarker Raum im Dienst des Lebens.
Wo der Markt in Zeiten der Krise versagt, wird der Garten sich bewähren: als Ort eines sicheren, geschützten, begrenzten, nachhaltigen, selbständigen Wirtschaftens. Nichts tut so sehr Not wie eine Disruption unseres ökonomischen Denkens: weg vom liberalistischen Dogma der Profitmaximierung, hin zur traditionellen Weisheit eines auf Lebendigkeit angelegten Wirtschaftens, das Wachstum und Sicherheit, Freiheit und Nachhaltigkeit, Funktionalität und Schönheit verbindet.
9. Mehr Land, weniger Stadt
Auf dem Land fühlt man sich in Zeiten der Pandemie wohler als in der Stadt. Umgeben von Feldern und Wäldern kann man freier atmen. Die Dichte der Menschen ist geringer, die soziale Nähe dafür oft größer. Und wer sein Gemüse im eigenen Garten anbaut, muss sich weniger Sorgen um die Grundversorgung machen. Natürlich gibt es auch Nachteile: Medizinische Einrichtungen und Apotheken sind oft weit entfernt; und wenn das Virus erst einmal ins Dorf geschleppt ist, kann es dort schnell um sich greifen. Doch ein Dorf lässt sich im Ernstfall abriegeln – entweder um das Virus nicht hinein-, oder um es nicht herauszulassen. Das urbane Leben scheint dagegen viel gefährlicher und viel fragiler. Sicher, im Normalfall hat es deutlich mehr zu bieten: Geselligkeit, Gastronomie Kultur, Freizeitangebote und natürlich Arbeitsplätze. Doch wenn all das stillgelegt wird, büßt die Stadt mit einem Schlag ihre Magie ein. Sie droht ins Unheimliche umzuschlagen.
Den Menschen der technisch-ökonomischen Moderne zieht es seit Jahrzehnten in urbane Ballungsräume. Für eine arbeitsteilige Gesellschaft und konsumgesteuerte Ökonomie ist die Stadt der passende Lebensraum. Urbane Zentren generieren eine weit höhere Wertschöpfung als der ländliche Raum. Der getreue Spiegel dessen sind die Unterschiede der Immobilienpreise in der Stadt und auf dem Land, die seit Jahren rasant auseinanderdriften. Dass dieses Ungleichgewicht auf Dauer nicht gut ist und etwas für die Entwicklung des ländlichen Raums getan werden muss, ist eine Erkenntnis, die schon vor dem Auftauchen von Covid-19 bekannt war. Nun könnte die Zeit gekommen sein, der Theorie auch Taten folgen zu lassen: Das Land braucht eine neue Würdigung als hochwertiges Habitat – auch dann, wenn keine Pandemie grassiert.
Das ist eine europäische Aufgabe. Es dürfte sinnvoll sein, für die Nach-Corona-Zeit Programme aufzusetzen, die Menschen in ländliche Regionen locken. Gerade für die Älteren könnte dies eine reizvolle Option sein. Warum nicht über neue Dörfer nachdenken, die Menschen jenseits der 65 ein gesundes Umfeld, ein überschaubares soziales Leben und eine solide Infrastruktur zur Verfügung stellen – mit regelmäßigem Shuttle-Service in die nächste Stadt? Das ist nur eine mögliche Vision für ein qualitätvolles und resilientes Landleben der Zukunft. Wir sollten uns keine Denkverbote auferlegen. Neue und nachhaltige Lebensformen könnten das Mittel der Wahl sein, wenn wir gut durchs 21. Jahrhundert kommen wollen. Die vorhandenen Ressourcen dafür couragiert zu nutzen, kann kein Fehler sein. Das Land ist eine solche Ressource.
10. Es braucht politische Führung
Nein, das ist nicht der Ruf nach einem starken Mann. Es ist nicht eine Avance an Despoten oder Autokraten à la Bolsonaro, Erdogan und Trump. Denn was diese Leute treiben, ist nicht Führung, sondern Diktatur: eine Form der Herrschaft, die ihre Legitimität nicht aus einem freien und öffentlichen Diskurs bzw. dem diskursiven Ringen um gesellschaftlich verantwortliches Handeln speist, sondern aus meist fragwürdigen Wahlergebnissen. In einer recht verstandenen Demokratie hingegen sind es nicht die gelegentlichen Wahlen, die Führung legitimieren – sondern die Fähigkeit des politischen Führungspersonals, verantwortliche Antworten auf die Ansprüche der Zeit zu geben: die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger, die Herausforderungen einer Krise, die Bedrohungen durch ein Virus.
Politische Führung bewährt sich darin, die Zeichen der Zeit zu verstehen und auf sie zu reagieren – mindestens aktiv, besser noch proaktiv. Das gilt nicht nur für Krisenzeiten wie diese, sondern immer. Abwarten und Aussitzen sind keine Zeichen von Führung, sondern von mangelnder Verantwortungsbereitschaft. Bedauerlicherweise hat sich in den üppigen Jahren der letzten Dekade bei vielen Regierenden dieser fragwürdige (Nicht-)Führungsstil eingeschliffen – eine Entwicklung, die die Heraufkunft populistischer Strömungen begünstigt haben dürfte. Man hatte zuweilen den Eindruck, die Regierenden seien in eine Art Dornröschen-Schlaf gefallen und begnügten sich damit, die Organisation der Gesellschaft den Mechanismen des Marktes zu überlassen. Zu reibungslosen Zeiten funktionierte das tatsächlich, wenn auch mehr schlecht als recht. Jetzt funktioniert es nicht mehr.
Corona ist ein Weckruf an die Politik: Nicht zu Aktionismus im Stil eines US-Präsidenten, dem mal eben die Idee kommt, Schecks an seine Bürger zu verschicken. Eher im Stil europäischer oder föderaler Politik, bei der sich Verantwortliche untereinander abstimmen und dis-kursiv unterschiedliche Optionen durchdenken müssen. Dass solches geschieht, ist gut. Nicht nur, weil es dem Geist der Demokratie entspricht, sondern weil dadurch die Legitimation der Entscheidungen gesteigert wird. Man folgt bereitwilliger auch harten Anordnungen, wenn man weiß, dass sie sich einem verständniswilligen Diskurs und nicht den einsamen Entscheidungen alter weißer Männer verdanken, die nicht führen können, weil sie hinzuhören verlernt haben.
Wenn die Corona-Krise zu schnellen und couragierten Antworten zwingt, müssen verantwortungsvolle Politikerinnen und Politiker sie geben. Dass viele von ihnen (mehr als erwartet) die Zeichen der Zeit erkannt haben, ist erfreulich. Gut ist auch, dass sie dabei bedächtig vorgehen und darauf achtgeben, wer diejenigen sind, die es nun durch die Krise zu navigieren gilt. Nicht jede Maßnahme ist zu jeder Zeit richtig. Zuweilen muss man wohl dosieren, um Panik oder Wutausbrüche zu vermeiden. Politische Führung ist ein delikates Geschäft, das ein hohes Maß an situativer Intelligenz verlangt. Allgemeingültige Rezepte gibt es nicht. Was in dem einen Land richtig ist, kann in einem anderen Land nach hinten losgehen. Gute Führung weiß darum und hält sich deshalb eng an die Menschen, an die sie sich richtet. Sie bleibt mit ihnen im Gespräch.
Dialogische Führung – conversational leadership, wie mein Freund David Whyte es nennt – ist das Gebot der Stunde. Es ist tröstlich zu sehen, dass viele Politiker und Politikerinnen dies begriffen haben und einen vergleichsweise guten Job machen.
Christoph Quarch
ist Philosoph aus Leidenschaft. Seit ihm als junger Mann ein Büchlein mit »Platons Meisterdialogen« in die Hand fiel, beseelt ihn eine glühende Liebe (philia) zur Weisheit (sophia), die er als Weg zu einem erfüllten und lebendigen Leben versteht. Als Autor, Publizist, Berater und Seminarleiter greift er auf die großen Werke der abendländischen Philosophen zurück, um diese in eine zeitgemäße Lebenskunst und Weltdeutung zu übersetzen."
Als forum Redakteur zeichnete Christoph Quarch verantwortlich für den Sonderteil „WIR - Menschen im Wandel".
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