Das grüne Büro – Made in Germany
Schneider Schreibgeräte erfüllen höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit und Qualität
Nachhaltigkeit im Büro wird meistens auf Green IT und Recyclingpapier reduziert. Umweltfreundliches Verhalten fängt jedoch bereits bei den kleinen Dingen des Büroalltags an. Gerade hier findet jeder in seinem direkten Umfeld Möglichkeiten zur Verbesserung. So kann man zum Beispiel bereits bei der Wahl seines Kugelschreibers, Markers oder Fineliners Wert auf Nachhaltigkeit legen. Die passenden Schreibgeräte dafür findet man bei der Firma Schneider, die sich schon seit vielen Jahren das Motto „We Care" auf die Fahne geschrieben hat. Schneider entwickelt und produziert Schreibgeräte, die höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit und Qualität erfüllen – kleine Bausteine für ein umweltfreundliches Büro.
Mit „Made in Germany" und Rohstoffen aus kontrollierten und nachvollziehbaren Quellen bietet die Firma Schneider darüber hinaus ein Höchstmaß an Transparenz und Glaubwürdigkeit bei Materialien, Verfahren und Arbeitsbedingungen.
Alle Produkte von Schneider werden auf hohen Gebrauchswert und lange Lebensdauer konzipiert. Lange Lagerfähigkeit und Offenlagerfähigkeit sind vorrangige Entwicklungsziele. Diese Aspekte dienen der Abfallvermeidung. Die Entwicklung von einfachen, sauberen und bedienungsfreundlichen Nachfüllsystemen sind Ergebnisse eines ökologischen und ökonomischen Denkens.
Erfolgreiche und nachhaltige Entwicklungen von Schneider
Für Kugelschreiber hat der Hersteller das Plug+Play System entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine universelle Passform für verschiedenste Minen. Die Vorratshaltung bei Handel und Anwender wird damit wesentlich vereinfacht und man hat immer die passende Mine zur Hand. Oder die Marker Maxx Eco mit genial einfachem Quick-Refill-System. Einfach Patrone einlegen und der Marker ist sofort wieder schreibbereit. Jede Patrone ersetzt einen neuen Marker.
Slider Kugelschreiber mit Viscoglide®-Technologie sind eine Alternative für Gelstifte. Bei vergleichbar weichem und gleitendem Schreibgefühl erreicht ein Slider ein Mehrfaches an Reichweite und ist mindestens doppelt so lange lagerfähig. Das Slider-Sortiment umfasst auch eine Nachfüllmine, welche in Kugelschreiber mit Plug+Play-System einsetzbar ist. Die Slider-Serie wird zudem klimaneutral hergestellt und dem Kunden ohne Mehrkosten angeboten. Klimaneutral bedeutet, dass alle durch die Produktion der Serie entstandenen Emissionen durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen werden. Nicht nur die Slider-Serie, sondern das ganze Sortiment oder einzelne Aufträge können über Schneider klimaneutral bezogen werden. Somit bietet Schneider auch den Käufern die Möglichkeit, beim aktiven Klimaschutz mitzuwirken.
Biobasierte Schreibgeräte
Seit 2016 stellt Schneider auch Schreibgeräte aus biobasiertem Kunststoff her und hat mit dieser Entwicklung Pionierarbeit geleistet. Der serienmäßige Einsatz von biobasierten Kunststoffen soll zur Verbreitung von Alternativen für erdölbasierte Kunstoffe beitragen und deren optimierte Herstellung weiter vorantreiben. Dieses Ziel hat die Bundesregierung ausgegeben, um die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren, deren Förderung immer schwieriger, teurer und umweltschädlicher wird. Für Schneider war deshalb auch klar, dass die Lösung ein Massenprodukt sein muss und keinesfalls eine „Nischen-Variante mit grünem Mäntelchen". Ehrliche und transparente Informationen dazu liefert Schneider auf seiner Website schneiderpen.com/de_de/faq.
Umwelt und Verantwortung werden bei Schneider großgeschrieben
Das Familienunternehmen hat seine Produktionsstandorte mitten in Erholungsgebieten im Schwarzwald und im Harz. Die Verantwortung für die Umwelt war der Familie Schneider daher schon immer ein besonderes Anliegen und ist seit jeher in der Firmenpolitik verankert. Seit 1998, zu einer Zeit, als dies noch von vielen belächelt wurde, verfolgt der Hersteller von Markenschreibgeräten eine professionelle Umweltpolitik nach dem weltweit strengsten Umwelt-Management-System EMAS. Die Zertifizierung wird regelmäßig erneuert und die Umwelterklärungen belegen eine kontinuierliche Steigerung der Umweltverträglichkeit. Als Schneider 1998 die erste EMAS-Zertifizierung erhielt war es das erste Unternehmen der Branche und blieb es auch über zehn Jahre lang. Damals begann bei Schneider ein systematisches Durchleuchten des Unternehmens nach Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu verringern, kritische Stoffe zu ersetzen, den Arbeitsschutz zu verbessern und den Verbrauch endlicher Ressourcen zu reduzieren.
Bereits im ersten Jahr der Zertifizierung, 1998, erfolgte der große Schritt zur vollständigen Umstellung des Strombezugs auf regenerative Energien. Darüber hinaus gewinnt Schneider Strom durch eigene Erzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der im Werk installierten Photovoltaikanlage. Nicht nur die Umstellung auf Naturstrom, sondern auch allgemeines Stromsparen durch verbrauchsärmere Maschinen, Computer und Drucker verbesserten die Energie- und CO2-Bilanz signifikant.
Ein weiteres besonderes Augenmerk lag im Bereich Mobilität. Alle Fahrzeuge des Fuhrparks wurden durch verbrauchs- und schadstoffärmere Modelle, sowie Elektro- und Hybridautos ersetzt. Um die Mitarbeiterfahrten zu reduzieren finanziert Schneider seit 25 Jahren kostenlose Mitarbeiterbusse. Darüber hinaus haben inzwischen über 100 Mitarbeiter E-Bikes über die Firma geleast. So werden auch beim Weg zur Arbeit schon Emissionen gespart und die Mitarbeiter in die ökologische Grundhaltung mit einbezogen. Es gibt zudem die Möglichkeit, Elektro- oder Hybrid-Autos über die Firma zu mieten, und für Geschäftsreisen ist mit wenigen Ausnahmen das Bahnfahren obligatorisch.
Dank des EMAS-Management-Systems ist ein Höchstmaß an Transparenz geschaffen, sowohl unternehmensintern als auch gegenüber allen Marktteilnehmern. Alle Umweltleistungen und insbesondere die Umweltpolitik inkl. der gesteckten Ziele, werden in einer Umwelterklärung publiziert und öffentlich zugänglich gemacht.
Ausgezeichnete Umweltleistungen
Am 08.09.2017 wurden Schneider vom Promotional Product Service Institute (PSI) für sein Engagement mit dem Award „Sustainable Company of the Year" ausgezeichnet. „Schneider Schreibgeräte gewinnt auf Grund einer bemerkenswerten und sehr gut wie breit dokumentierten Leistungsdichte die Gesamtkategorie der PSI Sustainability Awards 2017" argumentierte die Jury und gratulierte dem Unternehmen.
Mit „Made in Germany" und Rohstoffen aus kontrollierten und nachvollziehbaren Quellen bietet die Firma Schneider darüber hinaus ein Höchstmaß an Transparenz und Glaubwürdigkeit bei Materialien, Verfahren und Arbeitsbedingungen.
Alle Produkte von Schneider werden auf hohen Gebrauchswert und lange Lebensdauer konzipiert. Lange Lagerfähigkeit und Offenlagerfähigkeit sind vorrangige Entwicklungsziele. Diese Aspekte dienen der Abfallvermeidung. Die Entwicklung von einfachen, sauberen und bedienungsfreundlichen Nachfüllsystemen sind Ergebnisse eines ökologischen und ökonomischen Denkens.
Erfolgreiche und nachhaltige Entwicklungen von Schneider
Für Kugelschreiber hat der Hersteller das Plug+Play System entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine universelle Passform für verschiedenste Minen. Die Vorratshaltung bei Handel und Anwender wird damit wesentlich vereinfacht und man hat immer die passende Mine zur Hand. Oder die Marker Maxx Eco mit genial einfachem Quick-Refill-System. Einfach Patrone einlegen und der Marker ist sofort wieder schreibbereit. Jede Patrone ersetzt einen neuen Marker.
Slider Kugelschreiber mit Viscoglide®-Technologie sind eine Alternative für Gelstifte. Bei vergleichbar weichem und gleitendem Schreibgefühl erreicht ein Slider ein Mehrfaches an Reichweite und ist mindestens doppelt so lange lagerfähig. Das Slider-Sortiment umfasst auch eine Nachfüllmine, welche in Kugelschreiber mit Plug+Play-System einsetzbar ist. Die Slider-Serie wird zudem klimaneutral hergestellt und dem Kunden ohne Mehrkosten angeboten. Klimaneutral bedeutet, dass alle durch die Produktion der Serie entstandenen Emissionen durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen werden. Nicht nur die Slider-Serie, sondern das ganze Sortiment oder einzelne Aufträge können über Schneider klimaneutral bezogen werden. Somit bietet Schneider auch den Käufern die Möglichkeit, beim aktiven Klimaschutz mitzuwirken.
Biobasierte Schreibgeräte
Seit 2016 stellt Schneider auch Schreibgeräte aus biobasiertem Kunststoff her und hat mit dieser Entwicklung Pionierarbeit geleistet. Der serienmäßige Einsatz von biobasierten Kunststoffen soll zur Verbreitung von Alternativen für erdölbasierte Kunstoffe beitragen und deren optimierte Herstellung weiter vorantreiben. Dieses Ziel hat die Bundesregierung ausgegeben, um die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren, deren Förderung immer schwieriger, teurer und umweltschädlicher wird. Für Schneider war deshalb auch klar, dass die Lösung ein Massenprodukt sein muss und keinesfalls eine „Nischen-Variante mit grünem Mäntelchen". Ehrliche und transparente Informationen dazu liefert Schneider auf seiner Website schneiderpen.com/de_de/faq.
Umwelt und Verantwortung werden bei Schneider großgeschrieben
Das Familienunternehmen hat seine Produktionsstandorte mitten in Erholungsgebieten im Schwarzwald und im Harz. Die Verantwortung für die Umwelt war der Familie Schneider daher schon immer ein besonderes Anliegen und ist seit jeher in der Firmenpolitik verankert. Seit 1998, zu einer Zeit, als dies noch von vielen belächelt wurde, verfolgt der Hersteller von Markenschreibgeräten eine professionelle Umweltpolitik nach dem weltweit strengsten Umwelt-Management-System EMAS. Die Zertifizierung wird regelmäßig erneuert und die Umwelterklärungen belegen eine kontinuierliche Steigerung der Umweltverträglichkeit. Als Schneider 1998 die erste EMAS-Zertifizierung erhielt war es das erste Unternehmen der Branche und blieb es auch über zehn Jahre lang. Damals begann bei Schneider ein systematisches Durchleuchten des Unternehmens nach Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu verringern, kritische Stoffe zu ersetzen, den Arbeitsschutz zu verbessern und den Verbrauch endlicher Ressourcen zu reduzieren.
Bereits im ersten Jahr der Zertifizierung, 1998, erfolgte der große Schritt zur vollständigen Umstellung des Strombezugs auf regenerative Energien. Darüber hinaus gewinnt Schneider Strom durch eigene Erzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der im Werk installierten Photovoltaikanlage. Nicht nur die Umstellung auf Naturstrom, sondern auch allgemeines Stromsparen durch verbrauchsärmere Maschinen, Computer und Drucker verbesserten die Energie- und CO2-Bilanz signifikant.
Ein weiteres besonderes Augenmerk lag im Bereich Mobilität. Alle Fahrzeuge des Fuhrparks wurden durch verbrauchs- und schadstoffärmere Modelle, sowie Elektro- und Hybridautos ersetzt. Um die Mitarbeiterfahrten zu reduzieren finanziert Schneider seit 25 Jahren kostenlose Mitarbeiterbusse. Darüber hinaus haben inzwischen über 100 Mitarbeiter E-Bikes über die Firma geleast. So werden auch beim Weg zur Arbeit schon Emissionen gespart und die Mitarbeiter in die ökologische Grundhaltung mit einbezogen. Es gibt zudem die Möglichkeit, Elektro- oder Hybrid-Autos über die Firma zu mieten, und für Geschäftsreisen ist mit wenigen Ausnahmen das Bahnfahren obligatorisch.
Dank des EMAS-Management-Systems ist ein Höchstmaß an Transparenz geschaffen, sowohl unternehmensintern als auch gegenüber allen Marktteilnehmern. Alle Umweltleistungen und insbesondere die Umweltpolitik inkl. der gesteckten Ziele, werden in einer Umwelterklärung publiziert und öffentlich zugänglich gemacht.
Ausgezeichnete Umweltleistungen
Am 08.09.2017 wurden Schneider vom Promotional Product Service Institute (PSI) für sein Engagement mit dem Award „Sustainable Company of the Year" ausgezeichnet. „Schneider Schreibgeräte gewinnt auf Grund einer bemerkenswerten und sehr gut wie breit dokumentierten Leistungsdichte die Gesamtkategorie der PSI Sustainability Awards 2017" argumentierte die Jury und gratulierte dem Unternehmen.
Das Promotional Product Service Institute ist das größte internationale Netzwerk der Werbeartikelbranche und möchte mit dem Award seit 2015 Nachhaltigkeit messbar machen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.schneiderpen.de/we-care
www.schneiderpen.de/we-care
Wirtschaft | Branchen & Verbände, 01.12.2017
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2017 - Jetzt die SDG umsetzen erschienen.
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