Nur für kurze Zeit. BahnCard Business 25 Klima. Lohnt ab der 2. Fahrt. Jetzt kaufen!

Neuer GRI-Standard spricht bald deutsch

DFGE arbeitet aktiv an der Deutschen Version des GRI (Global Reporting Initiative) Standards mit

Der Gründer der DFGE - Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie unterstützt als Chairman das Peer Reviewers Committee, das an der Deutschen Übersetzung des neuen GRI Standards arbeitet. Der neue GRI Standard ist eine Weiterentwicklung der GRI G4 Guidelines, den weltweit umfassendsten Leitlinien für das Nachhaltigkeits-Reporting .

© Karsten Würth, unsplash.comDie Global Reporting Initiative (GRI) entwickelt seit 1999 in einem partizipativen Verfahren Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, kleineren und mittleren Unternehmen (KMU), Regierungen und NGOs. Ziel der entwickelten Leitlinien ist es, Transparenz, Standardisierung als auch eine Vergleichbarkeit in der weltweiten Nachhaltigkeits-Berichterstattung zu erreichen. Im Oktober 2016 wurden die GRI G4 Leitlinien offiziell in die GRI Standards überführt. Bis heute sind diese Standards jedoch nur in English verfügbar. Ein vom GRI ausgewähltes Expertenteam unterstützt nun den Prozess der Übersetzung ins Deutsche. Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Gründer und Geschäftsführer der DFGE leitet ehrenamtlich als Chairman diese Expertenrunde, die sicher stellen soll, die Standards im richtigen Kontext und mit den korrekten Fachbegriffen zu übersetzen.

>In den neuen GRI Standards wurden keine neuen Leitlinien aufgenommen. Vielmehr geht es um eine Re-Strukturierung. So wurden die nun modularen Leitlinien in drei universelle Standards und 33 themenspezifische Standards untergliedert. Eine vereinfachte Sprache soll den Unternehmen eine Anwendung der Standards mit einer besseren Unterscheidung von Anforderungen und Anleitungen erleichtern. Diese bessere Struktur und Vereinfachung bietet Unternehmen grössere Flexibilität in ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung. So können Unternehmen, die die "in accordance options" nicht erfüllen, auch Teile der Standards anwenden, indem sie das GRI informieren (GRI Reference Claim).

© Patrick Baum, unsplash.com"Ich freue mich sehr ein Teil dieses GRI Peer Reviewers Committee zu sein und mich als Chairman aktiv in die Diskussion der besten Wortwahl bei der Übersetzung ins Deutsche einbringen zu können. Mit der DFGE unterstützen wir Unternehmen, ihr Nachhaltigkeitsberichtwesen gemäß GRI auf zu bauen. Neben anderen Nachhaltigkeitsinitiativen und -Reportings, bei denen wir auch aktiv unsere Kunden unterstützen, stellt das GRI die umfassendsten und wichtigsten Standards dar. Ich hoffe, mit meinem Engagement hier für eine noch bessere und weiter verbreitete Anwendung der GRI Standards beitragen zu können." Sagt Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Gründer der DFGE - Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie.

Die DFGE beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Ökobilanzierungen, Nachhaltigkeitsberechnungen sowie Nachhaltigkeits-Berichtswesen. Neben den GRI Standards werden internationale Kunden der DFGE auch in ihrer Teilnahme am CDP, EcoVadis, Dow Jones Sustainability Index und anderen Nachhaltigkeits-Initiativen begleitet.

Weitere Informationen zur DFGE und den Sustainability Intelligence Lösungen auf www.dfge.de unter +49 8192 99733 20 oder via e-mail an info@dfge.de.

Weiterführende Informationen

Über DFGE
DFGE - Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie - wurde 1999 als ein Spin-Off der Technischen Universität München gegründet und bietet ganzheitliche Beratung, Software und Prüfungslösungen in dem Bereich CSR. Unser Angebot der Sustainability Intelligence bietet insbesondere Management und Reporting Lösungen in Bezug auf CSR und Nachhaltigkeitsthemen (wie zum Beispiel Treibhausgasemissionen), und beruft sich dabei auf internationale Normen und Standards. Zu unseren Kunden zählen internationale Firmen (DAX und Fortune 500), mittelständische Unternehmen; Regierungsorganisationen und Gebietskörperschaften. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte unter info@dfge.de oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.dfge.de.

DFGE übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der hier bereitgestellten Informationen. Alle Meinungen und Einschätzungen dieses Berichtes reflektieren lediglich eine Beurteilung der DFGE zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung und unterliegen jederzeit möglichen unangekündigten Änderungen. DFGE übernimmt keine Haftung für Fehler, Auslassungen oder Ungenauigkeiten in Bezug auf den hier aufgeführten Inhalt und dessen Interpretation. Alle Markenzeichen sind eingetragenen Markenzeichen und sind Eigentum des jeweiligen Besitzers.
 
Kontakt: DFGE - Institute for Energy, Ecology and Economy, Prof. Andrea Kimpflinger | ak@dfge.de | www.dfge.de/blog

Wirtschaft | Recht & Normen, 04.07.2017

     
        
Cover des aktuellen Hefts

Der Wert der Böden

forum 03/2025

  • Zukunftsfähig essen
  • Klima-Transitionsplan
  • Wasser in der Krise
  • Omnibus
Weiterlesen...
Kaufen...
Abonnieren...
09
JUL
2025
BEE Sommerfest 2025
Energie.Netze.Verbrauch. Die gesamte Energiewirtschaft.
10997 Berlin
13
JUL
2025
Klima.Dult im Luitpoldpark München
Markt der guten Ideen. Zum Anschauen, Ausprobieren und Mitgestalten.
80796 München
30
SEP
2025
Betriebliches GesundheitsManagement
innovativ – effektiv - nachhaltig
50679 Köln
Alle Veranstaltungen...

Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol

Wasser & Boden

Die Meere sind mehr als eine nutzbare, noch unerschlossene Ressource
Christoph Quarch hat die UNO-Ozeankonferenz beobachtet
B.A.U.M. Insights
Lassen Sie sich begeistern von einem Buch, das Hoffnung macht.

Jetzt auf forum:

Die Matratze als Blaupause

56. INNATEX stellt sich aktuellen Branchenherausforderungen

AckerFestival 2025 am 10. und 11. September in Berlin

„Leipziger Rasen Cup“ 2025

Diskriminierungssensibel über den Schulaustausch berichten

Neue Logix Studie: Logistikimmobilien können signifikanten Beitrag zur Kommunalen Wärmewende leisten

Circular Economy im Unternehmen: Interview mit Dr. Manuel Braun

Im Zeichen der Nachhaltigkeit

  • Protect the Planet. Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH
  • NOW Partners Foundation
  • Engagement Global gGmbH
  • BAUM e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
  • Global Nature Fund (GNF)
  • Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
  • Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
  • toom Baumarkt GmbH
  • ECOFLOW EUROPE S.R.O.
  • Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)
  • DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
  • Kärnten Standortmarketing
  • Futouris - Tourismus. Gemeinsam. Zukunftsfähig
  • circulee GmbH
  • World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen