Gut fürs Klima
Tetra Pak und der WWF - eine strategische Partnerschaft für Klimaschutz und nachhaltige Forstwirtschaft
"Der Klimawandel zeigt, dass es töricht ist, gegen die Regeln der Natur zu verstoßen. Wir müssen im Einklang mit der Natur arbeiten", sagt Dennis Jönsson, CEO von Tetra Pak. Daher bevorzugt der weltweit führende Anbieter von Verarbeitungs- und Verpackungssystemen für Lebensmittel seit jeher nachwachsende Rohstoffe und hat bereits vor vielen Jahren ein konzernweites Klimaprogramm ins Leben gerufen.
Herzstück dieses Programms ist das Ziel, bis 2010 weltweit zehn Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu 2005 zu reduzieren. Mit diesem Klimaziel hatte sich Tetra Pak 2005 als elftes Unternehmen für das "Climate Savers"-Programm des World Wide Fund For Nature (WWF) qualifiziert. Seither verbindet Tetra Pak und den WWF eine ehrgeizige und äußerst erfolgreiche Partnerschaft. Erreicht werden soll die CO2-Reduktion durch eine kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz und die Umstellung von Produktionswerken auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Herzstück dieses Programms ist das Ziel, bis 2010 weltweit zehn Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu 2005 zu reduzieren. Mit diesem Klimaziel hatte sich Tetra Pak 2005 als elftes Unternehmen für das "Climate Savers"-Programm des World Wide Fund For Nature (WWF) qualifiziert. Seither verbindet Tetra Pak und den WWF eine ehrgeizige und äußerst erfolgreiche Partnerschaft. Erreicht werden soll die CO2-Reduktion durch eine kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz und die Umstellung von Produktionswerken auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Nachwachsende Rohstoffe aus zertifizierten Wäldern
Tetra Pak-Getränkekartons bestehen hauptsächlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Um sicherzustellen, dass die eingesetzten Holzfasern aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern kommen, hat Tetra Pak 2005 in enger Kooperation mit dem WWF ein Forstwirtschaftsprogramm eingeführt. Ziel ist es, nur Holz aus Wäldern zu verwenden, die von unabhängigen Organisationen zertifiziert sind, vorzugsweise nach dem Zertifizierungsprogramm des Forest Stewardship Council (FSC). Darüber hinaus verlangt Tetra Pak von seinen Zulieferern, dass sie COC-(Chain-of-Custody-)zertifiziert sind, um die Rückverfolgbarkeit der verwendeten Holzfasern vom Supermarkt bis in den Wald gewährleisten zu können.
"Low Carbon"-Businessmodell
Im Rahmen der "Climate Savers"-Initiative wird Tetra Pak im nächsten Jahr neue Ziele formulieren. Von der weiteren Verbesserung der Energieeffizienz bis zum kleinstmöglichen CO2-Fußabdruck aller Produkte sollen weltweit sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Bis 2011 will das Unternehmen in Kooperation mit dem WWF ein "Low Carbon"-Businessmodell entwickeln und so neue Impulse für eine klimafreundliche Industrie geben. Durch die 100-prozentige Umstellung der Produktionswerke in Limburg und Berlin sowie des Verwaltungsstandorts in Hochheim auf regenerative Energien zählt Tetra Pak in Deutschland bereits heute zu den Vorreitern im industriellen Klimaschutz.
Quelle: Tetra Pak GmbH & Co. KG
Umwelt | Klima, 30.10.2009
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