Wirtschaft | Gründung & Finanzierung, 24.07.2014
„Bericht an die Gesellschaft“ macht nachhaltige Wirkung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen sichtbar
Sparkassen-Finanzgruppe legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor
Die Sparkassen-Finanzgruppe legt erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht als „Bericht an die Gesellschaft" vor. Der Bericht an die Gesellschaft beschreibt als integraler Bestandteil des Jahresberichtes die Leistungen der Sparkassen-Finanzgruppe zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und ihr Verständnis des öffentlichen Auftrages.
„Mit ihrem lokal ausgerichteten Handeln tragen die Sparkassen viel zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung und zum Gemeinwohl bei. Unser neuer Bericht an die Gesellschaft arbeitet dies systematisch heraus und zwar im Einklang mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex", so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes(DSGV). Die Sparkassen-Finanzgruppe ist damit für eine zukünftige EU-weite Berichtspflicht schon heute gut gerüstet.
Im Bericht an die Gesellschaft wird dies anhand von Nachhaltigkeitskennzahlen dargestellt. Sie orientieren sich an den Leitsätzen des Deutschen Nachhaltigkeitskodex sowie an den branchenspezifischen Berichtsleitlinien der Global Reporting Initiative für Finanzdienstleister (GRI FS). Darüber hinaus zeigen konkrete Beispiele, wie nachhaltiges Handeln wirkt. Geschildert werden Beispiele aus den Bereichen demografischer Wandel und Infrastrukturförderung, Kundendialog und -service, ressourcenschonendes Wirtschaften und erneuerbare Energien sowie Bildungsförderung.
Grundlage des Berichts ist die eigens für die Sparkassen entwickelte Systematik für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung anerkannt wurde. In der ersten Publikation sind all diejenigen Daten und Fakten eingeflossen, die bereits jetzt auf nationaler Ebene vorliegen. Dies soll in den Folgejahren ausgebaut werden.
„Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, wirtschaftlichen Fortschritt so zu gestalten, dass soziale Ungerechtigkeiten vermieden werden, die begrenzten Ressourcen unserer Erde erhalten bleiben. Künftige Generationen sollen die gleichen Chancen auf ein gutes Leben bekommen, wie wir sie heute haben", so Fahrenschon weiter.
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der erste kreditwirtschaftliche Verbund in Deutschland, der mit dem RNE zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex kooperiert. Der DNK benennt wertebasierte Kriterien für das nachhaltige Wirtschaften. Seine Anwendung ist freiwillig.
Das eigens für die Sparkassen entwickelte Indikatoren-System zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ist vom Rat für Nachhaltige Entwicklung anerkannt. Es umfasst aktuell 61 Indikatoren, mit denen die Sparkassen ihre Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung und ihre Leistungen zur Erfüllung des öffentlichen Auftrags abbilden können. Als erste Sparkassen haben die Sparkassen in Heinsberg und Waiblingen solche Nachhaltigkeitsberichte der Öffentlichkeit präsentiert.
„Mit ihrem lokal ausgerichteten Handeln tragen die Sparkassen viel zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung und zum Gemeinwohl bei. Unser neuer Bericht an die Gesellschaft arbeitet dies systematisch heraus und zwar im Einklang mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex", so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes(DSGV). Die Sparkassen-Finanzgruppe ist damit für eine zukünftige EU-weite Berichtspflicht schon heute gut gerüstet. Im Bericht an die Gesellschaft wird dies anhand von Nachhaltigkeitskennzahlen dargestellt. Sie orientieren sich an den Leitsätzen des Deutschen Nachhaltigkeitskodex sowie an den branchenspezifischen Berichtsleitlinien der Global Reporting Initiative für Finanzdienstleister (GRI FS). Darüber hinaus zeigen konkrete Beispiele, wie nachhaltiges Handeln wirkt. Geschildert werden Beispiele aus den Bereichen demografischer Wandel und Infrastrukturförderung, Kundendialog und -service, ressourcenschonendes Wirtschaften und erneuerbare Energien sowie Bildungsförderung.
Grundlage des Berichts ist die eigens für die Sparkassen entwickelte Systematik für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung anerkannt wurde. In der ersten Publikation sind all diejenigen Daten und Fakten eingeflossen, die bereits jetzt auf nationaler Ebene vorliegen. Dies soll in den Folgejahren ausgebaut werden.
„Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, wirtschaftlichen Fortschritt so zu gestalten, dass soziale Ungerechtigkeiten vermieden werden, die begrenzten Ressourcen unserer Erde erhalten bleiben. Künftige Generationen sollen die gleichen Chancen auf ein gutes Leben bekommen, wie wir sie heute haben", so Fahrenschon weiter. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der erste kreditwirtschaftliche Verbund in Deutschland, der mit dem RNE zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex kooperiert. Der DNK benennt wertebasierte Kriterien für das nachhaltige Wirtschaften. Seine Anwendung ist freiwillig.
Das eigens für die Sparkassen entwickelte Indikatoren-System zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ist vom Rat für Nachhaltige Entwicklung anerkannt. Es umfasst aktuell 61 Indikatoren, mit denen die Sparkassen ihre Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung und ihre Leistungen zur Erfüllung des öffentlichen Auftrags abbilden können. Als erste Sparkassen haben die Sparkassen in Heinsberg und Waiblingen solche Nachhaltigkeitsberichte der Öffentlichkeit präsentiert.
Kontakt
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.
Charlottenstraße 47
10117 Berlin
E-Mail: Stefan Marotzke | URL: http://www.dsgv.de
Telefon: 030.202255110 | Fax: 030.202255119
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