Gesellschaft | Social Business, 18.07.2013
Social-Startups.de unterstützt Sozialunternehmen
Plattform macht nachhaltige Gründungen bekannter
Im September 2012 ging das Studentenprojekt Social-Startups.de (www.social-startups.de/) mit dem Ziel, soziales Unternehmertum in Deutschland bekannter zu machen, online. Anfangs als reine Informationsplattform gedacht, unterstützt das Projekt mittlerweile aktiv junge Sozialunternehmen.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, die Lösung gesellschaftlicher Probleme, in den Vordergrund zu stellen statt nur reinen Profit zu erwirtschaften. Um die Branche zu unterstützen und soziales Unternehmertum in Deutschland bekannter zu machen, wurde im September 2012 die Plattform Social-Startups.de von Anton Nagatkin gegründet.
Zunächst als reine Informationsplattform für Sozialunternehmer angedacht, hat sie sich die Plattform mittlerweile zu mehr entwickelt. Ganz nach dem Vorbild großer und kleiner Unternehmensberatungen möchten die Plattformbetreiber Sozialunternehmen auch beratend zur Seite stehen.
Mit Viafrica ist nun das erste Unternehmen gefunden, dem Social-Startups.de beim Auf- und Ausbau seiner Strukturen hilft. Viafrica ist ein niederländisches Sozialunternehmen, das durch IT-Gesamtlösungen nachhaltige Entwicklung in Afrika anstößt. Mit der Initiative "PC-Spenden" (www.pc-spenden.de/de) versucht sich das Unternehmen nun auch in Deutschland zu positionieren. Mit PC-Spenden richtet sich Viafrica an Unternehmen, die mit ihrer abgeschriebenen Hardware Bildung in Afrika unterstützen möchten. "Der Erlös der Hardware wird eingesetzt für Viafrica's IT-basierte soziale Bildungsprojekte. Somit bietet PC-Spenden eine wirtschaftliche und zugleich sozialverträgliche Alternative für nicht mehr benötigte Hardware", erklärt Joost Dam, Geschäftsführer und Gründer von Viafrica. Social-Startups.de unterstützt die Initiative in verschiedenen Prozessen rund um das Bewerbermangement und hilft bei der Personalfindung. Auch in Online-Marketingprozessen wird PC-Spenden unterstützt.
Das Wissen über die Bereiche haben die Plattformbetreiber sich bereits angeeignet. Nagatkin geht hauptberuflich einer Tätigkeit bei einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft nach, während Deiters hauptberuflich als Abteilungsleiter bei dem Startup Shopgate (www.shopgate.com) arbeitet.
Die Beratung bringt ein erhöhtes Arbeitspensum mit sich und das Team hat sich der Plattform mittlerweile vergrößert. Natália Kassner und Jenny Lorbeer bilden die redaktionellen Neuzugänge und versorgen die Leser des Portals weiterhin mit Berichten rund um soziale Startups, Interviews oder Events.
Derzeit arbeitet das Team rund um die Plattform noch ohne Vergütung. Social-startups.de ist ein, derzeit noch ehrenamtliches Projekt und nicht auf eine Monetarisierung ausgerichtet. Trotzdem stehen die Zeichen weiter auf Wachstum: Mit Enactus Goethe Universität Frankfurt (http://unifrankfurt.enactus.de) wurde erst kürzlich ein weiterer Kooperationspartner gefunden, der dieselben Ziele verfolgt. Enactus ist eine unpolitische Non-Profit-Organisation die an über 1.600 Universitäten in 39 Ländern vertreten ist. Seit dem Sommer 2012 auch an der Goethe Universität in Frankfurt. "Diese Partnerschaft ist ein Schritt in die richtige Richtung", ist sich Christian Deiters, stellvertretender Chefredakteur von Social-Startups.de sicher.
Zustimmung findet das Portal mittlerweile bundesweit. Regelmäßig gehen Kooperationsangebote ein und viele nutzen die Plattform als Informationsquelle. "Social-startups.de leistet sehr wertvolle Arbeit für Sozialunternehmen in Deutschland und ist eine Inspirationsquelle für alle Sozialunternehmer!", meint auch Christian Vater, Gründer und Geschäftsführer von Deutschland rundet auf.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, die Lösung gesellschaftlicher Probleme, in den Vordergrund zu stellen statt nur reinen Profit zu erwirtschaften. Um die Branche zu unterstützen und soziales Unternehmertum in Deutschland bekannter zu machen, wurde im September 2012 die Plattform Social-Startups.de von Anton Nagatkin gegründet. Zunächst als reine Informationsplattform für Sozialunternehmer angedacht, hat sie sich die Plattform mittlerweile zu mehr entwickelt. Ganz nach dem Vorbild großer und kleiner Unternehmensberatungen möchten die Plattformbetreiber Sozialunternehmen auch beratend zur Seite stehen.
Mit Viafrica ist nun das erste Unternehmen gefunden, dem Social-Startups.de beim Auf- und Ausbau seiner Strukturen hilft. Viafrica ist ein niederländisches Sozialunternehmen, das durch IT-Gesamtlösungen nachhaltige Entwicklung in Afrika anstößt. Mit der Initiative "PC-Spenden" (www.pc-spenden.de/de) versucht sich das Unternehmen nun auch in Deutschland zu positionieren. Mit PC-Spenden richtet sich Viafrica an Unternehmen, die mit ihrer abgeschriebenen Hardware Bildung in Afrika unterstützen möchten. "Der Erlös der Hardware wird eingesetzt für Viafrica's IT-basierte soziale Bildungsprojekte. Somit bietet PC-Spenden eine wirtschaftliche und zugleich sozialverträgliche Alternative für nicht mehr benötigte Hardware", erklärt Joost Dam, Geschäftsführer und Gründer von Viafrica. Social-Startups.de unterstützt die Initiative in verschiedenen Prozessen rund um das Bewerbermangement und hilft bei der Personalfindung. Auch in Online-Marketingprozessen wird PC-Spenden unterstützt.
Das Wissen über die Bereiche haben die Plattformbetreiber sich bereits angeeignet. Nagatkin geht hauptberuflich einer Tätigkeit bei einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft nach, während Deiters hauptberuflich als Abteilungsleiter bei dem Startup Shopgate (www.shopgate.com) arbeitet.
Die Beratung bringt ein erhöhtes Arbeitspensum mit sich und das Team hat sich der Plattform mittlerweile vergrößert. Natália Kassner und Jenny Lorbeer bilden die redaktionellen Neuzugänge und versorgen die Leser des Portals weiterhin mit Berichten rund um soziale Startups, Interviews oder Events.
Derzeit arbeitet das Team rund um die Plattform noch ohne Vergütung. Social-startups.de ist ein, derzeit noch ehrenamtliches Projekt und nicht auf eine Monetarisierung ausgerichtet. Trotzdem stehen die Zeichen weiter auf Wachstum: Mit Enactus Goethe Universität Frankfurt (http://unifrankfurt.enactus.de) wurde erst kürzlich ein weiterer Kooperationspartner gefunden, der dieselben Ziele verfolgt. Enactus ist eine unpolitische Non-Profit-Organisation die an über 1.600 Universitäten in 39 Ländern vertreten ist. Seit dem Sommer 2012 auch an der Goethe Universität in Frankfurt. "Diese Partnerschaft ist ein Schritt in die richtige Richtung", ist sich Christian Deiters, stellvertretender Chefredakteur von Social-Startups.de sicher.
Zustimmung findet das Portal mittlerweile bundesweit. Regelmäßig gehen Kooperationsangebote ein und viele nutzen die Plattform als Informationsquelle. "Social-startups.de leistet sehr wertvolle Arbeit für Sozialunternehmen in Deutschland und ist eine Inspirationsquelle für alle Sozialunternehmer!", meint auch Christian Vater, Gründer und Geschäftsführer von Deutschland rundet auf.
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