Deutscher Nachhaltigkeitspreis
SAP ist das recyclingpapierfreundlichste Unternehmen 2011
Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, überreichte auf dem Deutschen Nachhaltigkeitstag den Sonderpreis Recyclingpapier an Daniel Schmid, Leiter Sustainability Operations SAP AG. Der Softwarekonzern erhielt den Preis für seine umfassende Umstellung auf Recyclingpapier mit dem Blauen Engel und seine vorbildhafte Strategie zum ressourceneffizienten Einsatz von Papier.
"Ressourcen schonen ist neben dem Klimaschutz die zentrale gesellschaftliche und umweltpolitische Herausforderung", betonte Jochen Flasbarth in seiner Laudatio auf der Preisverleihung. "Recyclingpapier steht wie kaum ein anderes Produkt für höchste Ressourcen- und Energieeffizienz - essentielle Themen, die alle Wirtschaftszweige betreffen. Die SAP-Strategie ist beispielgebend für nachhaltiges Wirtschaften."
"Als Pate des Sonderpreises gratulieren wir der SAP AG zu dieser hervorragenden Nachhaltigkeitsleistung", so Michael Söffge, Geschäftsführer von Steinbeis Papier. "Hightech und Innovationen sind Leitbilder der Softwarebranche. So ist SAP nicht nur Vorreiter bei Green IT, sondern auch mit seiner zukunftsweisenden Papierstrategie. SAP setzt hierbei auf Recyclingpapier als Treiber und Musterbeispiel für eine konsequente Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen, ein Ansatz, der Vorbildcharakter hat."
Die Jury überzeugte, dass die SAP AG mit seinen 53.000 Mitarbeitern bewusst das Thema Papier als ein Instrument für die weitere nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens gewählt hat. Das Unternehmen hat in Deutschland seine Verwaltung komplett auf das Papier mit dem Blauen Engel umgestellt und seine Maßnahmen breit intern kommuniziert, um einen langfristigen Effekt sicherzustellen.
Über den Sonderpreis Recyclingpapier
Der Preis wird an Unternehmen vergeben, die die Nutzung von Recyclingpapier fest in ihren Nachhaltigkeitsstrategien verankert haben und es mit hohen Einsatzquoten verwenden. Förderer und Pate des Preises ist die Steinbeis Papier GmbH, die mit verschiedenen Initiativen nachhaltiges Wirtschaften fördert und selbst 2008 als eines der drei nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet wurde.
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, Wirtschaftsverbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Die Auszeichnung prämiert seit 2008 Unternehmen, Produkte und Marken, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. In der Jury arbeiteten in diesem Jahr u.a. Prof. Dr. Klaus Töpfer, Dr. Achim Dercks (DIHK), Dr. Jürgen Heraeus (UNICEF Deutschland), Max Schön (Club of Rome), Olaf Tschimpke (NABU) und Prof. Edda Müller (Transparency International) mit. Förderer des Preises sind 2011 REWE Group, Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland, DAIMLER, Landeshauptstadt Düsseldorf, Bank Sarasin, Henkel, "Deutsche See", Werner & Mertz, Studiosus, Coca-Cola Deutschland, DANONE, Messe Düsseldorf, SolarWorld, OSRAM, Bosch und Siemens Hausgeräte (B/S/H/), Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA), DVV Media Group, satis&fy, Steinbeis, MARKENVERBAND, druckstudio gruppe, Frankfurter Allgemeine Zeitung, National Geographic Deutschland und KI.KA.
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"Deutschlands recyclingpapierfreundlichstes Unternehmen" Sonderpreis der Steinbeis Papier GmbH: Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes überreicht ihn Daniel Schmid, Head of Sustainability Operations der SAP AG |
"Als Pate des Sonderpreises gratulieren wir der SAP AG zu dieser hervorragenden Nachhaltigkeitsleistung", so Michael Söffge, Geschäftsführer von Steinbeis Papier. "Hightech und Innovationen sind Leitbilder der Softwarebranche. So ist SAP nicht nur Vorreiter bei Green IT, sondern auch mit seiner zukunftsweisenden Papierstrategie. SAP setzt hierbei auf Recyclingpapier als Treiber und Musterbeispiel für eine konsequente Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen, ein Ansatz, der Vorbildcharakter hat."
Die Jury überzeugte, dass die SAP AG mit seinen 53.000 Mitarbeitern bewusst das Thema Papier als ein Instrument für die weitere nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens gewählt hat. Das Unternehmen hat in Deutschland seine Verwaltung komplett auf das Papier mit dem Blauen Engel umgestellt und seine Maßnahmen breit intern kommuniziert, um einen langfristigen Effekt sicherzustellen.
Über den Sonderpreis Recyclingpapier
Der Preis wird an Unternehmen vergeben, die die Nutzung von Recyclingpapier fest in ihren Nachhaltigkeitsstrategien verankert haben und es mit hohen Einsatzquoten verwenden. Förderer und Pate des Preises ist die Steinbeis Papier GmbH, die mit verschiedenen Initiativen nachhaltiges Wirtschaften fördert und selbst 2008 als eines der drei nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet wurde.
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, Wirtschaftsverbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Die Auszeichnung prämiert seit 2008 Unternehmen, Produkte und Marken, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. In der Jury arbeiteten in diesem Jahr u.a. Prof. Dr. Klaus Töpfer, Dr. Achim Dercks (DIHK), Dr. Jürgen Heraeus (UNICEF Deutschland), Max Schön (Club of Rome), Olaf Tschimpke (NABU) und Prof. Edda Müller (Transparency International) mit. Förderer des Preises sind 2011 REWE Group, Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland, DAIMLER, Landeshauptstadt Düsseldorf, Bank Sarasin, Henkel, "Deutsche See", Werner & Mertz, Studiosus, Coca-Cola Deutschland, DANONE, Messe Düsseldorf, SolarWorld, OSRAM, Bosch und Siemens Hausgeräte (B/S/H/), Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA), DVV Media Group, satis&fy, Steinbeis, MARKENVERBAND, druckstudio gruppe, Frankfurter Allgemeine Zeitung, National Geographic Deutschland und KI.KA.
Quelle:
Umwelt | Ressourcen, 08.11.2011
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