Bürger diskutieren über den Umbau der Energieversorgung
BMBF startet intensiven Dialog mit der Zivilgesellschaft über das Internet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird die Erforschung neuer Energietechnologien in einen intensiven Dialog mit der Zivilgesellschaft einbetten. Seit dem 11. Juli 2011 können Bürgerinnen und Bürger auf dem Onlineportal www.buergerdialog-bmbf.de an einem moderierten Onlinedialog teilnehmen und über Risiken und Chancen von Energietechnologien diskutieren.
"Der Umbau der Energieversorgung stellt große technologische und gesellschaftliche Aufgaben an uns alle. Er wird sich sehr konkret und nachhaltig auf unseren Alltag auswirken. Es ist deshalb für Politik und Wissenschaft sehr wichtig, die Meinungen und Fragen der Bürger zu kennen und ernst zu nehmen. Mit dem Bürgerdialog lade ich alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich zu informieren und mitzureden", sagt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan.
Der Bürgerdialog bietet Gelegenheit, Fragen, Erwartungen und Bedenken zu technologischen und gesellschaftlichen Aspekten der zukünftigen Energieversorgung zu formulieren und mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu diskutieren. Welche Technologien und Probleme soll die Forschung verstärkt untersuchen? Welche Folgen wird der notwendige Ausbau der erneuerbaren Energiequellen und der Stromnetze haben? Um Fragen wie diese wird es beim Bürgerdialog gehen. Zusätzlich bietet das Portal zahlreiche Hintergrundinformationen zu diesem Thema. Das Ergebnis dieses Dialogs wird ein Bürgerreport mit Handlungsempfehlungen für die Gestaltung des Umbaus der Energieversorgung sein, den die beteiligten Bürgerinnen und Bürger an Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft übergeben.
Bürgerkonferenzen vor Ort in ganz Deutschland
In den nächsten Monaten wird der Dialog nicht nur im Netz geführt, sondern Bürger und Bürgerinnen können die Energiediskussion auch auf Veranstaltungen wie den deutschlandweiten Bürgerkonferenzen und Bürgerwerkstätten vertiefen. Die erste Bürgerkonferenz wird am kommenden Samstag, 16. Juli 2011, im Bundespresseamt (Dorotheenstr. 84) in Berlin stattfinden. Journalisten sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung bei der Pressestelle des BMBF wird gebeten.
Der Bürgerdialog wird von einem Beraterkreis aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft begleitet. Er ist Teil eines umfassenden Dialogprozesses, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung in den kommenden vier Jahren zu verschiedenen Zukunftstechnologien organisiert. Das BMBF schafft damit ein Forum für den offenen Austausch der Bürgerinnen und Bürgern mit Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Termine finden Sie unter: www.buergerdialog-bmbf.de

Der Bürgerdialog bietet Gelegenheit, Fragen, Erwartungen und Bedenken zu technologischen und gesellschaftlichen Aspekten der zukünftigen Energieversorgung zu formulieren und mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu diskutieren. Welche Technologien und Probleme soll die Forschung verstärkt untersuchen? Welche Folgen wird der notwendige Ausbau der erneuerbaren Energiequellen und der Stromnetze haben? Um Fragen wie diese wird es beim Bürgerdialog gehen. Zusätzlich bietet das Portal zahlreiche Hintergrundinformationen zu diesem Thema. Das Ergebnis dieses Dialogs wird ein Bürgerreport mit Handlungsempfehlungen für die Gestaltung des Umbaus der Energieversorgung sein, den die beteiligten Bürgerinnen und Bürger an Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft übergeben.
Bürgerkonferenzen vor Ort in ganz Deutschland
In den nächsten Monaten wird der Dialog nicht nur im Netz geführt, sondern Bürger und Bürgerinnen können die Energiediskussion auch auf Veranstaltungen wie den deutschlandweiten Bürgerkonferenzen und Bürgerwerkstätten vertiefen. Die erste Bürgerkonferenz wird am kommenden Samstag, 16. Juli 2011, im Bundespresseamt (Dorotheenstr. 84) in Berlin stattfinden. Journalisten sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung bei der Pressestelle des BMBF wird gebeten.
Der Bürgerdialog wird von einem Beraterkreis aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft begleitet. Er ist Teil eines umfassenden Dialogprozesses, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung in den kommenden vier Jahren zu verschiedenen Zukunftstechnologien organisiert. Das BMBF schafft damit ein Forum für den offenen Austausch der Bürgerinnen und Bürgern mit Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Termine finden Sie unter: www.buergerdialog-bmbf.de
Quelle:
Gesellschaft | Politik, 13.07.2011

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