Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 08.12.2010
"Ändern mit Augenmaß"
Pragmatische Lösungswege im Bereich CSR bei Volkswagen
Ein Changemaker im Portrait: Fritz Lietsch im Gespräch mit Dr. Gerhard Prätorius, Leiter der Koordinationsstelle für CSR und Nachhaltigkeit in der Volkswagen Gruppe.
Wie sind Sie zum Thema Nachhaltigkeit gekommen?
Ich habe mich schon immer dafür interessiert, wie Neues entsteht. Neue Technologien, aber auch neue Theorien. Schwerpunkt meines VWL-Studiums in den achtziger Jahren war daher die Innovationsökonomie. Damals begann der Aufschwung des Umweltmanagements, das Thema Ökologie wurde für die Unternehmen und in den Unternehmen bedeutsam. Heute ist für die erweiterte Perspektive der Nachhaltigkeit die Automobilindustrie eine der faszinierendsten Branchen und Volkswagen für mich das aufregendste Unternehmen.
Wie wird man zum Leiter CSR und Nachhaltigkeit in einem internationalen Konzern?
Notwendig sind sowohl fachliche als auch Managementerfahrungen. Ich habe bei Volkswagen als Fachreferent für Umwelt und Verkehr begonnen, dann im Bereich der Wissenschaftskooperationen gearbeitet und war Geschäftsführer von regionalen Entwicklungsgesellschaften, also mit technologie- und strukturpolitischen Fragen befasst. Sicherlich ist es hilfreich, in und mit Netzwerken arbeiten zu können, weil ein sehr breites Spektrum - auch mit sehr unterschiedlichen "Milieus" - abgedeckt werden muss.
Welchen Einfluss können Sie auf und in einem so riesigen weltweiten Konzern nehmen?
Volkswagen ist mit seinen eigenständigen Marken, mit fast 370.000 Mitarbeitern an über 60 weltweiten Standorten, nicht nur ein großes, sondern auch ziemlich komplexes Unternehmen. Einfluss kann hier vor allem über die "klassischen" Management- und Steuerungsprozesse erfolgen, über fachübergreifende Lenkungskreise. Es ist mein Anliegen, allen Beteiligten eine Plattform zu geben, damit "Nachhaltigkeit" wirksam und sichtbar wird.
Gibt es da nicht starke Interessenkonflikte z.B. zwischen dem Einkauf, der Produktion, dem Marketing und der CSR-Abteilung?
Sicherlich gibt es Konflikte - alles andere wäre realitätsfern! Aber in der Beschaffung ist es zum Beispiel hilfreich, dass schon recht früh ein System für unsere sozialen und ökologischen Standards eingeführt wurde. Gibt es dennoch Probleme, so müssen Mechanismen gefunden werden, diese zu lösen. Beim Thema CSR/Nachhaltigkeit spielt die Fähigkeit, zu vermitteln und zu pragmatischen Lösungswegen zu kommen, eine große Rolle.
Auf welche Nachhaltigkeitserfolge sind Sie besonders stolz?
Der Begriff "stolz" klingt mir zu überladen. Aber es ist schön, dass es uns in den vergangenen vier Jahren gelungen ist, das Nachhaltigkeitsprofil von Volkswagen erkennbar zu schärfen. Das wurde erreicht durch die Einführung interner Steuerungsstrukturen wie z.B. den Steuerkreis CSR & Nachhaltigkeit, durch regelmäßige Meetings mit den Marken und Regionen und durch ein verbessertes Reporting. Hier sind wir wirklich gut weiter gekommen und erhalten die Bestätigung durch Spitzenpositionen in CSR-Rankings und -Ratings - unsere jährlichen Leistungstests. Da wollen wir gerne noch den Spielraum ausschöpfen, den es gibt. Gefreut haben wir uns auch über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2008 und den deutschen CSR-Preis 2010.
Was waren Ihre größten Rückschläge? Die schwersten Kämpfe im Konzern?
Diese Begriffe klingen mir zu dramatisch. Hier geht es eigentlich um die typischen "Alltagskonflikte" wie in anderen Abteilungen auch. Neben der Konkurrenz um Ressourcen möchte man, dass es bei dem einen oder anderen Projekt etwas schneller geht, aber man muss auch alle mitnehmen, damit ein Erfolg wirklich "nachhaltig" wird.
Was würden Sie CSR-Interessenten und -Kollegen raten?
Bitte nicht gleich auf "CSR-Manager" studieren! Wichtig sind weitere Themen und damit Kenntnisse in anderen Bereichen. Fachliche Fundierung und kooperatives Auftreten - das sind gute Voraussetzungen für den Erfolg. Eine gewisse Gelassenheit und Geduld kann sicherlich nicht schaden.
Was sind die nächsten Herausforderungen, die Sie angehen möchten?
Intern sind das sicherlich das konzernweite "Ausrollen" des CSR-Kennziffernsystems und damit auch eine weitere Optimierung der Berichterstattung. Valide Key Performance Indicators (KPIs) sind unabdingbar, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Arbeit laufend zu verbessern. KPI bezeichnet in der Betriebswirtschaft Kennzahlen, mit deren Hilfe der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann. Bei den Kennziffernsystemen geht es darum, bestehende zu synchronisieren und neue Themen einzubinden.
Nach außen möchte ich die Vielfalt, die wir als ein wirklich globaler Konzern in punkto CSR bereits praktizieren, noch deutlicher zur Geltung kommen lassen. Es ist wunderbar, zu sehen, was wir bereits international bewegen können. Biologische Vielfalt und Wasserschutz in Mexiko, Verkehrserziehung in Argentinien und China, Bildung und Mitarbeiterengagement in Brasilien, Gesundheitsprävention und lokale Entwicklung in Südafrika. Entscheidend für die Auswahl und den Erfolg der Projekte ist, dass sie zwei Ziele adressieren: ein gesellschaftliches Problem an dem jeweiligen Standort und natürlich die Verbesserung unserer eigenen Position. In diesen ganz konkreten Projekten zeigt sich auch, dass eine Unterscheidung in "traditionelles philanthropisches CSR-Verständnis" und "neueres strategisches CSR-Verständnis" schlicht falsch ist. Das eine gehört in das andere integriert. Bei Volkswagen sind wir zudem in der Pflicht, eine wirklich globale CSR-Sicht zu entwickeln - vieles in der Diskussion kommt mir noch viel zu national daher.
Was motiviert Sie und haben Sie es jemals bereut, CSR-Beauftragter zu sein?
Das Thema weist einfach sehr viele Facetten auf. Hinzu kommt, dass man mittlerweile auf sehr fundierte wissenschaftliche Kenntnisse zurückgreifen kann. Mit meinen Möglichkeiten ein wenig zu einer unternehmerisch wirksamen Praxis beizutragen, ist durchaus eine erfüllende Aufgabe. Sicherlich muss man auch davon überzeugt sein, dass Nachhaltigkeit das wichtigste gesellschaftliche Leitbild dieses Jahrhunderts ist!
Wie strahlt die Nachhaltigkeit auf Ihr Privatleben aus?
Gesunde und naturnahe Ernährung, eher langlebige und qualitätsorientierte Konsumgüter sind einige Eckpunkte. Der "ökologische Fußabdruck" ist sicherlich präsent, aber nicht in so einer verbiesterten Form, dass man den Eindruck erweckt, jederzeit unter der Last der Herausforderungen zusammenbrechen zu müssen. Lieber ist mir ein optimistischer Pragmatismus im Umgang mit Problemen.
Ich mag es, Lösungsansätze selbst auszuprobieren. Beim Mobilitätsverhalten habe ich beispielsweise Freude daran, die Intermodalität in den Verkehrssystemen zu erproben, d.h. vom Zug oder Flugzeug in den Metropolen nicht gleich ins Taxi zu springen, sondern die öffentlichen Verkehrsmittel im wahrsten Sinne des Wortes zu "erfahren".
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Wie sind Sie zum Thema Nachhaltigkeit gekommen?
Ich habe mich schon immer dafür interessiert, wie Neues entsteht. Neue Technologien, aber auch neue Theorien. Schwerpunkt meines VWL-Studiums in den achtziger Jahren war daher die Innovationsökonomie. Damals begann der Aufschwung des Umweltmanagements, das Thema Ökologie wurde für die Unternehmen und in den Unternehmen bedeutsam. Heute ist für die erweiterte Perspektive der Nachhaltigkeit die Automobilindustrie eine der faszinierendsten Branchen und Volkswagen für mich das aufregendste Unternehmen.
Wie wird man zum Leiter CSR und Nachhaltigkeit in einem internationalen Konzern?
Notwendig sind sowohl fachliche als auch Managementerfahrungen. Ich habe bei Volkswagen als Fachreferent für Umwelt und Verkehr begonnen, dann im Bereich der Wissenschaftskooperationen gearbeitet und war Geschäftsführer von regionalen Entwicklungsgesellschaften, also mit technologie- und strukturpolitischen Fragen befasst. Sicherlich ist es hilfreich, in und mit Netzwerken arbeiten zu können, weil ein sehr breites Spektrum - auch mit sehr unterschiedlichen "Milieus" - abgedeckt werden muss.
Welchen Einfluss können Sie auf und in einem so riesigen weltweiten Konzern nehmen?
Volkswagen ist mit seinen eigenständigen Marken, mit fast 370.000 Mitarbeitern an über 60 weltweiten Standorten, nicht nur ein großes, sondern auch ziemlich komplexes Unternehmen. Einfluss kann hier vor allem über die "klassischen" Management- und Steuerungsprozesse erfolgen, über fachübergreifende Lenkungskreise. Es ist mein Anliegen, allen Beteiligten eine Plattform zu geben, damit "Nachhaltigkeit" wirksam und sichtbar wird.
Gibt es da nicht starke Interessenkonflikte z.B. zwischen dem Einkauf, der Produktion, dem Marketing und der CSR-Abteilung?
Sicherlich gibt es Konflikte - alles andere wäre realitätsfern! Aber in der Beschaffung ist es zum Beispiel hilfreich, dass schon recht früh ein System für unsere sozialen und ökologischen Standards eingeführt wurde. Gibt es dennoch Probleme, so müssen Mechanismen gefunden werden, diese zu lösen. Beim Thema CSR/Nachhaltigkeit spielt die Fähigkeit, zu vermitteln und zu pragmatischen Lösungswegen zu kommen, eine große Rolle.
Auf welche Nachhaltigkeitserfolge sind Sie besonders stolz?
Der Begriff "stolz" klingt mir zu überladen. Aber es ist schön, dass es uns in den vergangenen vier Jahren gelungen ist, das Nachhaltigkeitsprofil von Volkswagen erkennbar zu schärfen. Das wurde erreicht durch die Einführung interner Steuerungsstrukturen wie z.B. den Steuerkreis CSR & Nachhaltigkeit, durch regelmäßige Meetings mit den Marken und Regionen und durch ein verbessertes Reporting. Hier sind wir wirklich gut weiter gekommen und erhalten die Bestätigung durch Spitzenpositionen in CSR-Rankings und -Ratings - unsere jährlichen Leistungstests. Da wollen wir gerne noch den Spielraum ausschöpfen, den es gibt. Gefreut haben wir uns auch über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2008 und den deutschen CSR-Preis 2010.
Was waren Ihre größten Rückschläge? Die schwersten Kämpfe im Konzern?
Diese Begriffe klingen mir zu dramatisch. Hier geht es eigentlich um die typischen "Alltagskonflikte" wie in anderen Abteilungen auch. Neben der Konkurrenz um Ressourcen möchte man, dass es bei dem einen oder anderen Projekt etwas schneller geht, aber man muss auch alle mitnehmen, damit ein Erfolg wirklich "nachhaltig" wird.
Was würden Sie CSR-Interessenten und -Kollegen raten?
Bitte nicht gleich auf "CSR-Manager" studieren! Wichtig sind weitere Themen und damit Kenntnisse in anderen Bereichen. Fachliche Fundierung und kooperatives Auftreten - das sind gute Voraussetzungen für den Erfolg. Eine gewisse Gelassenheit und Geduld kann sicherlich nicht schaden.
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Intern sind das sicherlich das konzernweite "Ausrollen" des CSR-Kennziffernsystems und damit auch eine weitere Optimierung der Berichterstattung. Valide Key Performance Indicators (KPIs) sind unabdingbar, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Arbeit laufend zu verbessern. KPI bezeichnet in der Betriebswirtschaft Kennzahlen, mit deren Hilfe der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann. Bei den Kennziffernsystemen geht es darum, bestehende zu synchronisieren und neue Themen einzubinden.
Nach außen möchte ich die Vielfalt, die wir als ein wirklich globaler Konzern in punkto CSR bereits praktizieren, noch deutlicher zur Geltung kommen lassen. Es ist wunderbar, zu sehen, was wir bereits international bewegen können. Biologische Vielfalt und Wasserschutz in Mexiko, Verkehrserziehung in Argentinien und China, Bildung und Mitarbeiterengagement in Brasilien, Gesundheitsprävention und lokale Entwicklung in Südafrika. Entscheidend für die Auswahl und den Erfolg der Projekte ist, dass sie zwei Ziele adressieren: ein gesellschaftliches Problem an dem jeweiligen Standort und natürlich die Verbesserung unserer eigenen Position. In diesen ganz konkreten Projekten zeigt sich auch, dass eine Unterscheidung in "traditionelles philanthropisches CSR-Verständnis" und "neueres strategisches CSR-Verständnis" schlicht falsch ist. Das eine gehört in das andere integriert. Bei Volkswagen sind wir zudem in der Pflicht, eine wirklich globale CSR-Sicht zu entwickeln - vieles in der Diskussion kommt mir noch viel zu national daher.
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