Neuer Lifestyle-City-Surfer auf zwei Rädern: Der etu soll urbane Mobilität revolutionieren

Mehr Fahr. Weniger Zeug. Green Mobility beginnt beim Gewicht

Mit dem etu wird urbane Mobilität Teil eines neuen Lifestyles. Präsentiert wurde der etu erstmals auf der „IAA Mobility 2025" in München. Hinter dem neuen Fahrzeug steht das österreichische Unternehmen „Wolf eMobility".

© Felix FingerZum ersten Mal vereint ein Fahrzeug kompromisslos nachhaltiges Denken mit purer Lebensfreude. Der etu steht für eine völlig neue Art, urbanen Raum zu erleben: Nur zwei Räder, geschlossene Fahrgastzelle und ein unvergleichliches Gefühl von Leichtigkeit, Agilität und Dynamik – ein Streetsurfer als Zweisitzer, der mit einer Geschwindigkeit von bis zu 90 km/h und einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern durch die Stadt gleitet.
 
© Felix FingerDazu ein attraktiver Preis von unter 25.000 Euro. Ganz nach der Vision seines Entwicklers Wolfgang Podleiszek, CEO von „Wolf eMobility" und seit 14 Jahren Chef des erfolgreichen deutschen Fahrzeugentwicklers „Serienreif": „Klimafreundliche Mobilität funktioniert nur dann, wenn sie inspiriert. Wenn sie Menschen begeistert, berührt und mitreißt. Genau dafür haben wir den etu gebaut. Kein Greenwashing, sondern echte Nachhaltigkeit durch technologischen Fortschritt, der Fahrspaß pur garantiert." 

Hergestellt aus nachhaltigen Materialien erfüllt der etu höchste Sicherheitsstandards und bleibt dabei leicht und agil. Der tragbare Akku lässt sich bequem in der Wohnung an jeder Steckdose laden – eine Freiheit, die auf keine Ladesäulen-Infrastruktur mehr angewiesen ist. Der etu bewegt sich intuitiv durch enge Gassen, die Lenkung ist inspiriert vom Motorrad, er findet mühelos Platz in jeder Parklücke  – dank der innovativen Stand-Dreh-Technologie. Jede Kurvenfahrt wird zum sinnlichen Erlebnis, denn die Fahrgastzelle neigt sich aktiv mit Fahrer in jede Richtung.
 
Die Dynamik? Pure Emotion, durch ein aktives Fahrwerk verstärkt und individuell steuerbar über die etu-App. Navigation, Infotainment, Community – alles smart und intuitiv über ein integriertes Tablet steuerbar. Hier verschmilzt urbaner Lifestyle mit Technologie, die nicht ablenkt, sondern begleitet.

Der etu liefert die Antwort auf eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Wie bewegen wir uns in Zukunft in unseren Städten? Sauber, effizient, intelligent und das mit größtem Fahrspaß. Der etu ist dabei weit mehr als nur ein Fahrzeugprojekt. Er ist die Vision einer neuen urbanen Mobilität voller Emotion, Fahrdynamik und grünem Technologiefortschritt.
 
Mit diesem einzigartigen Konzept will „Wolf eMobility" Investoren und Partner für ein gemeinsames Ziel gewinnen: den Eintritt in einen Markt mit Milliardenpotenzial – und die Chance, Mobilitätsgeschichte zu schreiben. Die Ziele sind dabei klar definiert: 0,24 % europäischer Marktanteil bis 2035, 0,16 % weltweit bis 2040.
 
© Felix FingerDas mag klein klingen – doch in einem sich rasant wandelnden Milliardenmarkt bedeutet es: mehr als 6 Milliarden Euro Umsatz bis 2036. Schon jetzt sind namhafte Partner mit an Bord wie unter anderem etwa KTM oder auch das Schwesterunternehmen der „Wolf eMobility", der deutsche Fahrzeugentwickler „Serienreif".

Wolf eMobility GmbH: Pioniergeist mit Erfahrung
Gegründet wurde die „Wolf eMobility GmbH" im Jahr 2023 von Wolfgang Podleiszek mit Sitz in Tirol. Podleiszek ist zudem Gründer und CEO des erfolgreichen deutschen Fahrzeugentwicklers „Serienreif", der seit 2012 Fahrzeugkonzepte für namhafte deutsche Fahrzeughersteller (OEMs) entwickelt und innovative Fahrzeugentwicklungen begleitet.
 
„Serienreif" umfasst ein Team von rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Österreich sowie Tschechien. Mit der „Wolf eMobility GmbH" als zweites Unternehmen geht Podleiszek jetzt den nächsten Schritt in die Zukunft der Mobilität. Ihm zur Seite stehen als Produktdesigner Raphael Sommer, CTO Jan Bäulke sowie als COO Michael Kell.

Kontakt: WOLF eMobility GmbH, Wolfgang Podleiszek | wolfgang.podleiszek@wolf-emobility.com | www.wolf-emobility.com


Dieser Artikel ist in forum 04/2025 - Zukunft gestalten erschienen.



     
        
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