Emissionen und Energieverbräuche im Blick: PCFs nach Industriestandard erstellen mit DataCross
Innerhalb der etablierten Nachhaltigkeitssoftware DataCross können mit dem CO2-Modul Emissionen präzise berechnet und Product Carbon Footprints einfach erstellt werden.
Die Frage, welche Mengen an Treibhausgasemissionen mit einem Produkt über dessen Herstellungsphase hinweg verbunden sind, hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das neue CO2-Modul in DataCross bietet Unternehmen eine wirtschaftliche und effiziente Möglichkeit, den Product Carbon Footprint (PCF) ihrer Produkte über den gesamten Produktionszyklus hinweg zu ermitteln.
Der CO2-Fußabdruck ist besonders wichtig, um Klimaziele zu
erreichen, die Ressourcennutzung zu optimieren und regulatorischen
Anforderungen wie dem EU-Green-Deal nachzukommen. Klimabewusste Kunden und die
steigende Nachfrage nach transparenten CO2-Bilanzen verstärken ebenfalls den
Bedarf an einer exakten Emissionsmessung. Die Herausforderung dabei liegt
darin, nicht nur direkte Emissionen, sondern auch die Emissionen aus der
vorgelagerten Lieferkette (Scope 3, Kategorie 1) zu berücksichtigen, die häufig
den größten Anteil an den CO2-Emissionen eines Produkts ausmachen. Um eine
präzise Berechnung zu ermöglichen und einen Vorteil vor Mitbewerbern zu
realisieren, muss auf tatsächliche Daten statt auf Standardwerte
zurückgegriffen werden. Dies setzt jedoch eine funktionierende Infrastruktur
und enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten voraus.
Das neue CO2-Modul in
DataCross ermöglicht eine detaillierte Erfassung dieser Emissionen. Unternehmen
profitieren von einer transparenten und genauen CO2-Bilanzierung entlang der
Wertschöpfungskette. Besonders in Scope 3, Kategorie 1 ermöglicht das Modul die
Erfassung echter Emissionswerte anstelle von allgemeinen Schätzungen. Durch die
Integration in DataCross können Lieferanten kostenlos ihren eigenen
CO2-Fußabdruck berechnen und Zertifikate für ihre Nachhaltigkeit erstellen, was
den Lieferanten einen deutlichen Mehrwert liefert. Das Tool erfasst Emissionen
aus verschiedenen Phasen des Produktionsprozesses, vom Rohstoffabbau bis zur
Fertigung. Unternehmen können so Emissionsquellen gezielt identifizieren und
Optimierungspotenziale aufdecken. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf
die Umwelt, sondern auch auf die Reduktion von Energiekosten, da
energieintensive Prozesse, die hohe CO2-Emissionen verursachen, identifiziert
und effizienter gestaltet werden können.
Der Einsatz von DataCross fördert eine langfristige Effizienzstrategie, die Unternehmen hilft, ihre gesamte Produktionskette zu optimieren, etwa durch den Einsatz erneuerbarer Energien oder effizienterer Maschinen. Die Software kann bereits in der Produktentwicklung eingesetzt werden, um den CO2-Fußabdruck von Anfang an zu reduzieren und nachhaltige Designstrategien zu entwickeln. Unternehmen haben außerdem die Möglichkeit, produktbasierte CO2-Zertifikate zu erstellen, die als Nachweis für ihre Klimaschutzmaßnahmen dienen und als starkes Kommunikationsinstrument gegenüber Kunden, Partnern und Investoren verwendet werden können.
Weitere Informationen unter: https://co2-cloud.com/und www.data-cross.de
Kontakt: tec4U-Solutions GmbH, Stefanie Huber | s.huber@tec4U-solutions.com | www.tec4U-Solutions.com
Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 05.02.2025

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