Wirtschaft und Demokratie

Eine Sammlung an Akteuren und Links für mehr Demokratie

Der zunehmende Rechtsruck in Deutschland bedroht nicht nur die demokratische Gesellschaft, sondern auch den Wirtschaftsstandort. In Zeiten, in denen staatliche Fördermittel für Demokratieprojekte oft unsicher und kurzlebig sind, hat die Privatwirtschaft das Potenzial, eine entscheidende Rolle zu übernehmen. Durch Kooperationen, finanzielle Unterstützung und Engagement in lokalen Netzwerken tragen Unternehmen nicht nur zur Förderung demokratischer Strukturen bei, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
 Besonders im Bereich von Bildung und Wissensvermittlung leisten zivilgesellschaftliche Projekte einen wichtigen kulturellen Beitrag. © Alexandra Ivanciu, 2022
Zu dem Artikel "Wirtschaft und Demokratie" in der forum-Ausgabe 01/2025 finden Sie hier weiterführende Links und Akteure für die Förderung von Demokratie:
  • Schreiben der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung (BAGD), das Bedarfe und Forderungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Verbänden zum Demokratiefördergesetz aufzeigt
  • Demokratie in Arbeit gGmbH: Förderung von Projekten, die demokratische Strukturen und Werte in Unternehmen und Organisationen stärken 
  • Kulturbüro Sachsen e.V.: Setzt sich in Sachsen für eine demokratische Kultur und gegen Rechtsextremismus ein.
  • Polylux: Unterstützt soziale Initiativen und engagiert sich für Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe. 
  • Stiftungen: Große Stiftungen wie die Körber-Stiftung, die Stiftung Mercator oder die Robert Bosch Stiftung sind bereits seit Jahren aktiv und zeigen, wie private Mittel sinnvoll eingesetzt werden können, um Toleranz, Vielfalt und Teilhabe zu stärken. Sie bieten finanzielle Stabilität und ermöglichen es, langfristige Projekte aufrechtzuerhalten, die zur Stärkung der Demokratie beitragen.

Dieser Artikel ist in forum 01/2025 ist erschienen - Pioniere der Hoffnung erschienen.



     
        
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