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Kleine Tipps für Nachhaltigkeit mit großer Wirkung

Nachhaltigkeit ist eine Thematik, die uns alle in einem gewissen Rahmen betrifft.

Nachhaltiges Einkaufen © OpenClipart-Vectors, pixabay.com
Nachhaltigkeit ist eine Thematik, die uns alle in einem gewissen Rahmen betrifft. Und dabei müssen es nicht immer die großen Gesten sein, selbst kleine Anpassungen im Alltag helfen dabei, etwas Gutes für sich und seine Umwelt zu tun.

Man möchte zwar denken, dass das keinen großen Unterschied macht – das ist aber die völlig falsche Herangehensweise. Denn wenn alle am gleichen Strang ziehen, dann werden genau die richtigen Aspekte unterstützt und gefördert.

1. Auf Einwegprodukte verzichten

Kaufen Sie sich immer wieder neue Plastikflaschen, nur um diese dann wegzuwerfen oder an den Pfandautomaten zurückzugeben? Oder wickeln Sie Ihr Pausenbrot in Alufolie oder Klarsichtfolie ein? Dann sollten Sie lieber auf wiederverwendbare Behälter setzen. Diese sind nämlich deutlich umweltfreundlicher und lassen sich immer wieder auswaschen und neu verwenden. Eine Investition in bessere Behältnisse aus Stahl oder Glas ist ebenfalls möglich, wer kein Plastik haben möchte.

2. Saisonal kochen

Viele unserer Produkte im Supermarkt kommen nicht direkt aus Deutschland. Sie werden das ganze Jahr über importiert, was natürlich einen großen CO?-Abdruck mit sich bringt. Daher sollten Sie lieber auf regionale und vor allem saisonale Produkte setzen, die sich auch hier in Deutschland finden lassen. Dadurch unterstützen Sie nicht nur die lokale Wirtschaft und die Bauern, sondern lernen auch viele neue Rezepte kennen.

3. Nachhaltige Unternehmen unterstützen

Bewusster zu konsumieren, ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich aktiver mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Hinterfragen Sie, woher Ihre Produkte kommen und wie diese hergestellt werden. Und suchen Sie nach Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Damit schaffen Sie sowohl eine moralische als auch finanzielle Unterstützung der richtigen Unternehmen. Firmen wie Akuwoodpanel Österreich sind ein gutes Beispiel dafür, die zwar mit wichtigen Ressourcen wie Holz arbeiten, aber trotzdem einen großen Wert auf Nachhaltigkeit legen.

4. Auf Qualität setzen

Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist es, Müll und Abfall zu vermeiden. Daher sollten Sie, wenn möglich, lieber hochqualitative Produkte kaufen, anstatt auf billigere Waren zu vertrauen, die aber schnell wieder kaputtgehen und ersetzt werden müssen. Das mag in der Anschaffung vielleicht mehr ins Budget gehen, lohnt sich aber auf lange Sicht deutlich mehr und ist um Längen umweltfreundlicher. Ein Bereich, wo das sehr wichtig ist, ist die Bekleidungsindustrie. Fast Fashion sollte unbedingt vermieden werden, um Materialien zu sparen.

5. Weniger Fleisch konsumieren

Der Trend in Deutschland geht schon seit einigen Jahren in Richtung weniger Fleischkonsum, und das auch aus gutem Grund. Sie müssen nicht direkt zum Vegetarier oder Veganer werden, aber weniger Fleisch ist trotzdem eine gute Option, um nachhaltig zu leben. Ein- bis zweimal pro Woche reicht völlig aus. Und wenn, sollte das Fleisch aus guter Haltung stammen. Das hilft auch dabei, die eigene Ernährung zu diversifizieren und gesünder zu leben.

6. Handseife nutzen

Auch im Badezimmer lassen sich kleine Änderungen einführen, die der Nachhaltigkeit des eigenen Haushalts helfen. Ersetzen Sie Ihre Shampoos, Duschgels und Seife in einer Plastikverpackung durch Kernseife. Diese verbraucht nicht nur deutlich weniger Müll, sondern beinhaltet auch oftmals nur natürliche Stoffe. Natürliche Seifen sind also in vielerlei Hinsicht umweltfreundlicher, machen aber trotzdem genauso sauber.

Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 11.08.2024

     
        
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