G+D macht Schluss mit Virgin Plastic in Bezahlkarten
Giesecke+Devrient (G+D) verpflichtet sich, bis spätestens 2030 sämtliches Virgin Plastic in seinen Zahlungskartenprodukten zu ersetzen, um Verbraucher und Banken bei der Erfüllung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen zu unterstützen.
G+D ist das erste Unternehmen in der Kartenindustrie, das eine solche Verpflichtung eingeht. Erwartet wird, dass die Branche diesem Beispiel folgt.

Bereits heute bietet G+D Banken und deren Kunden eine ökologisch ausgerichtete Kartenproduktlinie. Sie ist die einzige in der Branche, bei der die relevanten Schichten des Kartenkörpers zu einhundert Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen. Darüber hinaus umfasst das G+D-Angebot eine nach ökologischen Gesichtspunkten optimierte Kartenausgabe sowie ein wachsendes, offenes Netzwerk von öko-innovativen Partnern. Um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen, wird G+D weiterhin neue und nachhaltige Materialien erforschen und maßgeschneiderte End-of-Life-Kartenprogramme für seine Kunden entwickeln. All diese Aktivitäten sind Bestandteil der umfassenden ESG-Strategie (Environment, Social, Governance) von G+D. Sie zielt darauf ab, das komplette Angebot des Unternehmens grüner und nachhaltiger zu gestalten.
„Konsumenten treffen heute bewusstere Entscheidungen als je zuvor und sind sich der Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt zunehmend bewusst. Banken suchen daher nach Zahlungslösungen, die nicht nur bequem und zuverlässig, sondern auch nachhaltig sind", erklärt Gabrielle Bugat, Mitglied der Geschäftsführung bei G+D und verantwortlich für den Bereich Card & Digital Payments. „Indem wir unsere Bezahlkarten komplett von Virgin Plastic befreien, machen wir einen wichtigen Schritt, um sie dabei zu unterstützen. Mit G+D haben Banken einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite, der ihre ökologische Glaubwürdigkeit schützt."
Über Giesecke+Devrient

G+D wurde 1852 gegründet. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 11.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 2,38 Milliarden Euro. G+D ist mit 89 Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen in 33 Ländern vertreten.
Umwelt | Ressourcen, 20.07.2022

Zeit, die Stimme zu erheben und endlich zu handeln?
forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2022 mit dem Schwerpunkt: Globale Ziele und Klimaschutz
- Ukrainekrieg und Hunger auf der Welt
- Doppelte Dividende durch Nachhaltigkeit
- Green Chefs
- Die Brücke zur Natur
Kaufen...
Abonnieren...
14
FEB
2023
FEB
2023
14
FEB
2023
FEB
2023
Was wir tun müssen, und was wir haben werden
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
25
FEB
2023
FEB
2023
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Sport & Freizeit, Reisen

Christoph Quarch sieht hier die Politik in der Bringschuld und nicht den Fußball - und empfiehlt den sieben europäischen Fußballverbänden, die FIFA sofort nach der WM zu verlassen.