Ralph Thurm
Wirtschaft | Marketing & Kommunikation, 08.07.2008
Der T(h)urmblick
Strategie zur Nachhaltigkeit - Die GRI- G3- Richtlinien
Seit Oktober 2006 ist die dritte Generation der GRI-Guidelines (Global Reporting Initiative) verfügbar - mittlerweile in viele Sprachen übersetzt und durch mehr und mehr so genannte Sector Supplements verstärkt. Rund 1.500 Organisationen weltweit bekennen sich zur Nutzung der GRI-Richtlinien. Allein in 2007 sind rund 700 GRI-Nachhaltigkeitsberichte publiziert worden.
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Mit einer weiteren Zunahme ist insbesondere in Südamerika und Teilen Asiens zu rechnen, wo die GRI zunehmend an Popularität gewinnt. Weitere Elemente des GRIBerichterstattungsrahmens werden in den kommenden Monaten und Jahren folgen, so beispielsweise für NGOs, den Nahrungsmittelsektor, die Baubranche und für Flughäfen. Gleichzeitig wird an weiteren Ressourcen zur Vertiefung bestimmter Themenbereiche mit dem größten Veränderungspotential gearbeitet, wie zum Beispiel zum Thema Menschenrechte und Zusammenarbeit mit Kommunen.
Bereits beim Design der G3-Richtlinien stand die Verknüpfung zwischen nachhaltiger Entwicklung und Strategieentwicklung stark im Vordergrund. Die G3-Richtlinien fragen sehr intensiv nach der Beziehung zwischen beiden Komponenten und wie sie sich bereits gegenseitig beeinflussen. Auch wird der Management-Integration viel Raum geschenkt. Letztlich steht der Prozess im Vordergrund, der zur
Auswahl der "materiellen" Themen und der Berichtsgrenzen führt. Anders ausgedrückt: "Wofür sind wir
verantwortlich und wo grenzen wir uns ab?" Für viele erstmalige Nutzer der G3-Richtlinien war dies eine deutliche Herausforderung, da es viel zu besprechen galt und organisatorische Hausaufgaben anstanden, bevor es an die sonst so sehr im Fokus stehenden Indikatoren ging. Die Anwendung
der G3-Richtlinien ist nicht im Stile eines Kochbuches oder als Box-Ticking-Übung abzuarbeiten.
Nachhaltigkeit strategisch gestalten
Immer deutlicher zeigt sich jetzt die Notwendigkeit für genau diese neuen Elemente der G3- Richtlinien. So ist ein Zusammenwachsen der bis vor Kurzem noch getrennten Management- Parrallelwelten Corporate Governance, Strategieentwicklung und Nachhaltigkeits-Management zu beobachten. Eine ganze Reihe von Studien und Reports bestätigen diese Trends, welche die Notwendigkeit zu einer ganzheitlichen Sicht der Unternehmensleistung und -steuerung zum Ausdruck bringt. Die G3-Richtlinien forcieren gerade die Auseinandersetzung mit diesen Fragen des Zusammenwachsens im Rahmen der Gestaltungsprozesse zu einer guten und kontinuierlich verbesserten Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Globalisierung zwingt Unternehmen zum Handeln hin zu einem ausbalancierten Produkt- und Serviceportfolio einerseits und einem ebenso angepassten Produktionsstätten- und Personalbestand in den verschiedenen Regionen andererseits. Im Kontext der nachhaltigen Entwicklung ist dies ein Dilemma. Zu nennen sind zwei weitere Gründe für diesen Wandel in der Art und Sichtweise der Unternehmensführung.
Wohl und Wehe der Kondratjew-Zyklen
Zum einen steht die globale Weltwirtschaft vor dem nächsten großen technologischen Umbruch ihrer
Geschichte. Wir sehen dem Beginn des sechsten so genannten Kondratjew-Zyklus entgegen, der aus technologischer Sicht Themen wie Gesundheit, Bio-, Gen- und Nanotechnologie sowie generell an der Logik der Biologie ausgerichtete Technologien, wie etwa regenerative Energien, weiter vorantreiben wird. All dies sind Technologien, die zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte in einer
direkten Beziehung zur Frage des menschlichen Überlebens stehen.
Kondratjew-Zyklen werden typischerweise durch eine Rezession begleitet, die letztlich den Druck auf den Findungsprozess neuer innovativer Technologien nur noch verstärkt. Viele dieser neuen Technologien werden von Unternehmen erarbeitet, die noch jung sind, die aus Ausgliederungen oder Joint Ventures bestehender Unternehmen entstanden sind und die sich dort ansiedeln, wo die Diffusion von Wissen und Lernen infrastrukturell am besten gegeben ist.
Heute noch Silicon Valley und Bangalore, morgen vielleicht schon Dubai, Abu Dhabi und weitere Länder des Mittleren Ostens, die jetzt am Aufbau dieser Infrastrukturen arbeiten, um sich auf das Leben "nach dem Öl" vorzubereiten. Sie zeichnen sich durch intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen aus. Charakteristisch für diese Unternehmen sind auch ihre Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, das offene Verhältnis zu den Nutzenfragen der neuen Technologien sowie die geringe Hierarchietiefe dieser Unternehmen, die auch eine sehr offene interne Diskussionskultur erlaubt. Typischerweise ist Nachhaltigkeit schon aufgrund der Sinnstiftung der Produkte Teil der "Unternehmens- DNA". Stringente Governance-Prozesse sind unabdingbar notwendig für einen glaubhaften und offenen Austausch mit den externen Anspruchsgruppen. Dieser Trend wird weiter gehen, insbesondere weil durch die Entwicklung des Internets - der größte Durchbruch des gerade zu Ende gehenden fünften Kondratjew- Zyklus - bereits der ideale Nährboden für den rasch wachsenden Erfolg flexibler Unternehmen gelegt wurde. Nicht ohne Grund sind auch Großunternehmen wie BT oder Toyota, die diese Trends aufgreifen und verinnerlichen, diejenigen, die sich weiter erfolgreich am Markt behaupten.
Stakeholderansprüche im Wandel
Der zweite Grund für den Wandel sind die gesellschaftlichen Veränderungen selbst, die von Unternehmen eine stringentere und transparentere Unternehmensführung einfordern und damit zum Zusammenwachsen der genannten Management- Themenfelder beitragen. Vielfach wird dies in den Unternehmen so noch nicht gesehen, aber auch hier legen Studien ziemlich eindeutig den Bedarf dar. Die neueste Edelman- Studie belegt beispielsweise unmissverständlich die Erwartung der Anspruchsgruppen, dass Corporate Responsibility eine Priorität der Unternehmensführung zu sein hat und dass von Unternehmen eine Führungsrolle hinsichtlich der Kernthemen nachhaltiger Entwicklung erwartet wird. Dies entwickelt sich zum "Lackmustest" hinsichtlich des weiteren Vertrauens in den privaten Sektor.Dieser Trend wird zusätzlich verstärkt, je mehr sich weitere Unternehmensskandale hinzugesellen, selbst wenn diese in der öffentlichen Diskussion immer als Einzelfälle dargestellt werden.
Ein global angewandtes Instrument wie die GRI-G3-Richtlinien begleiten diese Umwälzungsprozesse gesellschaftlicher Anspruchsmuster. Der Multi-Stakeholder-Prozess, der Grundvoraussetzung der Erstellung von GRI-Produkten ist, arbeitet vielfach bereits die Themen heraus, die sich im Laufe der Zeit deutlicher herausbilden. So waren beispielsweise vor einigen Jahren Themen wie Menschenrechte und Anti-Korruptionsarbeit beinahe Tabuthemen unternehmerischer Berichterstattung. Dies hat sich innerhalb weniger Jahre stark verändert und wird heute von den berichterstattenden Unternehmen akzeptiert.
Über den Autor
Ralph Thurm, 41, Director Business Engagement und Development GRI Der Einfluss dieser beschriebenen Umschwünge wird sicherlich auch die GRI-Konferenz zu "Sustainability and Transparency: The Readers' Verdict" begleiten, bei der sich vom 7. bis 9. Mai wieder rund 1.200 Experten aus aller Welt in Amsterdam treffen werden. Erstmalig werden dort auch die Ergebnisse des Surveys zum GRI Readers' Choice Award vorgestellt. www.globalreporting.org
Bereits beim Design der G3-Richtlinien stand die Verknüpfung zwischen nachhaltiger Entwicklung und Strategieentwicklung stark im Vordergrund. Die G3-Richtlinien fragen sehr intensiv nach der Beziehung zwischen beiden Komponenten und wie sie sich bereits gegenseitig beeinflussen. Auch wird der Management-Integration viel Raum geschenkt. Letztlich steht der Prozess im Vordergrund, der zur
Auswahl der "materiellen" Themen und der Berichtsgrenzen führt. Anders ausgedrückt: "Wofür sind wir
verantwortlich und wo grenzen wir uns ab?" Für viele erstmalige Nutzer der G3-Richtlinien war dies eine deutliche Herausforderung, da es viel zu besprechen galt und organisatorische Hausaufgaben anstanden, bevor es an die sonst so sehr im Fokus stehenden Indikatoren ging. Die Anwendung
der G3-Richtlinien ist nicht im Stile eines Kochbuches oder als Box-Ticking-Übung abzuarbeiten.
Nachhaltigkeit strategisch gestalten
Immer deutlicher zeigt sich jetzt die Notwendigkeit für genau diese neuen Elemente der G3- Richtlinien. So ist ein Zusammenwachsen der bis vor Kurzem noch getrennten Management- Parrallelwelten Corporate Governance, Strategieentwicklung und Nachhaltigkeits-Management zu beobachten. Eine ganze Reihe von Studien und Reports bestätigen diese Trends, welche die Notwendigkeit zu einer ganzheitlichen Sicht der Unternehmensleistung und -steuerung zum Ausdruck bringt. Die G3-Richtlinien forcieren gerade die Auseinandersetzung mit diesen Fragen des Zusammenwachsens im Rahmen der Gestaltungsprozesse zu einer guten und kontinuierlich verbesserten Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Globalisierung zwingt Unternehmen zum Handeln hin zu einem ausbalancierten Produkt- und Serviceportfolio einerseits und einem ebenso angepassten Produktionsstätten- und Personalbestand in den verschiedenen Regionen andererseits. Im Kontext der nachhaltigen Entwicklung ist dies ein Dilemma. Zu nennen sind zwei weitere Gründe für diesen Wandel in der Art und Sichtweise der Unternehmensführung.
Wohl und Wehe der Kondratjew-Zyklen
Zum einen steht die globale Weltwirtschaft vor dem nächsten großen technologischen Umbruch ihrer
Geschichte. Wir sehen dem Beginn des sechsten so genannten Kondratjew-Zyklus entgegen, der aus technologischer Sicht Themen wie Gesundheit, Bio-, Gen- und Nanotechnologie sowie generell an der Logik der Biologie ausgerichtete Technologien, wie etwa regenerative Energien, weiter vorantreiben wird. All dies sind Technologien, die zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte in einer
direkten Beziehung zur Frage des menschlichen Überlebens stehen.
Kondratjew-Zyklen werden typischerweise durch eine Rezession begleitet, die letztlich den Druck auf den Findungsprozess neuer innovativer Technologien nur noch verstärkt. Viele dieser neuen Technologien werden von Unternehmen erarbeitet, die noch jung sind, die aus Ausgliederungen oder Joint Ventures bestehender Unternehmen entstanden sind und die sich dort ansiedeln, wo die Diffusion von Wissen und Lernen infrastrukturell am besten gegeben ist.
Heute noch Silicon Valley und Bangalore, morgen vielleicht schon Dubai, Abu Dhabi und weitere Länder des Mittleren Ostens, die jetzt am Aufbau dieser Infrastrukturen arbeiten, um sich auf das Leben "nach dem Öl" vorzubereiten. Sie zeichnen sich durch intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen aus. Charakteristisch für diese Unternehmen sind auch ihre Anpassungsfähigkeit und Flexibilität, das offene Verhältnis zu den Nutzenfragen der neuen Technologien sowie die geringe Hierarchietiefe dieser Unternehmen, die auch eine sehr offene interne Diskussionskultur erlaubt. Typischerweise ist Nachhaltigkeit schon aufgrund der Sinnstiftung der Produkte Teil der "Unternehmens- DNA". Stringente Governance-Prozesse sind unabdingbar notwendig für einen glaubhaften und offenen Austausch mit den externen Anspruchsgruppen. Dieser Trend wird weiter gehen, insbesondere weil durch die Entwicklung des Internets - der größte Durchbruch des gerade zu Ende gehenden fünften Kondratjew- Zyklus - bereits der ideale Nährboden für den rasch wachsenden Erfolg flexibler Unternehmen gelegt wurde. Nicht ohne Grund sind auch Großunternehmen wie BT oder Toyota, die diese Trends aufgreifen und verinnerlichen, diejenigen, die sich weiter erfolgreich am Markt behaupten.
Stakeholderansprüche im Wandel
Der zweite Grund für den Wandel sind die gesellschaftlichen Veränderungen selbst, die von Unternehmen eine stringentere und transparentere Unternehmensführung einfordern und damit zum Zusammenwachsen der genannten Management- Themenfelder beitragen. Vielfach wird dies in den Unternehmen so noch nicht gesehen, aber auch hier legen Studien ziemlich eindeutig den Bedarf dar. Die neueste Edelman- Studie belegt beispielsweise unmissverständlich die Erwartung der Anspruchsgruppen, dass Corporate Responsibility eine Priorität der Unternehmensführung zu sein hat und dass von Unternehmen eine Führungsrolle hinsichtlich der Kernthemen nachhaltiger Entwicklung erwartet wird. Dies entwickelt sich zum "Lackmustest" hinsichtlich des weiteren Vertrauens in den privaten Sektor.Dieser Trend wird zusätzlich verstärkt, je mehr sich weitere Unternehmensskandale hinzugesellen, selbst wenn diese in der öffentlichen Diskussion immer als Einzelfälle dargestellt werden.
Ein global angewandtes Instrument wie die GRI-G3-Richtlinien begleiten diese Umwälzungsprozesse gesellschaftlicher Anspruchsmuster. Der Multi-Stakeholder-Prozess, der Grundvoraussetzung der Erstellung von GRI-Produkten ist, arbeitet vielfach bereits die Themen heraus, die sich im Laufe der Zeit deutlicher herausbilden. So waren beispielsweise vor einigen Jahren Themen wie Menschenrechte und Anti-Korruptionsarbeit beinahe Tabuthemen unternehmerischer Berichterstattung. Dies hat sich innerhalb weniger Jahre stark verändert und wird heute von den berichterstattenden Unternehmen akzeptiert.
Über den Autor
Ralph Thurm, 41, Director Business Engagement und Development GRI Der Einfluss dieser beschriebenen Umschwünge wird sicherlich auch die GRI-Konferenz zu "Sustainability and Transparency: The Readers' Verdict" begleiten, bei der sich vom 7. bis 9. Mai wieder rund 1.200 Experten aus aller Welt in Amsterdam treffen werden. Erstmalig werden dort auch die Ergebnisse des Surveys zum GRI Readers' Choice Award vorgestellt. www.globalreporting.org
Für forum schreibt er regelmäßig die Kolumne "Der T(h)urmblick".
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2008 - Energieeffizienz & Klimaschutz erschienen.
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Der T(h)urmblick
Vom ‚integrierten’ zum ‚integralen’ Denken
Die dritte Jahreskonferenz der Reporting 3.0 Plattform hat, beginnend mit einem vorbereitenden online Thinktank, über die Konferenz bis hin zum Konferenzbericht ein faszinierendes Spektrum zur Weiterentwicklung der nachhaltigen und integrierten Berichterstattung aufgetan.
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Die Sustainable Development Goals sind da - und jetzt?
Die UN General Assembly wird im September nach über zweijähriger Beratung die Sustainable De- velopment Goals (SDGs) auf den Weg gebracht haben. 17 Überziele und 169 Einzelziele.
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Andere Führer braucht das Land!
Ralph Thurm gibt Einschätzungen über grundsätzliche gesellschaftliche Änderungen wieder, die sich bei ihm als Mitbegründer der ThriveAbility Foundation herauskristalliert haben.
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Bringt 2015 die Entscheidung?
Stellen wir uns die richtigen Fragen über unsere Zukunft?
Weltweit werden im Jahr 2015 wichtige Beschlüsse gefasst, was das Thema Nachhaltigkeit angeht. Immerhin wurden in dieser Hinsicht schon viele Chancen auf Besserung verpasst und das soll sich nun ändern.
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