Umwelt | Ressourcen, 16.02.2022
Vermeiden, verringern, verbessern: nachhaltigere Verpackungen bei toom
Für Baumarktkette steht Kreislaufwirtschaft im Fokus
Die REWE Group Leitlinie für umweltfreundliche Verpackungen und damit verbundene Maßnahmen von toom sind auf die Förderung der Kreislaufwirtschaft ausgerichtet und stehen im Einklang mit dem im Rahmen des europäischen Green Deals verabschiedeten EU-Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft. So hat toom als Teil der REWE Group unter anderem das Ziel, bis Ende 2030 zu 100 Prozent umweltfreundlichere Eigenmarken-Verpackungen einzusetzen.
In einigen Fällen sind sie unverzichtbar, jedoch bieten sie zahlreiche Möglichkeiten für Verbesserungen: Verpackungen. So sieht es auch die EU-Kommission, die im Rahmen des europäischen Green Deals einige Novellierungen der EU-Verpackungsrichtlinien verabschiedet hat. So sollen nachhaltige Produkte zur Norm werden, die Entstehung von Verpackungsabfällen minimiert und Recycling gefördert werden. „Wir begrüßen diese Entwicklung und die Aufmerksamkeit, die der Kreislaufwirtschaft hier zu Teil wird. Als Unternehmen sind wir uns unserer Verantwortung in diesem Bereich schon seit Jahren bewusst und handeln entsprechend danach", so Dominique Rotondi, Geschäftsführer Einkauf und Logistik bei toom und für das Nachhaltigkeitsengagement zuständig. Verpackungsoptimierungen sind bereits seit vielen Jahren ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von toom. Getreu dem Prinzip „vermeiden, verringern, verbessern" führte toom bereits vor zehn Jahren als erster deutscher Baumarkt Dispersionsfarben in Eimern aus Kunststoff-Rezyklat ein und konnte so bereits über 1000t CO2 einsparen. Auch im Bereich der Erdenverpackungen der toom Eigenmarke konnte durch Optimierungen des Folienmaterials der Ausstoß von Treibhausgasen um 49 Prozent reduziert werden, eine Umstellung auf die neuen Folien erfolgt hier sukzessive. Ziel der REWE Group ist es außerdem, bis Ende 2030 alle Eigenmarkenprodukte auf umweltfreundlichere Verpackungen umgestellt zu haben.
Und auch seine Kunden nimmt toom in seinem Bestreben, immer grünere Alternativen zu implementieren und anzubieten, durch entsprechende Nachhaltigkeitswochen in den Märkten mit. So klärt die Baumarktkette ab dem 12. Februar rund um das Thema „Verpackungen" auf und unterstützt gleichzeitig die Handysammelaktion des NABU.
Der toom Dreifachnutzen
Bei toom wird Nachhaltigkeit auch über umweltfreundliche Verpackungen hinaus großgeschrieben. So baut die Baumarktkette ihr Nachhaltigkeitsmanagement auf den vier Säulen „Grüne Produkte", „Energie, Klima und Umwelt", „Mitarbeiter" und „Gesellschaftliches Engagement" auf. Jede dieser Säulen ist verschiedenen wichtigen Fragestellungen der Nachhaltigkeit gewidmet. Die Produkte der toom Eigenmarke überzeugen beispielsweise nicht nur durch angemessene Preise und hervorragende Qualität, sondern auch durch umweltfreundlichere Verpackungen, nachhaltigere und gesündere Inhalte und die Förderung fairer Arbeitsbedingungen. Damit bleibt das Eigenmarkensortiment dem toom Dreifachnutzen treu: „Gut für mich. Gut für die Umwelt. Gut für mein Portemonnaie."
Über toom:
Mit mehr als 330 Märkten im Portfolio (toom Baumarkt, B1 Discount Baumarkt und Klee Gartenfachmarkt), 15.500 Beschäftigten und einem Bruttoumsatz von 3,2 Milliarden Euro zählt toom zu den führenden Anbietern der deutschen Baumarktbranche. Das Unternehmen gehört zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 75 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 380.000 Beschäftigten in 22 europäischen Ländern präsent. +++ Seit 2016 trägt toom das Zertifikat „audit berufundfamilie". Mit dem „audit berufundfamilie", einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, geht toom als Arbeitgeber zukunftsorientierte Wege und unterstützt seine Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen und den damit verbundenen Herausforderungen.Quelle: toom Baumarkt GmbH
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