Die psychologische Wende der Nachhaltigkeit

Warum alles in uns selbst begründet ist

Der Soziologe und Verhaltenstherapeut Richard Häusler und die Volkswirtin Kora Kristof äußern sich zur Wende in den Köpfen, die notwendig ist für eine grundlegende Transformation Richtung Nachhaltigkeit.
 
Die Herausforderungen
Die Grenzen des eigenen Denkens müssen für den Wandel durchbrochen werden. © geralt, pixabay.comDass Klimaschutz notwendig ist, wissen wir seit den 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die gesellschaftliche Debatte dazu hat mit dem Pariser Klimaschutzabkommen und zivilgesellschaftlichen Protesten wie Fridays for Future in den letzten Jahren deutlich an Schwung gewonnen. Die Politik, aber auch immer mehr Unternehmen und Bürger*innen machen sich auf den Weg zu einer grundlegenden Transformation in Richtung Treibhausgasneutralität. Ihr Ziel ist es, keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen, und wenn dies nicht zu 100 Prozent gelingt, ihre restlichen Emissionen vollständig zu kompensieren.

Aber nicht nur der Klimawandel erfordert Veränderungen. Die ökologischen Belastungsgrenzen der Erde zeigen sich zum Beispiel auch beim Verlust von Biodiversität, bei der Versauerung, der Eutrophierung sowie der nicht nachhaltigen Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen. Umweltprobleme gefährden außerdem die menschliche Gesundheit – wie z.B. Schadstoffe in Luft, Wasser oder Nahrungsmitteln sowie Lärm.

Auch soziale Fragen mahnen zu tiefgreifendem Wandel. Es geht dabei vor allem um soziale Sicherheit, um Gerechtigkeit (auch global und generationenübergreifend), um Chancen, um Zugang zu den unterschiedlichen Ressourcen und um Partizipation – auch in politischen Prozessen.

Diese Probleme zeigen sehr deutlich: Ein grundlegender Wandel steht jetzt an. Es geht um nichts weniger als eine sozial-ökologische Transformation, für die unterschiedliche Wenden notwendig sind. Die 2015 von der Weltgemeinschaft vereinbarte Agenda 2030 mit den Sustainable Development Goals (SDGs) weisen uns die Richtung (UN 2015).

Für die dafür notwendige Energiewende, Mobilitätswende, Ernährungswende und viele andere Wenden gibt es unzählige Vorschläge zu Politikinstrumenten und Maßnahmen für die unterschiedlichsten Zielgruppen. Einiges wurde erfolgreich umgesetzt, an vielen anderen Stellen geht es langsam oder gar nicht voran. Wir wissen zwar viel darüber, was sich ändern sollte, scheitern aber oft kläglich an der konkreten Umsetzung.

Es genügt also nicht, dass wir uns nur mit der Frage „Was soll sich verändern?" beschäftigen. Vielmehr wird es immer wichtiger zu wissen, wie wir die anstehenden Veränderungen auch erfolgreich umsetzen können. Es geht also um die zentralen Erfolgsfaktoren für gesellschaftlichen Wandel und ihre Anwendung in der Praxis. Und es geht um die Hemmnisse, die einen grundlegenden Wandel behindern. Diese Hemmnisse liegen aber nicht nur in unterschiedlichen Interessen oder dem hohen Zeitaufwand für den Umbau der Infrastrukturen, sondern auch in den Mustern in den Köpfen der aktiven Veränderungsakteure. Wo liegen die Hemmnisse in unseren Köpfen, um die anstehenden Transformationen mutig anzugehen? Welche Muster sind das – und wie müssten sie sich verändern, damit wir auch die Welt – zum Besseren – verändern können?
 
Die psychologische Reaktion auf die Herausforderungen
Reagieren Menschen nur auf die oben geschilderten Problemlagen? Oder sind die teilweise in unserer Gesellschaft grassierenden Zukunftsängste nicht auch Ausdruck einer intrinsischen Angstbereitschaft des Menschen? Der Philosoph Alexander Grau hat jüngst wieder auf den scheinbaren Widerspruch hingewiesen, dass wir hierzulande in vorher nie gekannter Sicherheit und gleichzeitig in ständiger Angst leben: Anstatt unsere enormen Freiheitsgrade, unseren Wohlstand und unser Bildungsniveau dafür einzusetzen, zu einem realitätsnahen und differenzierten, unaufgeregten und optimistischen Verhältnis zur Welt und unseren Möglichkeiten, aber auch unseren Grenzen zu gelangen, würden wir lähmende Katastrophenangst und Endzeitstimmung kultivieren. So als ob das Schicksal der Menschheit nur von uns heute und den hier Lebenden abhinge.

Aus einem psychologischen Blickwinkel erscheinen viele der „Lösungen", die uns heute oft als einzig möglich und ultimativ angeboten werden, als dysfunktionale Angstbewältigungsmuster. Erkennbar wird dies an unreflektiertem Katastrophendenken, alternativlosem Schwarz-Weiß-Denken sowie an den Machbarkeitsphantasien, auf die wir hier stoßen. Wenn beispielsweise davon gesprochen wird, dass wir nur noch wenige Jahre Zeit haben, um die unabwendbare Katastrophe zu verhindern und die Welt zu retten, oder dass „die nächsten 4 Wochen" entscheiden, ob wir den Kampf gegen die Pandemie gewinnen, und dass genau dies oder jenes getan werden muss, so sind dies keine objektiv-realen Größen, sondern Vorstellungen, die abhängig sind von unserem individuellen Aktions- oder Lebenshorizont und den damit verbundenen Zielen, Wunschvorstellungen und Ängsten. Aussagen wie, dass wir nicht mehr viel Zeit haben oder die letzte Generation sind, die die Welt noch retten kann, haben auch mit unseren Emotionen und unseren Vorstellungen zu tun. Hinter diesen Einschätzungen wird oft auch ein existentielles Problem des individuellen Menschseins sichtbar. Es ist eine Kombination aus Selbstüberschätzung in der Gestaltbarkeit von Wandel und der Bewältigung von (Todes-)Ängsten.

Dabei steht oft das Planbare, das Festhalten an der Illusion, alles kontrollieren zu können (auch die Zukunft), im Zentrum der Bemühungen. Diese Illusion teilen viele, die glauben, aus heutiger Sicht für die ganze Welt und alle Zukunft entscheiden zu können, was genau geschehen soll und was wachsen soll und was nicht. In einer komplexen und dynamischen Welt, in der wir nun einmal leben, gibt es aber weder völlige Planbarkeit noch optimale Lösungen.

Wir nehmen unseren Lebenshorizont und unsere Lebensweise als Maßstab und glauben, es läge an uns, die Welt genau in unserem Sinne retten zu müssen. Unsere eigene Lebensangst und eigenen Wünsche werden zur alleinigen Leitlinie für die angestrebte Änderung. Wir sind deshalb auch ungeduldig und wollen schnelle, einfache Lösungen, das Bohren dicker Bretter ist uns lästig. Die anderen sollen sich nach unseren Wertvorstellungen und unserem Geschmack richten, weil wir im „Besitz der Wahrheit" sind. Psycholog*innen nennen das ein Frustrationsintoleranz-Problem. Sie stellen auch fest, dass Frustrationsintoleranz ein zunehmendes Produkt unserer heutigen Erziehungsumwelten ist und sich entsprechende Probleme signifikant häufiger in der ambulanten Psychotherapie diagnostizieren lassen.
 
Die Wende im Kopf – wir brauchen auch eine psychologische Wende
Haben wir also keine Chance, nachfolgenden Generationen eine bessere Welt zu hinterlassen oder die Transformation zu schaffen? Was wären, kurzgefasst, Auswege aus der dysfunktionalen Idee, die Welt genau nach unserer Façon retten zu müssen beziehungsweise den Untergang zu erwarten? Dazu einige Vorschläge:
 
  1. Wir sollten die Grenzen unseres Menschseins akzeptieren. Also uns damit befassen, was unsere psychischen Bedürfnisse sind – und sie von der Welt um uns herum unterscheiden. Tatsächlich sind es ja nicht nur äußere Dinge, die uns Angst machen, sondern auch unsere eigene Verarbeitung und Bewertung neurophysiologischer Vorgänge. Schon die altgriechische Stoa versuchte uns mit therapeutischem Ziel darüber aufzuklären, in welchem Maße wir selbst unsere Realität erschaffen. Es würde der Rationalität der Nachhaltigkeitsdiskurse zugute kommen, wenn wir lernen könnten, absolute Wahrheitsansprüche zurückzudrängen und ein konstruktivistisches Grundverständnis unseres Denkens zu entwickeln. Die Welt um uns herum wird von uns in einem ständigen Prozess „erschaffen", gedeutet, mit Sinn versehen. Das Außen und Innen unserer Welt sind also eng miteinander verbunden. „Die psychische und physische Wirklichkeit des Menschen ist nicht beschränkt von den Grenzen des Subjekts. Sie ist vielmehr eine ganze Welt. Andere Menschen, ‚Äußeres‘, Objekte, was immer auch in unserem Bewusstsein auf seinen verschiedenen Funktionsebenen ‚vorkommt‘, ist Teil der psychischen Wirklichkeit." Jeder Begriff von Realität, mit dem wir umgehen, ist verwoben in die Begrenzungen unserer kognitiven Möglichkeiten, unseres Wahrnehmungsapparats und verbunden mit unserem psychischen System. Auch die Instanzen der Realitätsdarstellung, die wir nutzen (Medien, Politik, Wissenschaft), unterliegen diesem „menschlichen Faktor". Journalist*innen, Politiker*innen und Wissenschaftler*innen sind genauso anfällig wie alle Menschen zum Beispiel für Angst, Projektion und Regression. Daniel Sieben betont aus diesem Grund, dass Nachhaltigkeit eigentlich einen inneren Prozess voraussetzt, um zum Beispiel gesellschaftliche Projektionsmechanismen zu überwinden: „Nicht jeder Klimaschützer lässt sich auch auf einen gemeinsamen inneren Entwicklungsprozess ein, viele sehen die Ursachen und Lösungen allein bei ‚den anderen‘ in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die sich ändern sollen. Damit tragen sie unbewusst ebenso zur sozialen Spaltung bei wie ihre Kontrahenten, die Klimaschutzverweigerer."

  2. Wir sollten unser Handeln auf eine empirische Basis stellen – statt uns mit symbolpolitischen Debatten aufzuhalten. Wer sein Denken über die Welt nicht mit der Welt selbst verwechselt, wird seinen eigenen Urteilen, Wahrheiten und darauf fußenden Vorschlägen gegenüber skeptischer werden. Ist das wirklich und für alle so? Und ist es immer so? Wie weit reichen mein Einfluss und meine Verantwortung? Was kann ich praktisch tun, um nach meinen Vorstellungen zu leben? Und welche Vorstellungen anderer muss ich gelten lassen? Sind gemeinsam entwickelte Lösungen, die anders sind als die von mir ursprünglich gedachte Lösung, nicht oft besser? Deshalb ist es wichtig, sich gemeinsam mit den relevanten Akteuren, auch solchen, die der Veränderung kritisch gegenüber stehen, auf den Ausgangspunkt, die Zielrichtung, die Beteiligten und die konkrete Vorgehensweise zu verständigen. Ziel ist es, einen gut strukturierten, transparenten und im Detailergebnis offenen, gemeinsamen Veränderungsprozess zu vereinbaren.

  3. Dabei ist es wichtig, Widerstände positiv zu sehen, sie aktiv aufzugreifen und sie gezielt zu nutzen – und sie nicht, wie üblich, als stetiges Ärgernis in Veränderungsprozessen zu sehen, das den eigenen „doch so guten Ideen" entgegensteht. Widerstände sind nämlich auch ein guter Indikator für Verbesserungspotenziale der Veränderungsidee, der vorgeschlagenen Lösungen oder des Veränderungsprozesses.

  4. Wir sollten außerdem bewusst aus dem Kreis der Akteure herausgehen, mit denen wir üblicherweise und schon lange an der gemeinsamen Idee arbeiten. Das ermöglicht es, neue Perspektiven kennen zu lernen, sich mit anderen Interessen fundiert auseinanderzusetzen und gemeinsam bessere Lösungen zu entwickeln – auch mit Akteuren, die die Veränderung eher kritisch sehen.

  5. Wir sollten außerdem lernen, das prinzipiell Unentscheidbare auszuhalten, und dass es in einer komplexen und dynamischen Welt keine finalen und immerwährenden Wahrheiten und keine optimalen Lösungen geben kann. Wolfram Stierle nennt dies „Ambivalenzkompetenz". Im Zusammenhang mit Entwicklungspolitik verweist er darauf, dass Hilfsprogramme für den globalen Süden die Tendenz haben, „zu korrumpieren und die Eigeninitiative der politisch Verantwortlichen zu unterminieren". So stellt er auch die Fragen: „Sollen wir lieber nichts tun als eingreifen? Sollen wir keine Menschenleben retten? Wäre nicht gerade das gefährlich und barbarisch?" Es gibt keine Garantie dafür, das Richtige zu tun oder das Falsche sein zu lassen.

  6. Die psychologische Wende der Nachhaltigkeit sollte auch dazu führen, dass wir unsere übertriebenen Kontrollansprüche an die Welt herunterschrauben und Zukunft als zum größeren Teil unplanbar und unberechenbar begreifen und annehmen. Wir leben nämlich in einer komplexen und emergenten Welt. Das bedeutet, dass nicht erklärbar ist, wie die einzelnen Elemente des Systems zusammenwirken, und dass es keine klaren und einfach strukturierten Lösungen geben kann. Es gibt auch keinen archimedischen Hebel, der das ganze System einfach verändert und alle Widersprüche und Probleme aus der Welt schafft. Wir sollten uns deshalb von der Idee der Steuerbarkeit von Veränderungsprozessen verabschieden. Es gibt aber Erfolgsfaktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Wandels erhöhen. Drei Strategien helfen, um der Komplexität und den Gefahren, die von ungenügendem Wissen in einer komplexen Welt ausgehen, gerecht zu werden: Vorsorgeprinzip, Reversibilität bzw. Korrekturfreundlichkeit und Resilienz. Auch der Veränderungsprozess selbst kann an die Herausforderungen der Komplexität angepasst werden – mit iterativem Vorgehen, Testen im kleinen Maßstab, Lösungsvielfalt sowie Monitoring.

  7. Wichtig ist auch eine laufende Reflexion des Veränderungsprozesses und der eigenen Rolle darin. Damit wird es beispielsweise leichter möglich, aus einer Sackgasse, in die man sich verlaufen hat, herauszukommen.

  8. Autonomie gewinnen wir als Individuen, wenn wir lernen, uns weniger von äußeren Konditionierungen abhängig zu machen. Vieles von dem, was wir zu benötigen glauben an (materieller) Sicherheit, ist für unser seelisches Gleichgewicht nicht notwendig. Wir glauben es oft nur, weil wir dazugehören wollen und uns an unserem sozialen Umfeld orientieren. Zu erkennen, dass unser Selbstwert nicht davon abhängt, wie groß das Auto ist, das wir fahren, oder das Haus, in dem wir wohnen, setzt eine Abkehr vom Mainstream und eine psychische Reife voraus. Es geht hier um einen psychologischen Faktor und die Frage, was in der Gesellschaft und von uns als üblich angesehen wird. Reine Appelle an Umwelt- und Klimabewusstsein gehen daran völlig vorbei. Wir müssten an der Psychologie ansetzen und unsere individuellen Selbstwertprobleme in den Fokus nehmen, bevor wir darüber urteilen, was für andere richtig oder falsch ist.
Wir belegen Sportkurse, nehmen Trainingsstunden oder gehen zum Musikunterricht, um schnell besser zu werden oder um uns nicht zu verletzen. Auch die Profis aus Sport, Kunst und anderen Bereichen lassen sich intensiv von Expert*innen coachen. Wenn es aber darum geht, auf dem Weg Richtung Nachhaltigkeit erfolgreich voranzukommen, verlässt man sich aber oft auf „Hausrezepte".

Es ist an der Zeit, auch in diesem Bereich professioneller zu werden und die Erkenntnisse der Psychologie sowie der Transformationsforschung zu den zentralen Erfolgsfaktoren gezielt zu nutzen. Es geht auch um eine Wende in unseren Köpfen und unserem Verhalten.

Richard Häusler hat als Diplom-Soziologe lange in der (ökologischen) Erwachsenenbildung gearbeitet, bevor er 2006 die Beratungsagentur stratum mitgegründet hat. stratum beteiligt sich seither am kritischen Diskurs der Nachhaltigkeit und versucht, den Mainstream immer wieder aufzubrechen, um mehr Diversität und Kontroverse in die Szene der „üblichen Verdächtigen" zu bringen. Richard Häusler ist sowohl als Organisations- und Strategieberater als auch Verhaltenstherapeut tätig.
 
Kora Kristof ist promovierte und habilitierte Volkswirtin. Sie leitet im Umweltbundesamt die Abteilung Nachhaltigkeitsstrategien, Ressourcenschonung und Instrumente und lehrt an verschiedenen Universitäten. Sie forscht und berät Politik sowie andere gesellschaftliche Akteure zu gesellschaftlichem Wandel / Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Ressourcenschonung, Energiewende, Klimaschutz/-anpassung, Green Economy & Society, nachhaltige Digitalisierung.

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