Bodenzertifikate und Klimaschutz

Stefan Baumeister, Geschäftsführer von myclimate und Tom Weseloh, CEO von positerra im Gespräch mit forum

Weitere Einblicke in unser Schwerpunktthema "Boden" finden Sie in forum Nachhaltig Wirtschaften 1/2021. Am besten gleich bestellen.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität greifen Unternehmen gerne auf CO2 -Zertifikate zurück. Seit neuestem ist die CO2-Bindung im Boden durch Humusaufbau in den Fokus gerückt. Entsprechende Humuszertifikate sind gerade in aller Munde. forum fragte bei den Spezialisten myclimate und positerra nach den Hintergründen der neuen Zertifikate. 

Der Boden hat durch Humusaufbau die Möglichkeit, Unmengen an CO2 zu speichern. © Selina Tenzer

Herr Weseloh, ein gesunder und ertragreicher Boden müsste doch im Urinteresse jeder Landwirtin und jedes Landwirts liegen, beziehungsweise Teil einer nachhaltigen Agrarpolitik sein. Warum sollten landwirtschaftliche Betriebe eigentlich finanzielle Unterstützung durch diese „Humus-Zertifikate" erhalten?
Ich bin sicher, dass Landwirte grundsätzlich Interesse daran haben, einen gesunden Boden zu bewirtschaften. Um – zumindest kurz- und mittelfristig - wirtschaftlich erfolgreich zu sein, ist ein gesunder Boden jedoch nicht zwingend notwendig. Durch den Einsatz moderner Agrar-Chemie können oft hohe Erträge bei geringen Kosten erwirtschaftet werden. Das geht dann auf Kosten der Umwelt, wie zum Beispiel der Artenvielfalt und der Reinheit des Grundwassers. Der Erhalt eines gesunden Bodens erfordert Know-how, Engagement und die Durchführung zusätzlicher Maßnahmen, die Zeit und Geld erfordern. Hierbei unterstützen wir die teilnehmenden Landwirte durch eine Prämie.

Wäre das nicht die Aufgabe der Politik?
Wir begrüßten es, wenn die Politik mehr auf Nachhaltigkeit und eine klimafreundliche Landwirtschaft setzen würde. Fakt ist jedoch, dass insbesondere die EU-Agrarpolitik den Landwirten nach wie vor nicht genügend wirtschaftliche Anreize bietet, um auf eine regenerative Bewirtschaftung umzustellen. Wir wollen den Landwirten deshalb einen finanziellen Anreiz geben, durch die Umstellung ihrer Bewirtschaftung Humus aufzubauen, das Bodenleben zu verbessern UND die Ertragsfähigkeit langfristig zu sichern. Ziel ist, dem Landwirt wieder eine Perspektive zu geben und dem Höfesterben etwas entgegenzusetzen.

Bei uns erhält der Landwirt für den Aufbau von Humus und die damit einhergehende Verbesserung des Bodenlebens auch keine „CO2-Zertifikate" sondern „Humusprämien". Damit wollen wir zum Ausdruck bringen, dass der Fokus unserer Arbeit auf der Erhöhung des Humusanteils durch die Vitalisierung des Bodens liegt, nicht nur auf der Erhöhung des CO2-Gehalts.

Es haben sich in den letzten Jahren einige Anbieter von Humusaufbauprojekten auf dem Markt gezeigt: Amerikaner.
Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Qualitätsmerkmale für ein hochwertiges Humusaufbauprojekt?
Unseren Kunden, also den Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, sind verschiedene Aspekte wichtig. Sie möchten Klima schützen und durch ihre Zahlungen dafür sorgen, dass konkrete Mengen CO2 der Atmosphäre entzogen und dauerhaft gespeichert werden. Das muss detailliert dokumentiert und nachvollziehbar sein.

Aber es geht ihnen auch um ein regionales Engagement. Über uns können sie die Landwirte kennenlernen und sich die Flächen anschauen, die mit ihrer Hilfe umgestellt wurden und somit klimaaktiv und fruchtbar werden. Das ist etwas anderes, als ein Projekt auf der anderen Seite der Welt zu unterstützen. Außerdem geht es uns um eine seriöse, fachlich fundierte Beratung der Landwirte. Und alles zusammen basiert auf Vertrauen in die Seriosität und das Engagement der Akteure.

Bei einem guten Projekt werden die Landwirte konkret und auf ihren Standort angepasst beraten – so wie bei uns. Bodenexperten, die sich seit vielen Jahren mit dem Humusaufbau befassen, empfehlen Maßnahmen, die der Landwirt umsetzen kann. Außerdem sollten die finanziellen Konditionen für den Landwirt attraktiv sein, um seine Bewirtschaftungsmethoden umzustellen.

positerra spricht davon, dass durch regenerative Landwirtschaft bis zu fünf Tonnen CO2 pro Hektar zusätzlich im Boden gebunden werden. Die wissenschaftliche Literatur weist sehr unterschiedliche Werte aus. Auf welcher Basis sind Ihre Werte berechnet und verifiziert?
Die Menge an gebundenem CO2 im Boden lässt sich ganz einfach berechnen, und zwar über den Humusgehalt im Boden, das spezifische Gewicht der Erde und den Skelettanteil, die wir durch Bodenproben feststellen. Das heißt, es kommt einerseits auf die Standortfaktoren an und andererseits auf den Humusgehalt zu Beginn der Umstellung. Unsere Annahmen beruhen auf den Erfahrungen und Ergebnissen, die die Gründer Dietmar Näser und Friedrich Wenz, beide ausgewiesene Bodenexperten, aus ihren „Bodenkursen im Grünen" gewonnen haben. Diese Kurse zur „Regenerativen Landwirtschaft" werden seit gut acht Jahren angeboten. Bislang haben mehr als 1.500 Landwirte diese Kurse besucht. Es gibt Landwirte, die in den letzten zehn Jahren nachweislich im Durchschnitt ca. 0,1% Humus pro Jahr aufbauen konnten, was – je nach Standort - einem Wert von ca. fünf Tonnen COpro Hektar entspricht.

Die Wissenschaft scheint diese Quantifizierung von organischem Bodenkohlenstoff aber noch nicht so „einfach" zu finden. Wurden diese Ergebnisse schon extern verifiziert?
Wir überprüfen regelmäßig die Ergebnisse anhand von Bodenproben und sehen natürlich auch die Ergebnisse auf den Flächen der Landwirte. Allerdings fehlt noch die externe Verifizierung. Hier sind wir auf das Know-how von Experten, wie z.B myclimate, angewiesen und würden uns über eine gemeinsame Entwicklung einer Zertifizierung sehr freuen.

Wie stellen Sie sicher, dass es nicht zu einer „Humus-Blase" kommt bzw. die sogenannte „Permanenz" sichergestellt ist? Bei Permanenz sprechen wir davon, dass das gebundene CO2 auf lange Zeit (20 bis 100 Jahre) gebunden bleibt.
Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Landwirt, der auf regenerative Methoden umgestellt und die Vorteile für seinen Betrieb kennengelernt hat, langfristig keinen Gedanken daran verschwenden wird, wieder zu den „konventionellen" Methoden zurückzukehren und damit Humus abzubauen. Theoretisch wäre das schon möglich, aber genau da unterschieden sich gute Projekte von weniger guten. Wir betreuen unsere Landwirte langfristig und lassen sie nach Ende des Projektes nicht allein.

Wir gehen davon aus, dass langfristig ein Humusanteil von 5-6 % in unseren Breiten erreichbar ist. Derzeit befindet sich ein Großteil der Böden in einem schlechten Zustand, mit Humusanteilen zwischen 1,5 und 2 %. Bis diese Böden einen Anteil von 5-6% erreicht haben, werden also sehr viele Jahre guter, regenerativer Bewirtschaftung notwendig sein.

Durch die neue europäische Verordnung über Landnutzung werden auch die Emissionen und Senkenleistungen von Böden in die Treibhausgasbilanz gelangen. Benötigt der Klimaschutz überhaupt solche freiwilligen Angebote wie das Ihrige?
Ja, das stimmt. Durch die Verordnung wird jeder Mitgliedstaat verbindlich verpflichtet, sicherzustellen, dass die verbuchten Emissionen aus der Landnutzung vollständig ausgeglichen werden, indem durch Maßnahmen im gleichen Sektor eine entsprechende Menge CO2 aus der Atmosphäre abgebaut wird. Dadurch können Anreize für eine klimafreundlichere Landnutzung geschaffen werden, also z.B. auch Landwirten bei der Entwicklung klimaschonender landwirtschaftlicher Praktiken zu helfen.

Unser Programm geht genau in diese Richtung. Wir garantieren, dass alle Mengen gespeicherten CO2s genau dokumentiert werden. Sie fließen anschließend auch in die Bilanz mit ein. Durch unser Projekt bieten wir jedoch Unternehmen die Chance, ihr Engagement für den Klimaschutz auf freiwilliger Basis auszuüben. Unabhängig davon, was die EU gesetzlich fordert, braucht es zusätzliche Anstrengungen und so viel Klimaschutz und Schutz der Artenvielfalt wie möglich.

Welche Maßnahmen haben aus Ihrer Sicht großes Potenzial für den Humusaufbau?
Humusaufbau ist ein sehr komplexer Prozess. Kurz gesagt ist Humus der organische Teil der Bodensubstanz und entsteht durch komplexe Prozesse im Boden, die von Milliarden von Bodenlebewesen verrichtet werden, vor allem durch Mikroorganismen und Pilze, aber auch durch Regenwürmer.

Erfolgreiche Maßnahmen sind vor allem standortangepasst und bestehen nach unserer Erfahrung aus vielgliedrigen Fruchtfolgen, dem Anbau von Zwischenfrüchten zur Gründüngung, Flächenrotte, dem Einsatz von Effektiven Mikroorganismen, einer gezielten Bodenlockerung mit wenig oder komplett ohne Pflügen (nichtwendende Bodenbearbeitung) und einer Tiefenlockerung, kombiniert mit Fermenten. Wendet man die vielen verschiedenen Methoden konsequent an und unterlässt vor allem alle schädigenden Maßnahmen, reichert sich im Laufe der Jahre immer mehr Humus an und der Boden regeneriert sich.

Inwiefern unterscheidet sich ein natur-basiertes Projekt wie eben ein Humusprojekt von einem technologischen Projekt, welches CO2 aus der Luft filtert?
Naturbasierte Projekte stehen dafür, auf die natürlichen Funktionen von Ökosystemen zur Lösung von menschengemachten Umweltfolgen zu setzen – zum Beispiel auf ihre Fähigkeit, dauerhaft atmosphärischen Kohlenstoff zu speichern. Sie bieten Zusatznutzen neben dem Klimaschutz, was als Ökosystem-Dienstleistung zusammengefasst wird. Außerdem kommt das Geld bei der hiesigen Bevölkerung an und geht nicht an einen riesigen Technologie-Konzern. Und im Gegensatz zu technologischen Lösungen, die erst noch in den Kinderschuhen stecken, sind wir schon dran und bieten die Lösung an!

Wie misst man eigentlich den Humusgehalt?
Das erfolgt nach folgender wissenschaftlicher Gleichung: [Humus = Corg x 1,72] und [Corg x 3,67 = CO2). Das bedeutet, dass Humus zu ca. 58 % aus Corg besteht und CO2 das 3,67-fache davon ist. Dabei gibt es jeweils zwei Proben. Die 2. Probe wird dann 3-5 Jahre später genau an den selben Einstichlöchern der 1. Probe gezogen (mit GPS-Daten möglich). Zu beachten ist, dass die CO2-Speicherung nicht nur vom Humus abhängt, sondern von den beiden anderen Variablen Rohdichte und Skelettanteil. Sprich, wenn sich diese bei der 2. Probe verändern, dann kann es trotz Humusaufbau zu einer geringeren CO2-Bindung führen. Diese drei Hauptkriterien fließen bei der Ermittlung der CO2-Speicherung ein, mit den entsprechenden fixen Umrechnungsfaktoren.

Wie läuft der gesamte Prozess genau ab?
Jede Bodenprobe wird in einem festgelegten Prozess mit folgenden Kriterien durchgeführt:

  1. max. 5 ha Fläche
  2. mindestens 15 Einstiche zufallsgesteuert (GPS)
  3. auf 30 cm Tiefe
  4. Trocknung bei 30° im Labor

Die 2. Bodenprobe wird frühestens nach drei, spätestens nach fünf Jahren durchgeführt. Den Termin kann sich der Landwirt aussuchen. Dann erhält der Landwirt die 1. Zahlung für die tatsächliche CO2-Speicherung. Danach folgt die 2. Phase (Permanenz), die weitere fünf Jahre dauert, in der der Landwirt nachweisen muss, dass er den CO2-Anteil halten kann. Das wird durch die 3. Bodenprobe nachgewiesen. Außerdem erhält der Landwirt bei der ersten Auszahlung auch nur 2/3 vom Gesamtanspruch der 1. Phase und die fehlenden 1/3 nach der 3. Probe, wenn er den Nachweis für die Nachhaltigkeit geliefert hat. Sollte er in der 2. Phase noch mehr Humus aufgebaut und CO2 gespeichert haben, dann erhält er natürlich auch dafür die Honorierung. Natürlich wissen wir, dass sich das Ganze bei Verkauf der Fläche / Eigentümerwechsel wieder umdrehen könnte, wenn wieder Humus abgebaut wird (wie bei Bäumen etc. auch). Wir glauben jedoch, dass nach 8-10 Jahren noch lange nicht das Maximum an Humus erreicht sein wird und die Landwirte die Vorteile für sich und die Zukunft erkannt haben und nicht mehr wechseln wollen.

Was kostet so eine Probe normalerweise?
Die Kosten für so eine physische Bodenprobe mit der Laboranalyse betragen ca. 300–350 €. Wir sind aber gerade dran, diese Kosten deutlich zu drücken, z.B. durch den Einsatz satellitengestützter Bodenanalysen.

Wie steht es ganz allgemein gesprochen um die langfristige Kontrolle bei solchen CO2-Projekten?
Das Thema „langfristige Kontrolle" ist bei CO2-Bindungs-Projekten wie Waldschutz, Aufforstung und auch Humusbildung relevant: Denn hier bezahlen Kunden für ein Engagement, das über lange Zeiträume in der Zukunft CO2 aus der Atmosphäre zieht. Wenn also z.B. ein Wald nach 10 Jahren abgeholzt und das Holz verbrannt wird, wird das gebundene CO2 wieder frei und die Geschichte war für die Katz. Oder wenn ein Hof nach 10 Jahren übergeben wird und der Nachfolger wieder zurück auf konventionelle Landwirtschaft umstellt, dann können die zusätzlich gebundenen Mengen CO2 wieder frei entweichen. Also braucht man in diesen „Landuse- und Forestry-Projekten" robuste Methodologien, wie das CO2 wirklich über einen sehr langen Zeitraum (50 Jahre +) gebunden bleibt.

Bei Kochern oder Biogasanlagen oder Solaranlagen ist die Situation anders. Die Geräte vermeiden während ihrer Lebensdauer nachweislich dauerhaft eine bestimmte Menge CO2. Diese Menge entweicht nachträglich nicht mehr.

Jetzt nochmal kurz zu positerra? Wer steckt eigentlich genau dahinter?

positerra wurde von sieben Pionieren der Nachhaltigkeitsszene gegründet, von denen sich einige bereits seit vielen Jahren mit einer regenerativen Landwirtschaft befassen. Das Ziel ist es, zu einem der größten Probleme unserer Zeit, dem Klimawandel, einen Beitrag zu leisten. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass positerra von der Rechtsform her zwar eine GmbH ist, aber keiner der Gesellschafter finanzielle Vorteile daraus ziehen möchte.

Wie viele Landwirte machen bei positerra bis jetzt schon mit?
Derzeit sind es circa 50 Landwirtschaftsbetriebe.

Wie groß schätzen Sie das Potenzial ein?
Wir haben 16,7 Mio. Hektar landwirtschaftliche Nutzflächen in Deutschland. Jetzt wird es darauf ankommen, möglichst viele Landwirte davon zu überzeugen, auf regenerative Landwirtschaft umzustellen. Wir denken bei der entsprechenden Unterstützung durch Unternehmen, öffentliche Hand und auch Endverbraucher, dass in 10 Jahren 10 % dieser Flächen regenerativ bewirtschaftet werden können, also ca. 1,6 Millionen Hektar.

Wie attraktiv ist Ihr Modell für Landwirte?
Aus unserer Sicht sehr attraktiv, denn sie bekommen Unterstützung bei der Umstellung auf eine regenerative Wirtschaftsweise und damit den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit auch für kommende Generationen. Und neben ihrem eigenen Vorteil leisten sie auch noch einen Beitrag für die Gesellschaft, indem sie etwas gegen den Klimawandel tun. Finanziell gesehen bekommen sie eine Unterstützung, die aus einer Einmalvergütung zum Start, einer 50%igen Kostenerstattung für die Bodenproben und die Laboranalyse und einer Erfolgsprämie besteht, die bei erfolgreichem Humusaufbau und der CO2-Speicherung ausgezahlt wird.

Könnten Sie kurz zusammenfassen, wie so ein Humusaufbauprojekt funktioniert?
Ziel unseres Ansatzes ist der Humusaufbau durch die Wiederherstellung des lebend verbauten Kohlenstoffes im Boden. Es geht um die Wiederherstellung der mikrobiellen Prozesse im Boden durch die Förderung der Interaktion Pflanzen-Bodenleben. Regenerative Landwirtschaft basiert auf Methoden und Verfahren, die die Naturgesetze unterstützen. Die Speicherung von CO2 ist dabei naturwissenschaftliche Konsequenz.

Gleichzeitig wird die Wasserhaltefähigkeit der Böden verbessert – was in den immer öfter auftretenden trockenen Jahren immer wichtiger wird. Durch die Erhöhung der Krümelstabilität wird die Erosionsgefahr deutlich vermindert.

Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Fritz Lietsch, Chefredakteur vom forum Nachhaltig Wirtschaften, hat sich mit Stefan Baumeister, Geschäftsführer von myclimate und Tom Weseloh, CEO von positerra intensiv über Bodenzertifikate, Klimaschutz und Humusaufbau unterhalten.


Umwelt | Klima, 15.02.2021

     
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