Erfolgsfaktor Gleichheit der Geschlechter
Telefónica Deutschland / O2 zum zweiten Mal in Folge im Bloomberg Gender-Equality Index gelistet
Telefónica Deutschland / O2 ist eines von elf Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, das in den viel beachteten Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) aufgenommen wurde. Es liefert damit ein gutes Beispiel für die transparente, mit Kennzahlen belegte Förderung der Chancengleichheit von Frauen am Arbeitsplatz. Und wie wichtig dies für den Unternehmenserfolg ist zeigt eine internationale McKinsey & Company Studie aus dem Jahr 2020: Unternehmen mit hoher Geschlechter-Vielfalt haben eine um 25 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein.

Der Einsatz für Diversität und Frauenförderung ist Teil der langfristig angelegten Corporate Responsibility Strategie von Telefónica / O2 und ist im Responsible Business Plan mit klaren Ambitionen und Zielen verankert. Dank verschiedenster Unternehmensprogramme bekommen Frauen die Flexibilität und das Rüstzeug, ihre Karrieren voranzutreiben. Mit der Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen von gut 23 Prozent im Jahr 2019 auf knapp 28 Prozent im Jahr 2020 konnte das Unternehmen einen wesentlichen Fortschritt erzielen. Der Anteil von Frauen im Vorstand beträgt mit zwei Vorständinnen knapp 29 Prozent. Das Unternehmen verknüpft seit 2019 Bonusregelungen mit der Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen.

Auch extern engagiert sich Telefónica / O2 für Frauen. Das Unternehmen ist in der Initiative „Chefsache" aktiv, die sich unter der Schirmherrschaft von Angela Merkel mit hochkarätiger Unterstützung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik für Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern einsetzt. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Initiative #SheTransformsIT, die sich für mehr Präsenz von Frauen in der Digitalisierung und in IT-Berufen engagiert.
Das GEI-Rahmenwerk definiert eine Reihe von Messwerten zur Beurteilung des Fortschritts im Sinne der Geschlechtervielfalt auf allen Organisationsebenen, dem Engagement für Gleichstellungsziele, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der positiven Einflussnahme auf Frauen außerhalb des eigenen Unternehmens. Insgesamt beinhaltet der Bloomberg GEI 2021 380 Unternehmen mit Hauptsitz in 44 Ländern und Regionen und einer kombinierten Marktkapitalisierung von 14 Billionen Dollar. Das GEI betrachtet die finanzielle Leistung von börsennotierten Unternehmen, die sich der Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet haben. Er ist damit eine Informationsquelle für Investoren, die intensiv auf die Leistungen der Unternehmen im Nachhaltigkeitsbereich schauen.
Auch der Mutterkonzern des Unternehmens, Telefónica S.A., hat seine Position im Bloomberg GEI im vierten Jahr in Folge weiter verbessert.
Tanja Laube ist Pressesprecherin für alle Nachhaltigkeitsthemen, wie Umwelt und Klima, Corporate Digital Responsibility, Responsible Business Plan und CR Report. Sie hat rund 25 Jahre Kommunikationserfahrung, u.a. als Leiterin Unternehmenskommunikation/Marketing der VTG AG, stellv. Leiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin bei Tchibo, Senior Manager globale PR und Marketingkommunikation bei Philips Semiconductors sowie als selbständige Unternehmensberaterin und Coach.
Quelle: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Wirtschaft | Führung & Personal, 26.01.2021

Innovationen und Lösungen für Klima und Umwelt
forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2023 mit dem Schwerpunkt Innovationen & Lösungen
- Verpackung
- Ropes of Hope
- Yes we can
- Digitalisierung
- Wiederaufbau der Ukraine
Kaufen...
Abonnieren...
12
DEZ
2023
DEZ
2023
18
DEZ
2023
DEZ
2023
25
JAN
2024
JAN
2024
Nachhaltigkeitsmanagement 2024 - 12. Internationale Jahrestagung
Erprobte Strategien zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit im Unternehmen
60327 Frankfurt
Erprobte Strategien zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit im Unternehmen
60327 Frankfurt
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Gesundheit & Wellness

Die Ursache sieht Christoph Quarch im modernen Mindset - und die Lösung