Corona - Wie Unternehmen jetzt mit Präsenten umgehen
Verantwortung übernehmen, Gesundheit schenken - action medeor versorgt jedes Jahr Gesundheitsstationen in mehr als 100 Ländern mit medizinischer Hilfe.
Zum Jahresende sorgen sich viele Unternehmen gleichermaßen um ihre wirtschaftliche Lage und die Gesundheit ihrer Beschäftigten. Zugleich übernehmen sie Verantwortung für die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Minimierung von Infektionsrisiken. Steigende Infektionszahlen und sinkende Temperaturen machen Homeoffice, Reiseverzicht, Videokonferenzen, Maskenpflicht, Abstands- und Hygieneregeln zu ständigen Begleitern im Berufsleben. Und auch die meisten Weihnachtsfeiern in den Unternehmen werden ausfallen, um niemanden zu gefährden.


An der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit eines solchen Engagements lässt Peruvemba keinen Zweifel: „Die Pandemie hat in vielen ärmeren Ländern der Erde schwerwiegende Folgen. Die WHO sagt einen Anstieg von Hungersnöten und Krankheiten wie Malaria, Aids, Tuberkulose und Masern voraus." Und was hat das mit Corona zu tun? „Sehr viel", weiß der Vorstandssprecher, „denn durch Corona konnten viele Ernährungs- und Gesundheitsprogramme in den Entwicklungsländern nicht wie geplant fortgeführt werden. Die Folgen sind schon jetzt spürbar."
An Möglichkeiten für Unternehmen, sich auf dem Gebiet der Globalen Gesundheit zu engagieren, mangelt es nicht. „Das geht von einer einmaligen Weihnachtsspende bis hin zu dauerhaften Aktionen, an denen sich Belegschaften beteiligen", erläutert Peruvemba. Die Beschäftigten der Jungheinrich AG zum Beispiel spendeten monatlich die Cent-Beträge hinter dem Komma auf ihrer Gehaltsabrechnung. „Diese ‚Rest-Cent-Spende‘ macht pro Mitarbeiter nur maximal 99 Cent im Monat aus, summiert sich aber übers Jahr zu einer erheblichen Spendensumme für den guten Zweck", weiß Peruvemba. „Solches Engagement von Unternehmen und Belegschaften bewegt uns sehr, denn es kann viel bewirken."
Unternehmen, die Verantwortung übernehmen und Gesundheit verschenken möchten, finden auf der Homepage des Medikamentenhilfswerks weitere Informationen: www.medeor.de/unternehmen-helfen
Über das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V.

Hauptsitz des gemeinnützigen Vereins ist das niederrheinische Tönisvorst. Von hier aus werden jedes Jahr Gesundheitsstationen in circa 100 Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien mit medizinischer Hilfe versorgt. Im Not- und Katastrophenfall ist action medeor in der Lage, Arzneimittel, medizinisches Material und Instrumente in wenigen Stunden in das Katastrophengebiet zu schicken.
Außerdem führt action medeor gemeinsam mit lokalen Partnern Gesundheitsprojekte in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie durch. Im Rahmen seiner pharmazeutischen Fachberatung bildet action medeor Gesundheitspersonal aus, richtet Forschungslabore ein und unterstützt den Aufbau von lokalen Produktionsstätten für Medikamente.
action medeor ist Mitglied bei Aktion Deutschland Hilft, dem Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen.
Kontakt: Deutsches Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V., Dr. Markus Bremers | markus.bremers@medeor.de | www.medeor.de
Gesellschaft | Spenden & Helfen, 13.10.2020

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