Für mehr Nachhaltigkeit

Mobilfunk-Analysen helfen, Touristenströme in Berlin darzustellen

visitBerlin setzt bei nachhaltiger Tourismusentwicklung auf die Telekom/tagesaktuelle Analysen zu Besucherströmen/Berlin mit innovativem Ansatz im Städtetourismus 

visitBerlin setzt bei nachhaltiger Tourismusentwicklung auf die Telekom. © Deutsche Telekom AGMit digitaler Hilfe Städtetouristen besser verstehen und die Innenstadt entlasten: Dafür setzt visitBerlin ab sofort auf Services der Telekom-Tochter Motionlogic. Für den Stadtvermarkter analysiert Motionlogic datenschutzkonform anonyme Daten aus dem Mobilfunknetz der Telekom. Die Daten-Spezialisten können auf diesem Weg die Verteilung der Gäste in der Stadt erkennen. Mithilfe der Daten ist es möglich, tagesaktuell die Auslastung der touristischen Infrastruktur zu messen. visitBerlin sieht so zum ersten Mal, wie sich Besucherströme örtlich und zeitlich in der Metropole verteilen. 

Von der Siegessäule über das Brandenburger Tor bis zum Schloss Köpenick: Beliebte Touristenziele aus dem gesamten Stadtgebiet fließen in die Auswertung ein. Für die Analyse hat Motionlogic ein Raster gebildet, das ganz Berlin in virtuelle Quadranten aufteilt. Für jeden dieser Quadranten lässt sich die Touristen-Frequenz detailliert auswerten. Die anonymen Daten zeigen so, wo und wann wie viele Berlin-Besucher unterwegs sind. Ebenso bildet Motionlogic ab, aus welchen Ländern die Gäste kommen. visitBerlin kann damit die verschiedenen touristischen Interessen der einzelnen Nationalitäten besser lokalisieren. Erste Testauswertungen deuten darauf hin, dass sich englische und amerikanische Touristen häufig in der Innenstadt aufhalten. Gäste aus Frankreich und Österreich besuchen gern auch Außenbezirke. 

„Die Datenanalyse bietet uns erstmalig tagesaktuelle und lokal differenzierte Zahlen zur touristischen Nutzung der Stadt", sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer visitBerlin. „Motionlogic hilft uns, die Berlin-Besucher noch besser zu verstehen und ihnen Angebote zu machen, die stadtverträglich und nachhaltig sind."

Quelle: Deutsche Telekom AG



     
        
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