Potsdamer Sommerakademie beleuchtet vom 04.-13. September die Zukunft von Städten
Internationaler Austausch über Nachhaltigkeit menschlicher Lebensräume
In einer sich ständig verändernden Welt stehen die Menschheit und ihre Lebensräume vor großen Herausforderungen. Welche Lösungen und Strategien eignen sich – etwa für wachsende Städte in Zeiten des Klimawandels? Das diskutieren internationale Expertinnen und Experten aus 30 Ländern vom 4. bis 13. September im Rahmen der Potsdam Summer School mit renommierten Nachhaltigkeitsforschern. Die Ergebnisse werden am 13. September als Memorandum vorgestellt.
Ob steigende Temperaturen, Versauerung der Meere oder Artensterben, die globalen Veränderungen auf der Erde haben auf die Zukunft von Milliarden Menschen weltweit massiven Einfluss. Wie kann man menschliche Lebensräume in einer sich wandelnden Welt nachhaltig gestalten? Das ist Thema der diesjährigen Potsdam Summer School.
Zehn Tage lang erkunden internationale Nachwuchstalente im intensiven Austausch die Herausforderungen der Zukunft. Wie lassen sich Energie- und Verkehrssysteme, Wasserversorgung und Landnutzung mit Megatrends wie Bevölkerungswachstum und Klimawandel sowie den globalen Zielen der Vereinten Nationen zur Nachhaltigkeit vereinbaren? Für die Entwicklung realistischer Lösungen für solch komplexe Zusammenhänge braucht es eine Vielfalt an Perspektiven und Erfahrungswissen.
Vielfältige Perspektiven zur Lösung globaler Probleme
Die 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 25 bis 45 Jahren, die aus mehr als dreihundertfünfzig Bewerbungen für die Sommerakademie ausgewählt wurden, kommen aus ganz unterschiedlichen Teilen der Welt und verschiedensten Professionen. Mit einem breiten Spektrum an Wissen treffen sie in Potsdam auf internationale Nachhaltigkeitsforscherinnen und -forscher. Gemeinsam wollen sie Strategien für die Zukunft menschlicher Lebensräume entwickeln.
Mit der ehemaligen Plattenbausiedlung und jetzigen Gartenstadt Drewitz besuchen die Teilnehmenden der Sommerakademie am 8. September eines der lokalen Potsdamer Projekte für nachhaltige Stadtentwicklung. Journalistinnen und Journalisten können an der Exkursion von 14 bis 17:30 auf Anfrage teilnehmen (Anzahl der Plätze ist begrenzt). Am 13. September stellen die Akademieteilnehmerinnen und -teilnehmer ihr Memorandum mit den Ergebnissen der Potsdamer Sommerakademie vor.

Zehn Tage lang erkunden internationale Nachwuchstalente im intensiven Austausch die Herausforderungen der Zukunft. Wie lassen sich Energie- und Verkehrssysteme, Wasserversorgung und Landnutzung mit Megatrends wie Bevölkerungswachstum und Klimawandel sowie den globalen Zielen der Vereinten Nationen zur Nachhaltigkeit vereinbaren? Für die Entwicklung realistischer Lösungen für solch komplexe Zusammenhänge braucht es eine Vielfalt an Perspektiven und Erfahrungswissen.
Vielfältige Perspektiven zur Lösung globaler Probleme
Die 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 25 bis 45 Jahren, die aus mehr als dreihundertfünfzig Bewerbungen für die Sommerakademie ausgewählt wurden, kommen aus ganz unterschiedlichen Teilen der Welt und verschiedensten Professionen. Mit einem breiten Spektrum an Wissen treffen sie in Potsdam auf internationale Nachhaltigkeitsforscherinnen und -forscher. Gemeinsam wollen sie Strategien für die Zukunft menschlicher Lebensräume entwickeln.
Mit der ehemaligen Plattenbausiedlung und jetzigen Gartenstadt Drewitz besuchen die Teilnehmenden der Sommerakademie am 8. September eines der lokalen Potsdamer Projekte für nachhaltige Stadtentwicklung. Journalistinnen und Journalisten können an der Exkursion von 14 bis 17:30 auf Anfrage teilnehmen (Anzahl der Plätze ist begrenzt). Am 13. September stellen die Akademieteilnehmerinnen und -teilnehmer ihr Memorandum mit den Ergebnissen der Potsdamer Sommerakademie vor.
Veranstalter der vierten Potsdam Summer School sind das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, das Deutsche GeoForschungsZentrum, das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Universität Potsdam, in Partnerschaft mit der Landeshauptstadt Potsdam.
Kontakt: Eva Söderman, Institute
for Advanced Sustainability Studies (IASS) e.V.
Technik | Wissenschaft & Forschung, 28.08.2017

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