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NORMA Group im Dialog zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Der internationale Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie sucht den offenen und gezielten Austausch mit seinen Anspruchsgruppen.

Foto: Norma GroupFoto: Norma Group
Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, suchte erneut den offenen und gezielten Austausch mit seinen Anspruchsgruppen und führte am 13. September 2016 den zweiten Stakeholder-Roundtable zur unternehmerischen Verantwortung in der Klassikstadt Frankfurt durch. Die diesjährige Veranstaltung konzentrierte sich auf die Nachhaltigkeit in der Lieferkette, nachdem im letzten Jahr die Weiterentwicklung der strategischen Ausrichtung von Corporate Responsibility bei der NORMA Group im Vordergrund stand (NORMA Group lud zu Dialog über unternehmerische Verantwortung).

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18 Experten aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sowie Fachverantwortliche der NORMA Group aus den Bereichen Einkauf und Beschaffung entwickelten neue Ideen und Lösungsansätze zur strategischen Integration von Nachhaltigkeit in die Einkaufsprozesse. John Stephenson, Chief Operating Officer (COO) der NORMA Group, übernahm die Leitung der halbtägigen Dialog-Veranstaltung und sagte: „Die unternehmerische Verantwortung der NORMA Group schließt die gesamte Lieferkette und insbesondere unsere direkten Zulieferer mit ein, und zwar weltweit. Wir haben den Anspruch, unseren Einfluss auf die Arbeits- und Sozialleistungen bei unseren Zulieferern geltend zu machen und die Einhaltung von Menschenrechten sicherzustellen."

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Die NORMA Group stellte sowohl ihren strategischen Ansatz als auch einzelne Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Einkauf zur Diskussion. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Identifikation geeigneter Nachhaltigkeitskriterien für die Lieferantenbewertung. „Wir sind begeistert von der Vielfalt an Anregungen und Lösungsansätzen, die von den Teilnehmern vorgebracht wurde. Im nächsten Schritt werden wir die Vorschläge hinsichtlich Machbarkeit und Wirksamkeit bewerten, bevor wir konkrete Maßnahmen für eine stärkere Transparenz in komplexen Lieferketten und für ein effizientes Nachhaltigkeitsmanagement im Einkauf umsetzen", sagte Stephenson.

Die ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in den Einkauf gewinnt für die NORMA Group aufgrund des Unternehmenswachstums und der zunehmenden Internationalität an Bedeutung. Bereits 2015 wurde ein weltweit gültiger Verhaltenskodex für Lieferanten (Supplier Code of Conduct) eingeführt, der die Anforderungen der NORMA Group an deren nachhaltiges Wirtschaften definiert. Zudem umfasst die CR-Roadmap 2018 konkrete Ziele zur Integration von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in die Beschaffungsprozesse der NORMA Group.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.normagroup.com.

Kontakt: NORMA Group SE, Daphne Recker | daphne.recker@normagroup.com


Über NORMA Group
Die NORMA Group ist ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnik. Das Unternehmen fertigt ein breites Sortiment innovativer Verbindungslösungen sowie Technologien für das Wassermanagement. Mit rund 6.500 Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in 100 Ländern mit über 35.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt die NORMA Group ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Zum Einsatz kommen die Verbindungsprodukte in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, im Wassermanagement sowie in Produktionsanlagen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Im Jahr 2015 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 890 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 22 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im MDAX.



     
        
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