Erste Frist des Energiedienstleistungsgesetzes läuft ab
Für alle, die ein Energiemanagement einführen wollen oder müssen, bietet Kieback&Peter mit Qanteon jetzt eine besonders elegante Lösung.
Am 5.12.2015 müssen alle Nicht-KMU ein Energieaudit nachweisen. Sonst drohen empfindliche Strafen. Alternativ können sie bis Ende 2016 ein Energiemanagementsystem einführen. Neben dem geringeren Zeitdruck sprechen viele weitere Vorteile für diese Variante. Kieback&Peter bietet mit Qanteon dafür jetzt eine besonders clevere Lösung.
Berlin 19.11.2015 Der Nikolaus könnte vielen Unternehmen in diesem Jahr eine böse Überraschung bringen. Denn am 5.12.2015 endet die Frist, bis zu der Nicht-KMU ein Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 durchführen müssen. So verlangt es das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G). Andernfalls drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Es gibt allerdings einen Ausweg, der weit mehr als ein bloßer Rettungsanker ist: Alternativ zum Energieaudit können Unternehmen ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 einführen und zertifizieren zu lassen. Nicht nur, dass sie dafür bis zum 31. Dezember 2016 Zeit haben. Sie profitieren auch von den Vorteilen eines solchen Systems. Im Gegensatz zur Momentaufnahme eines Audits, werden Einsparpotentiale bei einem Energiemanagementsystem permanent aufgespürt. Der Erfolg von abgeleiteten Maßnahmen wird sofort sichtbar und kann fortlaufend überwacht werden. Ein zertifiziertes Energiemanagementsystem hilft nicht nur beim Energiesparen. Es ist auch Voraussetzung für gesetzliche Privilegien wie die Entlastung von der Stromsteuer nach § 10 StromStG (Spitzenausleich) oder die Befreiung von der EEG-Umlage.
Qanteon verbindet Energiemanagement und Gebäudemanagement
Für alle, die ein Energiemanagement einführen wollen oder müssen, bietet Kieback&Peter mit Qanteon jetzt eine besonders elegante Lösung. Die Software verbindet Energiemanagement mit Gebäudemanagement in nur einem Produkt. Damit schaffen die Spezialisten für Gebäudeautomation nicht nur eine komplett neue Produktgattung. Sie heben auch den Konflikt dieser beiden Systeme auf, die zwar häufig die gleichen Daten nutzen, dabei aber teils gegensätzliche Ziele verfolgen: Während das Gebäudemanagement den Fokus auf die Verfügbarkeit der Anlagen legt, konzentriert sich das Energiemanagement darauf, Verbräuche zu optimieren. Mit Qanteon ist es dagegen jetzt möglich, auf Basis der kombinierten Daten aus Verbrauchs- und Anlagenmanagement, Einsparpotenziale in beiden Segmenten aufzudecken, zu realisieren und den Erfolg der jeweiligen Maßnahmen zu kontrollieren. Dank der integrierten Anlagensteuerung können Energiesparmaßnahmen direkt eingeleitet und kontrolliert werden – in Echtzeit per Knopfdruck. Und weil statt zwei Systemen nur noch eines eingeführt, gewartet und betrieben werden muss, reduzieren sich mit Qanteon zusätzlich auch die Betriebskosten dauerhaft. Argumente, die nicht nur Unternehmen überzeugen dürften, die durch das Energiedienstleistungsgesetz unter Handlungsdruck stehen.
Kieback&Peter GmbH & Co. KG, Delf Urban | delf.urban@kieback-peter.com | www.kieback-peter.com
TEMA AG, Stefan Gurda | gurda@tema.de | www.tema.de
Wirtschaft | Recht & Normen, 19.11.2015

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