Gemeinwohlökonomie expandiert kontinuierlich
Jahresbericht 2013
Berlin/ Düsseldorf/ Eisenstadt/ Graz/ Hamburg/ Hörsching/ Lochau/ Salzburg/ Valencia/ Wien/ Freiburg.
In drei-einhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden & Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln - monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl.
Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch im Burgenland präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.

Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch im Burgenland präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
3. INTERNATIONALE GEMEINWOHL-BILANZ-PRESSEKONFERENZ
"GEMEINWOHL-IDEE MOBILISIERT MENSCHEN, UNTERNEHMEN UND GEMEINDEN"
DONNERSTAG, 24. APRIL 2014, 10 UHR
90 Prozent der Menschen in Österreich und Deutschland wünschen sich eine "alternative Wirtschaftsordnung" (repräsentative Umfrage der Bertelsmann Stiftung, August 2010).
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden und Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln - monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl und dass auch Verfassungswerte und gelingende Beziehungen in der Wirtschaft zählen. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Dort präsentieren auch Unternehmen vor Ort ihre Bilanzen und berichten darüber, warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
Düsseldorf und Umgebung / NRW
Bioland Lammertzhof
41564 Kaarst
Ute Sändig
u.saendig@kreativagentur-mensch.de
Bodensee-Oberschwaben in Kooperation mit Vorarlberg
Hotel Kaiserstrand, Badehaus
Am Kaiserstrand 1, 6911 Lochau
Susanna Ajkovic & Armin Hipper
susanna.ajkovic@energieinstitut.at, mail@arminhipper.de
Berlin
HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG
SCHUMANNSTR. 8, 10117 BERLIN (Kleiner Saal 1+2 des Konferenzzentrums)
Thomas Deterding & Christof Haurnau
presse-berlin@gemeinwohl-oekonomie.org
Hamburg
Rudolf-Steiner-Haus Hamburg
Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg
Sabine Siehl
sabine.siehl@gemeinwohl-oekonomie.org
Freiburg
GLS Bank
Merzhauserstr. 177, 79100 Freiburg
Gitta Walchner
gwalchner@freenet.de
Weitere Orte international: www.gemeinwohl-oekonomie.org/de/content/presse
"GEMEINWOHL-IDEE MOBILISIERT MENSCHEN, UNTERNEHMEN UND GEMEINDEN"
DONNERSTAG, 24. APRIL 2014, 10 UHR
90 Prozent der Menschen in Österreich und Deutschland wünschen sich eine "alternative Wirtschaftsordnung" (repräsentative Umfrage der Bertelsmann Stiftung, August 2010).
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden und Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln - monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl und dass auch Verfassungswerte und gelingende Beziehungen in der Wirtschaft zählen. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Dort präsentieren auch Unternehmen vor Ort ihre Bilanzen und berichten darüber, warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
Düsseldorf und Umgebung / NRW
Bioland Lammertzhof
41564 Kaarst
Ute Sändig
u.saendig@kreativagentur-mensch.de
Bodensee-Oberschwaben in Kooperation mit Vorarlberg
Hotel Kaiserstrand, Badehaus
Am Kaiserstrand 1, 6911 Lochau
Susanna Ajkovic & Armin Hipper
susanna.ajkovic@energieinstitut.at, mail@arminhipper.de
Berlin
HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG
SCHUMANNSTR. 8, 10117 BERLIN (Kleiner Saal 1+2 des Konferenzzentrums)
Thomas Deterding & Christof Haurnau
presse-berlin@gemeinwohl-oekonomie.org
Hamburg
Rudolf-Steiner-Haus Hamburg
Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg
Sabine Siehl
sabine.siehl@gemeinwohl-oekonomie.org
Freiburg
GLS Bank
Merzhauserstr. 177, 79100 Freiburg
Gitta Walchner
gwalchner@freenet.de
Weitere Orte international: www.gemeinwohl-oekonomie.org/de/content/presse
Kontakt:
Gemeinwohlökonomie, Christoph Ecken
Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 23.04.2014

Save the Ocean
forum 02/2025 ist erschienen
- Regenerativ
- Coworkation
- Klimadiesel
- Kreislaufwirtschaft
Kaufen...
Abonnieren...
14
MAI
2025
MAI
2025
Klimaschutz im peruanischen Regenwald
Delegierte der Asháninka teilen ihre Perspektiven
80802 München, Seidlvilla
Delegierte der Asháninka teilen ihre Perspektiven
80802 München, Seidlvilla
19
MAI
2025
MAI
2025
28
MAI
2025
MAI
2025
UPJ-Jahrestagung 2025 - Wirtschaft in Verantwortung!
Preisverleihung des Deutschen Preises für Unternehmensengagement am Vorabend
10785 Berlin
Preisverleihung des Deutschen Preises für Unternehmensengagement am Vorabend
10785 Berlin
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik

Christoph Quarch leistet - mit Blick auf Donald Trumps Regierungsantritt - philosophische Lebenshilfe