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Wieviel Gift steckt in unserem Essen?

Ein neuer, praktischer Ratgeber für Nahrungsmittel ohne Pestizide & Co

Viele unsichtbare, aber schädliche Beigaben in unserem Essen sind uns oft gar nicht bewusst. Wer sich   bisher zumindest - über Pestizide und andere Schadstoffe in Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln erkundigen wollte, musste an vielen verschiedenen Stellen schauen. Dann galt es das gesammelte Wissen noch irgendwie halbwegs in die Praxis umzusetzen. Das ist jetzt anders. Der renommierte Fachmann für Pestizide Lars Neumeister hat ca. 20 Millionen Einzeldaten der deutschen Lebensmittelüberwachung aus drei Jahren ausgewertet und die Ergebnisse in eine Smartphone-App zusammengeführt.

© Robert Kneschke / Fotolia.comSeine App „Essen ohne Chemie Plus" dient als Einkaufsratgeber und als Rückstandsdatenbank. Sie beantwortet die Fragen, wie stark Obst und Gemüse u.v.m. belastet sind und welche Herkunftsländer besser abschneiden. Ganz einfach ersichtlich mit einer Rot, Gelb, Grün Bewertung.

Dass der Experte diese Form gewählt hat, kommt nicht von ungefähr. Schon für Greenpeace hat er als Datenbankexperte am Einkaufsratgeber „Essen ohne Pestizide" mitgearbeitet. Er ist seit 2003 selbständig für große Organisationen wie Greenpeace, BUND, WWF, die Verbraucherzentralen; viele kleinere Organisationen und für anerkannte Labels wie FSC- und UTZ Certified. „Die App bringt unsichtbare Schadstoffe ans Licht. Sie hilft beim Einkaufen gesündere Entscheidungen zu treffen." beschreibt der Entwickler den Nutzen für Verbraucher.

Menschen, die mehr Details über Schadstoffe wissen möchten, können in der nützlichen App die Rückstandsliste für jedes Obst und Gemüse ganz einfach ansehen. Ein Risikoprofil für jedes Pestizid, jeden Schadstoff macht die Information komplett. Für Verbraucher gibt es zusätzlich noch viele wertvolle Tipps, wie man die Schadstoffbelastung auch zu Hause senken kann.

„Essen ohne Chemie" hilft so  gleichzeitig Verbrauchern und Fachleuten schnell an wirklich alle Infos über den Apfel in der eigenen Hand zu kommen. Sie ist für Android und iOS verfügbar und funktioniert auch offline.

© Lars NeumeisterFür die Bewertung der Lebensmittel wurden erstmals Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Arzneimitteln, Dioxine, Mykotoxine uvm. umfassend betrachtet, eine derartig umfangreiche Analyse gab es bisher noch nicht. Alle Stoffe in einer Probe wurden kumulativ mit dem Hazard Index Verfahren bewertet. Proben mit besonders gefährlichen Stoffen, für die NICHT das Prinzip „die Dosis macht das Gift" gilt, grundsätzlich mit „Rot" bewertet. Damit wird das Vorsorgeprinzip umgesetzt und nicht wie bei der Festlegung von gesetzlichen Höchstgehalten dem „Machbaren" von Industrie und Landwirtschaft untergeordnet.

Zur App gibt es des Weiteren noch einen Blog, der sich kritisch mit dem staatlichen Verbraucherschutz auseinandersetzt. Dort wird unter anderem die Festlegung von Höchstgehalten in Lebensmitteln erläutert und kritisch hinterfragt.

Die Ratgeber Version mit den Rückstandslisten kostet €4,99 (Essen ohne Chemie Plus) der pure Einkaufsratgeber €2,99 (Essen ohne Chemie Basis) auf GooglePlay und im APP Store/iTunes.

Mehr Informationen gibt es auf: www.essen-ohne-chemie.info   

Kontakt
Essen ohne Chemie, Lars Neumeister |  kontakt@essen-ohne-chemie.info


Lifestyle | Essen & Trinken, 08.09.2015
     
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