Drop for Life – Wasser für Mosambik!
Gemeinschaftsprojekt stärkt Cotton made in Africa-Baumwollbauern
Sauberes Trinkwasser und eine ausreichende
Sanitärversorgung sind hierzulande eine Selbstverständlichkeit
– im ländlichen Afrika dagegen kostbare Güter.
Den Menschen in den Anbauregionen von Cotton made in Africa
ab sofort Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Lebensbedingungen
zu verschaffen, hat sich OTTO in Kooperation
mit der Aid by Trade Foundation, Care Mosambik, der Deutschen
Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mit Mitteln
des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (BMZ) sowie der Baumwollgesellschaft
Plexus zum Ziel gesetzt. Insgesamt investieren die Partner dafür
300.000 Euro in Mosambik.

Insgesamt werden bis Mitte 2016 in mindestens 16 Dörfern der Baumwollanbauregion
Capo Delgado in Mosambik Brunnen und Sanitäreinrichtungen
errichtet. Durch Sensibilisierungsmaßnahmen wird das Bewusstsein
der lokalen Bevölkerung für gesundheitsfördernde Maßnahmen gestärkt.
Sie lernen sowohl die Bedeutung einer sauberen Trinkwasser- und Sanitärversorgung
kennen als auch eigenständig Sanitäranlagen zu bauen und in
Stand zu halten. Eigens dafür einberufende Komitees werden sich um den
nachhaltigen Gebrauch der angelegten Wasserstellen und Latrinen kümmern
und fungieren als Schnittstelle zur ländlichen Dorfbevölkerung.
„Die Maßnahmen des Projekts „Drop for Life" richten sich insbesondere an
Frauen, da sie in besonderem Maße zur Verbesserung der Lebensbedingungen
der ländlichen Bevölkerung beitragen. Sie sind es, die in ihren Familien
auf die Bedeutung von sauberem Trinkwasser und von sanitären
Einrichtungen hinweisen können. Den Frauen kommt in diesem Projekt
also eine Schlüsselrolle zu", betont Tina Stridde, Managing Director der Aid
by Trade Foundation. Anja Dillenburg, Leiterin Corporate Responsibility bei
OTTO fügt hinzu: „Vor Ort im ländlichen Afrika habe ich festgestellt, dass
Frauen und Mädchen sowohl für die Wasserversorgung als auch die Pflege
von Familienmitgliedern zuständig sind. Um Wasser zu beschaffen, müssen
sie häufig mehrfach täglich kilometerlange Wege zu Fuß gehen. Viele
Krankheiten sind zudem durch die schlechte Sanitärversorgung und mangelnden
Zugang zu sauberem Trinkwasser verursacht. Wir stellen also sicher,
dass die tägliche Belastung für die Frauen abnimmt und sich die Lebensqualität
für die lokale Bevölkerung insgesamt verbessert." www.cottonmadeinafrica.org/de/
Umwelt | Wasser & Boden, 05.05.2015

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