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„Rohstoff- und Energieeffizienz Schlüsselkompetenz für Zukunft“

Niedersachsens Umweltminister am DBU-Stand in Hannover – Sechs Mittelständler präsentiert.

Interessiert an wegweisenden, umweltentlastenden Lösungen für einen effizienten Energie- und Ressourceneinsatz mittelständischer Unternehmen zeigte sich heute bei der Hannover Messe Stefan Wenzel, Niedersachsens Umweltminister und Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), am DBU-Gemeinschaftsstand. „Ein schonender und effizienter Umgang mit Rohstoffen und Energie ist eine Schlüsselkompetenz für die Zukunft. Ressourceneffizienz verringert Umweltbelastungen, stärkt die globale Wettbewerbsfähigkeit und schafft qualifizierte neue Arbeitsplätze", betonte Wenzel, der gemeinsam mit DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann den DBU-Stand besuchte. Noch bis zum 17. April präsentieren dort sechs DBU-Projektpartner ihre Arbeit – von der innovativen Rückgewinnung von PUR-Weichschaumstoff über die effiziente Kühlung von Formwerkzeugen nach dem Vorbild der Natur bis hin zu einem ressourceneffizienten Verfahren zur Herstellung von Lithium für Akkumulatoren.
 
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (M.) informierte sich am DBU-Stand der Hannover Messe, was mittelständische Unternehmen als DBU-Projektpartner an wegweisenden, umweltentlastenden Lösungen für einen effizienten Energie- und Ressourceneinsatz liefern. DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann (l.) und sein Mitarbeiter Dr. Michael Schwake (2.v.l.), Ulrich Grunewald (2.v.r.) und der ehemalige DBU-Stipendiat Dr.-Ing. Michael Hermann (r.) erläutern Details. © Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)Wenzel betonte, dass im sparsamen Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Energie erhebliche Chancen für die Wirtschaft lägen. Denn ihre Abhängigkeit vom Rohstoffmarkt und seinen Preisschwankungen sei enorm. Auch DBU-Generalsekretär Bottermann unterstrich, dass ohne deutliche Fortschritte bei der Energie- und Rohstoffeffizienz die Energiewende nicht gelingen werde: „Die Einsparpotentiale in Industrie und Gewerbe zu heben, ist ein zentrales Anliegen der Förderarbeit der DBU." Auch bei einer anschließenden Diskussionsrunde, an der auch Dr. Christoph Zschocke, Vorstandsmitglied der Deutschen Unternehmerinitiative Energieeffizienz (DENEFF) teilnahm, unterstrichen Wenzel und Bottermann erneut ihre Positionen.
 
Am DBU-Stand präsentieren die J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG (Coesfeld), H & S Anlagentechnik GmbH (Sulingen), ÖKOTEC Management GmbH (Berlin), Grunewald GmbH & Co. KG (Bocholt), ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH und die K-UTEC AG Salt Technologies (Sondershausen) ih-re Innovationen. Weitere Infos dazu auch unter www.dbu.de/hannovermesse. Morgen findet von 12 bis 13 Uhr am DBU-Stand (Halle 2, B 45) eine weitere Podiumsdiskussion zum Thema „Energie 4.0 + Dezentralität = Energiewende?" statt. Es diskutieren Prof. Dr. Peter Hennicke, Senior Adviser Wuppertal Institut, Träger des Deutschen Umweltpreises der DBU, Otto Klatte, Geschäftsführer des Energiedienstleister für Messlösungen WATT Deutschland GmbH, Steffen Weber, Technischer Leiter Toyoda Gosei Meteor GmbH und Dr. Christoph Zschocke, Geschäftsführer ÖKOTEC Energiemanagement GmbH.
 
 
Kontakt:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Franz-Georg Elpers | presse@dbu.de | http://www.dbu.de

Umwelt | Ressourcen, 14.04.2015

     
        
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