Der Querdenker mit den tausend Ideen

Studiert hat Leo Pröstler Ingenieurswissenschaften. Doch im Beruf war er sein Leben lang ein Tausendsassa.

Verkäufer von Stahlwerken, Leiter des Öko-Instituts und Gründer des Umweltversands Waschbär. Richtig glücklich macht ihn sein jüngstes Projekt: In Costa Rica lässt er seit sieben Jahren Mischwälder aufforsten. Und mit FuturoVerde, der vor wenigen Monaten gegründeten Stiftung für verantwort- liches Wirtschaften, will er die gesamte Region zu einem Leuchtturmprojekt machen, das in andere Teile der Welt ausstrahlt.

Zwei, die sich verstehen: Vater und Sohn Pröstler arbeiten in Costa Rica Hand in Hand. © Ruth Krause Drohende Wolkenmassen bauen sich am Himmel auf, jede Minute kann ein Gewittersturm losbrechen, doch Leo Pröst- ler geht unbeeindruckt weiter. Er will seine Besucher zum schönsten Teil des VisionsWaldes führen: dem Wasserfall mit dem kleinen See, der wie eine Perle im costa-ricanischen Regenwald liegt.
Auf dem Weg dorthin kann der 67-Jährige vieles von dem zeigen und erklären, was ihm wichtig ist: Die alte Kokosplan- tage, die keine Erträge mehr bringt und die derzeit wieder aufgeforstet wird; den Almendro, den Baum des Lebens, dessen Früchte 50 Tierarten ernähren und von dem säcke- weise Samen gesammelt wurden, damit der Lebensbaum überall im VisionsWald verbreitet werden kann; die zwei Hektar Ingwerkulturen, die im Schatten von Plantagenbäu- men gedeihen und dessen Knollen in besonderer Weise dazu beitragen, den hier praktizierten Waldfeldbau zu einer guten Einnahmequelle zu machen.

Reparieren reicht nicht

Es ist in jeder Hinsicht ein Generationenprojekt, das die Besucher hier zu sehen bekommen: Zum einen ist im Visi- onsWald – genauso wie auf den benachbarten BaumInvest- Fincas, die Leo Pröstler für die Investoren zur Aufforstung er- worben hat, – ein Mischwald mit einheimischen Edelhölzern gepflanzt worden, der über Generationen stehen bleiben soll. Er soll langfristig den Investoren zur Rendite und den Menschen vor Ort als Lebensgrundlage dienen. Zum anderen steht all seinen Unternehmungen in Costa Rica sein Sohn Stefan voran. Der 34-Jährige ist mit immer neuen Ideen die Triebfeder für die kontinuierliche Verbesserung des Projekts und verschiedene soziale und ökologische Projekte. „Er hat mich dorthin zurückgebracht, wo ich in den 80-er Jahren schon einmal war", sagt Leo Pröstler, während er auf die beiden Kapuzineraffen zeigt, die vor unseren Augen von Ast zu Ast hangeln. „Damals wusste ich bereits, dass reparieren nicht reicht, sondern wir von vorn herein so wirtschaften müssen, dass Natur und Umwelt gar nicht erst geschädigt werden." Hier in Costa Rica entwickelt Sohn Stefan ständig neue Projekte, um Ökonomie und Ökologie unter einen Hut zu bringen und dabei auch der sozialen Verantwortung für die Mitarbeiter gerecht zu werden.

Der Natur etwas zurückgeben

Schnell, präzise und überzeugend kommen die Erläuterungen des VisionsWald-Besitzers und lassen keinen Zweifel: Hier ist einer, der genau weiß, was er will und was er macht. Dass Leo Pröstler Österreicher ist, hört man dabei höchstens heraus, wenn man esweiß. Seine energische Sti    unterstreicht aber die Glaubwürdigkeit dessen, waserzu Artenvielfalt, Aufforstung, sozialer Gerechti eit und dem Wirtschaft ystem erläutert, in dem ein Mehrwert geschaffen werden soll. „Nachhalti wirt- schaften, wie das viele Unternehmen anstreben, reicht heute nicht mehr", betont der Querdenker, „wir haben mit unserer Art zu leben und mit unserer Produktionsweise in den vergangenen hundert Jahren so viel zerstört, dass wir der Natur und unserer Umwelt wieder etwas zurückgeben müssen." Leo Pröstler hat dafür den Begriff „Plustainability" geschaffen und sogar als sogenannte „Wortmarke" schützen lassen. Und er sagt auch gleich, wie er den Begriff mit Leben füllen will: Auf von ihm und seinem Sohn betreuten Plantagen in Costa Rica – immerhin eine Fläche von rund 2500 Hektar – sollen Boden, Luft und Wasser so verbessert werden, dass mehr Tier- und Pflanzenarten den Raum finden, den sie zum Überleben brauchen. Diese Verbesserungen sollen von Wis- senschaftlern messbar gemacht und nachgewiesen werden. Fossile Energien sollen durch erneuerbare ersetzt und mit den aufgeforsteten Bäumen der Atmosphäre CO2 entzogen werden, so dass auch genügend für den Klimaschutz geleis- tet wird. Und vor allem wollen die beiden Pröstlers für die Menschen vor Ort langfristige Arbeitsplätze schaffen, damit sie ein besseres Leben als zuvor haben.

forum-Autor Horst Hamm zusammen mit CSR-Manager Fabian Nendza und Brigitte Püttmann von Globetrotter sowie Stefan Pröstler im VisionsWald. © Querdenker GmbH„Wir lassen uns hier in Deutschland davon beruhigen, dass wir auf einem guten Weg sind, weil wir die erneuerbaren Energien immer besser ausbauen oder in der Vergangenheit Giftstoffe wie Cadmium und Blei aus den Produktionsprozes- sen eliminieren konnten", sagt Pröstler, „aber wir übersehen, dass wir die Probleme nur in die Dritte Welt verlagert haben. Viele Menschen aus Ländern, denen wir die Rohstoffe zu Billigpreisen weggenommen haben, strömen jetzt in die Industrieländer und wollen an unserem Reichtum teilhaben. In unserem Projekt wollen wir ihnen in ihrem Land eine gute Lebensgrundlage schaffen und grundsätzlich an den Ursachen für das Ungleichgewicht in der Welt etwas ändern."

Vom FSC-Label für die Aufforstung bis zum Goldstandard für die CO2-Bindung im Holz zeugen mehrere Zertifi ate davon, dass die Unternehmungen in Costa Rica den wichti en Umwelt- und Sozialstandards genügen. Aber Leo Pröstler will weit mehr: im Moment werden in Zusammenarbeit mit Hoch- schulen und Wissenschaft aus Costa Rica Messmethoden entwickelt, mit denen nachgewiesen werden soll, was alles in diesem real existi renden Wirtschaft ystem des VisionsWal- des und der BaumInvest-Aufforstungen besser gemacht wird.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen CSR-Preis 2014

Überzeugen kann er mit diesem Konzept nicht nur die Besu- cher, die er gerade durch den VisionsWald führt. Überzeugt hat er damit bereits die Jury des Deutschen CSR-Forums. Sie hat ihn bzw. die von ihm geleitete Querdenker GmbH Anfang Mai in der Kategorie „Biodiversität" mit dem „Deut- schen CSR-Preis 2014" ausgezeichnet. „Es ist ein in sich sehr stimmiges Geschäftsmodell, das mit diesem Kunstnamen Plustainability zeigt, dass es um mehr als Nachhalti keit geht, indem nämlich Biodiversität wirklich zu einem zentralen Inhalt des Geschäftsmodells erkoren wurde", begründete der Jury-Vorsitzende Stefan Rösler die Entscheidung. „Das hat uns sehr überzeugt."

Stahlwerke zeigen die Nachteile des technischen Fortschritts

Das Engagement, mit dem Leo Pröstler seine Ziele erklärt, verdankt er wahrscheinlich seiner wahrlich wechselhaften Geschichte als Manager und Unternehmer. Gleich nach dem Studium der Eisenhüttenkunde verkaufte er Stahlwerke für Mannesmann, vor allem nach Nordafrika und in den heuti en Iran. Nach sieben erfolgreichen Jahren stieg er aus, weil er gesehen hat, welche Nachteile der technische Fortschritt brachte: Ersatzeile fehlten genauso wie die Techniker, die die Anlagen bedienen konnten. Den Nutzen hatten vor allem die Lieferanten aus der ersten Welt, nicht aber die Menschen, denen die Stahlwerke langfristig Arbeit bringen sollte.
Mit Büchern wir den Öko-Klassikern Jean Amery und Erhard Eppler im Gepäck ging er mit seiner damaligen Frau auf Welt- reise – an die tollsten Orte der Welt. „Irgendwann habe ich aber kein Glück mehr darin gesehen, immer nur Schönes zu erleben", erinnert sich der leidenschaftliche Unternehmer. „Glück entsteht auch daraus, dass man Schwierigkeiten überwindet."

Mit wenig Mitteln möglichst viel erreichen

So kam der Glücksuchende zurück nach Deutschland und landete zunächst im tiefsten Allgäu, ohne zu wissen, wohin die Reise gehen soll. Nur eines war klar: Sowohl politisch wie wissenschaftlich wollte er sich für Natur und Umwelt engagieren. Anfang 1980 suchte das Öko-Institut einen Geschäftsführer. Mit hundert anderen bewarb er sich und bekam die Stelle. War das nun das Glück, nachdem er suchte? Als Institutsleiter musste er ein „Chaos an Finanzen ordnen", „den Geldsack zuhalten" und „mit wenig Mitteln möglichst viel erreichen". Er gründete im Institut den Arbeitsbereich Ökologie und Ökonomie, ein Vorläufer des heutigen Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin – um schon damals Umwelt und Wirtschaft zusammenzuführen. Er richtete Arbeitskreise ein, in denen es darum ging, Giftstoffe aus der Welt zu bekommen, beispielsweise aus der Mutter- milch. Das waren ganz neue Erfahrungen und eine endlose und mühsame Arbeit an der Basis – viereinhalb Jahre lang. Dann war Zeit für einen Wechsel.
Leo Pröstler wollte nicht länger nachsorgend arbeiten, er suchte nach grundsätzlichen Lösungen. Und hatte viele Ideen. Der Diplom-Ingenieur erfand den „Öko-Müller", das erste Abfalltrennsystem für private Haushalte. Es wurde zum Vorbild für viele andere Systeme und ist immer noch das beste System der Welt", sagt er heute rückblickend. Danach folgten auswaschbare Kaffeefilter, Wassersparer für Toiletten, schließlich eine Öko-Putzkiste – und endlose Ge- danken darüber, wie sich diese Umweltprodukte am besten vermarkten ließen.

50 Millionen Umsatz mit 500.000 Kunden

Das Ergebnis allen Grübelns hieß Waschbär. 1987 wurde der Öko-Versand gegründet. Zehn Jahre später machte das Unter- nehmen mit 5000 Produkten 50 Millionen Mark Umsatz und hatte 150 Mitarbeiter. Schon 1994 schlug Leo Pröstler erstmals eine Brücke nach Costa Rica. Denn er, der beim Öko-Insti gelernt hatte, was ökologische Verantwortung heißt, ließ in Costa Rica 100.000 einheimische Edelhölzer durch die Regen- waldorganisati  Ojoche pfl  en, um so den Papierverbrauch für die 500.000 Waschbär-Kataloge zu kompensieren, die seinerzeit gedruckt wurden. Und man merkt ihm an, dass er noch heute stolz darauf ist. Nach der Insolvenz 2001, in Zeiten, als die Banken mehr Eigenkapital während des Hypes für den neuen Markt forderten, suchte er neue Aufgaben, während der heute noch fl   rende Waschbär-Versand von einem kapitalkräftigeren Unternehmen übernommen wurde. Leo Pröstler gab – mit den tausend Ideen, die er sein Leben lang hatte – seinem Leben eine neue Wende und sagt rückblickend: „Ohne diesen Zusammenbruch gäbe es heute weder BaumInvest noch den VisionsWald". Der Plan dazu, mit BaumInvest einen Fonds aufzulegen, mit dem er im Norden Costa Ricas brach liegende Flächen aufforsten lassen konnte, reifte, als er seine Tochter Nina in dem mittelamerikanischen Land besuchte, die in dem von Ojoche aufgeforsteten Regenwald ein Praktikum machte. Es kamen Zufälle hinzu und eine zweijährige Vorbereitungsphase, in der ein konstruktives Durcheinander herrschte. Aktienrecht, Fondsrecht, Forstwirtschaft – alles musste sich der studierte Eisenhüttenkundler selbst aneignen.

Mehrwert für die Menschen vor Ort

Sozialer Mehrwert: Faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und soziale Absicherung garantieren den Angestellten ein besseres Leben. © Querdenker GmbHInzwischen arbeiten über 100 Mitarbeiter und ein fachlich breit aufgestelltes Team auf den Fincas in Costa Rica. Dazu kommt ein kleines Team für Verwaltung und Projektentwick- lung in Freiburg, das die Verbindung schafft zwischen den Projektbeteiligten in Costa Rica und den 2000 Investoren und Geschäftspartnern in Deutschland. In Costa Rica geht es dabei nicht nur um die ökonomische, sondern auch um die soziale Rendite. Zwischen den Bäumen werden Hühner gehalten und Ananas, Tiquisque, Ingwer, Tomaten, Paprika und Maniok im sogenannten Waldfeldbau angebaut und Kleinbauern der Umgebung integriert. Mit den Erträgen wird für die Menschen vor Ort ein Mehrwert geschaffen, der weit über die Aufforstung hinausgeht.
Treibende Kraft ist Stefan Pröstler, der als Geschäftsführer die gesamten Unternehmungen in Costa Rica leitet. Der wiederum hat das Talent, immer neue Ideen zu entwickeln, wahrscheinlich von seinem Vater geerbt. Und vielleicht ver- stehen sich die beiden deshalb auch nahezu blind. Drei bis vier Monate im Jahr ist er vor Ort. Wenn er auf die 800.000 Bäume blickt, die im Laufe der vergangenen Jahre gepflanzt worden sind, dann weiß er: „Da ist etwas gewachsen, was nicht mehr verschwinden kann und was lange über mich hinausgeht." Ist das vielleicht das Glück, von dem er immer wieder spricht? War es nicht doch segensreich, dass der Waschbär-Versand in andere Hände übergeben werden musste? Leo Pröstler wird fast philosophisch, wenn er sagt, dass die Frage, was Glück wirklich ist, immer erst im Nach- hinein beantworten werden kann.

FuturoVerde – Stiftung für Wirtschaften mit Verantwortung

Vielleicht gehört zu diesem Glück auch FuturoVerde, die „Sti - tung für Wirtschaften mit Verantwortung" – seine jüngste Unternehmung. Mit dieser Stiftung will Leo Pröstler dazu bei- tragen, dass die Wirtschaft wieder zu ihrem ursprünglichen Zweck der Bedürfnisbefriedigung aller Menschen da ist und somit wieder eine gemeinnützige Aufgabe erhält. Unser der- zeitiges Wirtschaftssystem funktioniert vollkommen anders: Es basiert auf einem ständigen Wachstum, das aber in einer begrenzten Welt unweigerlich in den Kollaps führen muss. Als Folge muss Geld immer mehr Zinsen erwirtschaften und Un- ternehmen sind gezwungen, sowohl Menschen als auch die Natur und ihre Ressourcen auszubeuten, ohne den wahren Preis dieses Handelns zu benennen. Sie belasten Luft, Boden und Wasser, fördern die Rohstoffverschwendung, schädigen das Klimagleichgewicht und beschleunigen soziale Spannun- gen. „Das geht nur, weil in der Bilanz die Folgekosten nicht berücksichtigt und der Gemeinschaft aufgebürdet werden", sagt Querdenker Leo Pröstler.
Mit Hilfe eines fachübergreifenden, wissenschaftlichen Bei- rates, den die Stiftung gerade aufbaut, sollen solche Kosten ermittelt und eine Alternative entwickelt werden, um den Kreislauf von Ressourcenverschwendung und Ausbeutung durchbrechen zu können.

 Leuchtturmprojekt in Costa Rica

Sollte es ihm mit seiner Stiftung gelingen, die Unterneh- mungen in Costa Rica aus diesen Produktionszwängen zu lösen und zukunftsfähig zu wirtschaften, dann bringt dies sicherlich nicht nur ihm, sondern vielen anderen ein großes Glücksgefühl. Denn dann wird aus dem real existierenden Wirtschaftssystem in Costa Rica das Leuchtturmprojekt, das er sich erhofft und das weltweit auf andere Projekte und Regionen übertragen werden kann.
Damit dies so kommt, sucht Leo Pröstler nach Partnern, die bereit sind, seine Stiftung und seine Ziele zu unterstützen: „Ich lade jeden ein, der Teil dieses verantwortlichen Wirt- schaftens werden will, bei uns mitzumachen. Denn wir brau- chen finanzielle Beteiligungen und Zustifter." Gemeinsam mit möglichen Partnern will er zeigen, welche Hemmnisse auf dem Weg zu einem verantwortlichen Wirtschaften liegen und wie sie überwunden werden können. „Dazu suchen wir Firmen, die vorangehen – und Partner der Zukunft sind." Es gibt bereits engagierte Unternehmen, die als Gründungs- investoren bei BaumInvest und als Partner im VisionsWald dabei sind und die bereits ihre Absicht bekundet haben, als Zukunft artner voranzugehen und im neu gegründeten Wirtschaftsrat der Stiftung mitzumachen.

Am heutigen Tag kommt ein kleines Glücksmoment hinzu: Die Gewitterwolken verziehen sich. Und nach anderthalb Stunden über steile Wege und schlammige Passagen, ist es ein befreiendes Gefühl, in den kleinen See zu springen und auf den Wasserfall zu blicken. Leo Pröstler macht das immer, wenn er hierher kommt.


Über die Stiftung
FuturoVerde ist eine treuhänderisch verwaltete, gemeinnützige Verbrauchersstifgung, die Menschen und Kapital die Möglichkeit bietet, sich daran zu beteiligen, Wirtschaft wieder gemeinnützig zu machen.
Stiftungsgründer: Leo Pröstler, Stifungssitz: Freiburg im Breisgau,
Grundungsdatum: 9.5.2014
Grundungskapital: 50.000. €
Gremien der Stiftung: Vorstand, Kruatorium, Wissenschaftlicher Beirat und Unternehmerrat
Kontakt: www.futuroverde.de, info@futuroverde.de, Tel +49 (o)761 / 15 06 36 - 13


Ab der Ausgabe 2/2015 schreibt Leo Pröstler im forum Nachhaltig Wirtschaften die Querdenker-Kolumne.

DR. HORST HAMM
arbeitet seit über 30 Jahren als Umweltjournalist, Buchautor und Moderator und war von 1996 bis 2014 Redakteur der Zeitschrift natur bzw. natur+kosmos. Er hat die Gründung der Stiftung FuturoVerde unterstützt.

 


Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 10.03.2015
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2015 - Grünes Reisen im Trend erschienen.
     
        
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